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Korsaren und Friedensfahrer (Perry Rhodan Band 2475 – 2478)

Perry und ich - Mein Rhodan-TagebuchKorsaren und Friedensfahrer
Gedanken, Anmerkungen, Rezensionen
Perry Rhodan Band 2475 – 2478

Korsaren!
Der Perry-Rhodan-Comicstrip – Pro und Contra
»Korsaren!«. Denjenigen unter Euch, die regelmäßig einen Blick auf die LKS der EA werfen, dürfte dieser Ausruf bekannt vorkommen. Es ist der Titel des achtbändigen Comicstrips, den die Macher der Reihe »Perry – Unser Mann im All« exklusiv als Gimmick für die Heftromanserie entworfen haben. Seit Band 2471 bekommen die PR-Leser wöchentlich einen neuen Teil von »Korsaren!« präsentiert. In dem Comic muss sich Rhodan gegen eine Horde von Weltraumpiraten behaupten, die sein Schiff, den Jagdkreuzer EAGLE, gekapert haben.


Mittlerweile sind sieben der acht Teile des Strips erschienen, das Abenteuer neigt sich somit seinem Ende entgegen. Da wird es höchste Zeit, dem ambitionierten Projekt ein paar Zeilen zu widmen und (rückblickend) zu schauen, was mir gut oder weniger gut gefallen hat.

Die Schwachpunkte von »Korsaren!«:
  • Kein echtes PR-Feeling: So nett, actionreich und gut gezeichnet der Comic auch sein mag, die Stimmung der Serie (und auch die des Ablegers PRA) fängt er nicht ein. Namen wie „Perry Rhodan“ und „Atlan“ bräuchte man nur auszutauschen, und schon würde man nicht mehr erkennen, dass es sich bei dem Comic um einen Beitrag aus dem Rhodanschen Universum handelt.
  • In der Kürze liegt die Würze: Leider nicht immer. Den Machern des Comics standen gerade einmal acht Seiten für ihr Projekt zur Verfügung. Das ist nicht besonders viel, und man muss anerkennend sagen, dass Autor Kai Hirdt und Zeichner Frank Freund rausholen, was aus diesem engen Rahmen nur herauszuholen ist. Das ändert aber nichts daran, dass »Korsaren!« wirkt wie ein Exposé, das noch auf seine endgültige Ausarbeitung wartet.
  • Tragik und Dramatik: Darauf wartet man in »Korsaren!« leider vergeblich. Aufgrund seiner Kürze konzentriert sich der Comic fast ausschließlich auf die actionreiche Handlung, weshalb Elemente wie die beiden genannten ziemlich vernachlässigt werden. Das ist nachvollziehbar (wie gesagt, die Macher haben nur acht Seiten für ihre Geschichte), nichtsdestotrotz aber schade.

Die Stärken von »Korsaren!«

  • Multimedialität: Mit »Korsaren!« beweist PR, dass die Serie nicht ans Heftformat gebunden ist. Die Macher der Reihe zeigen sich aufgeschlossen, ihre Protagonisten auch auf anderem Wege spannende Abenteuer bestehen zu lassen. Romane, Computerspiele oder das Trading-Card-Game haben das ja bereits deutlich gemacht. Comicstrips sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, Perry und Co Auftritte in verschiedenen Medien zu schaffen, den PR-Kosmos so zu erweitern und Fans aus den verschiedensten (Medien-)Bereichen zu gewinnen. So sichert man das Überleben einer Serie!
  • Abwechslung: »Korsaren!« mag das PR-Feeling der EA oder von PRA vielleicht nicht wirklich einfangen. Eine abwechslungsreiche Ergänzung ist der Comic aber allemal. Die Andersartigkeit, die ihn so stark von den eigentlichen PR(A)-Romanen unterscheidet, macht zudem einen gewissen Reiz aus. Ich persönlich liebe Universen, die einem bei der Lektüre jede Menge Abwechslung bieten, und »Korsaren!« trägt seinen Teil dazu bei, die Vielfalt des Perryversums noch einmal zu steigern.
  • Erwartungen: Die Story des Comics ist vielleicht nicht sonderlich originell. Fesselnd in Szene gesetzt ist sie dennoch. Konnte ich nach der ersten Ausgabe in Heft 2471 noch nichts mit dem Strip anfangen, so hat er mich mittlerweile fest in seinen Bann gezogen. Woche für Woche warte ich gespannt auf die Fortsetzung, was meine Vorfreude – die ja bekanntlich die schönste Freude ist – auf das neue Heft noch ein wenig erhöht.

Fazit
»Korsaren!« ist eine interessante Erweiterung des Perryversums. Zugegeben, mit ihrer auf Action getrimmten Story erfinden die Macher das Rad nicht gerade neu, und darüber hinaus  lässt der Comic so manches PR-typische Element vermissen. Dennoch kann ich nicht verleugnen, dass es Spaß macht, Woche für Woche einen weiteren Teil des Abenteuers geboten zu bekommen. Spannend und unterhaltsam ist »Korsaren!« allemal, und mehr kann man eigentlich nicht verlangen.
Ich für meinen Teil hätte jedenfalls nichts dagegen, in Zukunft wieder mal einen Comic von den Jungs der Alligator-Farm in der EA zu finden.

Friedensfahrer
Wenn man als Leser mit einer Gruppierung so gar nichts anzufangen weiß
Schon oft haben Leser auf der LKS der EA begeisterte Kommentare bezüglich des Ordens der Friedensfahrer abgegeben. Das hat mich natürlich neugierig gemacht, doch bislang blieb mir eine direkte Begegnung mit den Mitgliedern des Bundes verwehrt. Nun endlich, nach über 30 Heften, bin auch ich in den Genuss gekommen, einige Abenteuer der freiheitsliebenden und hilfsbereiten Raumfahrer erleben zu dürfen.

Zurück bleibt allerdings nicht viel mehr als jede Menge Unverständnis und Schulterzucken.

Lag es an den Autoren? Kann nicht sein, dafür sind Christian Montillon und Horst Hofmann zu verschieden, was ihre Erzählstile angeht. Wenn beide also Romane zum selben Thema verfassen, dann müsste mich zumindest eines dieser Werke mitreißen können. Da das aber nicht der Fall gewesen ist, muss es wohl am Thema liegen. Und das sind dann wohl die Friedensfahrer.

Ich habe mich wirklich bemüht. Ich wollte die Abenteuer von Kantiran und seinen Kampfgefährten spannend oder zumindest interessant finden. Ehrlich. Auch nach vielen, ein wenig lustlos gelesenen Seiten habe ich mich bemüht, Begeisterung für die Storylines der Bände 2476 und 2477 aufzubringen. Nachdem ich diese nun aber beendet habe, bleibt mir nichts anderes übrig, als festzustellen: Ich kann mit den Friedensfahrer einfach nichts, aber auch gar nichts anfangen.
Ein Orden, der sich dem Frieden verschrieben hat, der für das Leben und das Wohlergehen im Allgemeinen kämpft. Ein Bund, der aus tausenden Individualisten der unterschiedlichsten Völker besteht. Eine Gemeinschaft, die zwar einem festen Credo folgt, jedoch mehr aus Einzelkämpfern denn aus Teamplayern besteht.

Aha. Nun. Toll. Klingt ja eigentlich nicht schlecht. Aber eigentlich auch nicht wirklich umwerfend interessant oder gar spannend. Tja...

Und was nun? Was ist jetzt so toll an den Friedensfahrern?

Ein Bund von Individualisten, da sollte man meinen, es würde nur so von starken und interessanten Charakteren wimmeln. Dem ist meines Erachtens nach allerdings nicht der Fall. Die Figur Kantiran hat in keinster Weise das Charisma seines Bruders Roi oder gar das seines Vaters Perry Rhodan. Cosmuel Kain ist zwar eine nette Persönlichkeit, bleibt aber doch reichlich blass und offenbart wenig, was man an einem Hauptcharakter ungewöhnlich oder faszinierend finden könnte. Und auch der Rest der Friedensfahrer erscheint mir in keinster Weise irgendwie besonders. Nicht mal im Entferntesten.

Vielleicht haben all die begeisterten Kommentare die Messlatte einfach zu hoch gelegt. Vielleicht waren meine Erwartungen schlichtweg übertrieben. Vielleicht waren es aber auch die Darstellungen und Charakterisierungen der übrigen Figuren aus dem Rhodanschen Universum, die ich für deutlich gelungener und ausgefeilter halte als die der Friedensfahrer.
 
Wie dem auch sei: Ich kann mit dem Orden und seinen Mitgliedern nicht wirklich etwas anfangen.

Eine nette Erweiterung des Perryversums, ja, aber mehr sind sie nicht. Eben eine weitere Storyline unter vielen, eine, die nicht zu den wirklich starken Handlungsbögen der Serie gehört. Da konnte auch Christian Montillon nichts daran ändern, der ja bekanntlicherweise einer meiner Lieblingsautoren bei PR ist.

Aber gut, ich habe bislang erst zwei Roman gelesen, in denen die Friedensfahrer eine tragende Rolle spielten. Vielleicht wird mir in zukünftigen Heften ja klar, was es mit der Faszination an dem Orden auf sich hat.

Ich hoffe es, denn wie es scheint, geht sonst eine wichtige Facette des Perryversums unbeachtet an mir vorüber...


Die Hefte im Überblick
Band 2475, »Opfergang«, von Hubert HaenselBand 2475, »Opfergang«, von Hubert Haensel
Der erste Psi-Emitter ist gezündet! Wie geplant hat er die Dienstburg CRULT in Chaos gestürzt. Nun gilt es für Roi Danton und sein Team, den geschwächten Antakur von Bitvelt endgültig auszuschalten. Eine geradezu selbstmörderische Mission, und das nicht nur wegen der kämpfenden Quanten der Finsternis, die CRULT mehr und mehr in ein Trümmerfeld verwandeln.

Der zweite Teil von Hubert Haensels Doppelband um den Sturz Antakur von Bitvelts ist ein solides Stück SF-Kost. Es mangelt der Geschichte zwar an echten Überraschungen und erstaunlichen Entwicklungen, und gerade der Beginn ist ein wenig langatmig geraten (der Kampf der Quanten und dessen Auswirkungen hätte ruhig in etwas geraffterer Form erzählt werden können). Doch einige durchaus packende Momente im zweiten Teil des Hefts machen diese Schwäche mühelos wieder wett. »Opfergang« ist bestimmt kein Meilenstein der PR-Geschichte; ordentliche Unterhaltung bietet er aber allemal.

Band 2476, »Kommando der Friedensfahrer«, von Horst HoffmannBand 2476, »Kommando der Friedensfahrer«, von Horst Hoffmann
Unerklärliche Impulse locken Kantiran Rhodan und die Friedensfahrer in den Lazaruu-Sternenhaufen, wo sie in eine Falle TRAITORs laufen. Kantiran entsinnt einen riskanten Plan, wie er und sein Gefährten den Häschern der Terminalen Kolonne entkommen können.

»Kommando der Friedensfahrer« wirkt ein wenig lustlos. Man hat beim Lesen das Gefühl, Hoffmann habe versucht, das zugrunde liegende Exposé möglichst rasch und ohne Umschweife in einen vollständigen Roman umzuwandeln.
 
Die Geschichte an sich weist so zwar keine Längen auf, kann den Leser allerdings auch nicht wirklich begeistern. Ständig hat man das Gefühl, es mit einer abgespeckten Version des eigentlichen Geschehens zu tun zu haben. Ein PR-Roman, der sich dank seines Einschlags ins Abenteuer-Genre angenehm von seine Vorgängern unterscheidet, der aber deutlich mehr Potenzial gehabt hätte.

Band 2477, »Die Gründermutter«, von Christian MontillonBand 2477, »Die Gründermutter«, von Christian Montillon
Nach dem Tod Chyndors befinden sich die Friedensfahrer in einer echten Führungskrise. Während ein Teil des Ordens den Kampf gegen die Negasphäre fortsetzen will, möchte ein anderer Teil dem ursprünglichen Credo der Friedensfahrer folgen und sich nicht in die Entstehung der Sphäre einmischen. Eine Wahl soll entscheiden, wie es mit dem Orden und damit vielleicht auch mit dem Schicksal der Milchstraße weitergeht.

»Die Gründermutter« ist ein im Grunde äußerst interessanter Roman, der ganz ohne die Begriffe „Gut“ und „Böse“ auskommt. Mit Kantiran und Farigu Scot Elien stehen sich zwar zwei Gegenspieler gegenüber; diese sind allerdings keine Feinde, die sich bekämpfen, sondern vertreten schlichtweg unterschiedliche Meinungen. Dennoch gelang es dem Roman nie, mich wirklich zu fesseln. Ohne echte Höhepunkte oder Spannungsmomente schreitet die Handlung voran. Das größte Problem dürfte dabei aber von meiner Seite ausgehen, da ich mit den Friedensfahrern einfach nicht warm werde. Eine eindeutige Bewertung des Romans abseits des Handwerklichen – gut geschrieben, ohne Längen inszeniert und mit einem genialen Ende versehen – lässt sich daher von meiner Seite aus nur schwerlich treffen.

Band 2478, »LICHT VON AHN«, von Christian MontillonBand 2478, »LICHT VON AHN«, von Christian Montillon
Im zweiten Teil seines Doppelbandes um die Friedensfahrer schildert Christian Montillon die Lebensgeschichte der Gründermutter sowie die Ereignisse, die zum Entstehen des legendären Ordens geführt haben.

»LICHT VON AHN« ist ein brillanter Roman. Die Friedensfahrer als solche spielen nur eine untergeordnete Rolle, stattdessen konzentriert sich die Handlung voll und ganz auf die Gründermutter.
 
Deren tragische Geschichte erzählt Christian Montillon in einer unglaublichen Intensität, die im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Ein erstklassiges Heft, das so manch bekannten Fakt in neuem Licht erscheinen lässt. Emotional, tragisch, spannend – so und nicht anders  müssen Romane sein, die sich mit der Vorgeschichte bestimmter Personen oder Ereignisse auseinandersetzen!


Kommentare  

#1 Larandil 2009-02-13 11:05
Zu den Friedensfahrern muss ich sagen, dass die ja inzwischen seit rund drei Jahren in der Serie dabei sind. Ich kann mir also gut vorstellen, dass die Hefte 2332 bis 2335 mehr Eindruck hinterlassen hätten, in denen die Organisation und ausgewählte Mitglieder dem Leser näher gebracht wurden.

Eigentlich wollte ich jetzt auf die Zusammenfassungen der Bände 2332 bis 2335 in der Perrypedia verlinken. Aber weil mir der Editor jedesmal einen Smiley in die URL pappt, wo doch eigentlich : P stehen sollte:
Der Beitrag
www.perrypedia.proc.org/Friedensfahrer hat die entsprechenden Links im unteren Teil.
#2 Cartwing 2009-02-17 13:37
Ich stimme zu. man hätte nach dem Expose zum 76er einen spannenden Roman schreiben können. Horst hat es irgendwie nicht geschafft, den Gegner als konkrete Bedrohung für die Friedensfahrer darzustellen. Lustlos runtergeschrieben das Ganze, ich hoffe, dass er nach 2500 kürzer tritt.

Zu den Friedensfahrern: Da wird doch auf der LKS meines Wissens auch mehr gemeckert, als gelobt.
Aber Arndt bringt natürlich gerne mal nach einem kritischen Brief eine Lobhudelei zum selben Thema...
#3 Holzi 2009-02-17 17:12
Den Comic fand ich inhaltlich wie stilistisch gruselig schlecht.

Was "Die Gründermutter" angeht: Oh Mann, wir hatten doch im Zusammenhang mit den Friedensfahrern schon oft genug "Politik", ob es nun um die Wahl von Chyndor ging, oder Kantirans Propagandafeldzug, um die Friedensfahrer gegen die Negasphäre zu mobilisieren. Musste es da unbedingt nochmal ein Wahlkampfheft sein? Die Friedensfahrer erscheinen mehr und mehr als haltloser Debattierclub, bei dem man sich fragt, wie sie über die letzten zweitausend Jahre gekommen sind. Ach ja: Vor der Ära Kantiran war ja alles einfacher... ;-)

ChrisMon trifft keine Schuld, seine Schreibe war flüssig wie immer, aber die vorgegebene Handlung war nunmal leider einfach langweilig (höchsterns abgesehen von der Suche nach der Gründermutter, aber auch das Thema hatten wir fast identisch schonmal...). Ich würde mir wünschen, dass die an sich durch die vielen sehr unterschiedlichen Individuen eigentlich hochinteressanten Friedensfahrer in der Handlung dann demnächst aus der Höhle kommen, statt noch ein paarmal den Bundestag nachzuspielen... Da reicht mir nämlich die Realität schon massiv...

"Licht von Ahn" liegt auf dem Tisch, habe ich aber noch nicht angefangen. Ich melde mich dann nochmal... :-)
#4 Gabriel Adams 2009-02-18 16:30
Ich bin ganz froh, dass ich nicht der Einzige bin, dem die Friedensfahrer nicht so sehr zusagen. Ich dachte schon, das wäre nur eine "Neulingskrankheit"...
Aber gut, mal sehen, was die kommenden Romane um den Orden so bringen werden.

@ Holzi
Bin gespannt auf deine Meinung zu "LICHT VON AHN"

@ Larandil
Vielen Dank für den Tipp! Sehr umfangreich, was sich da alles finden lässt.
#5 Larandil 2009-02-19 11:33
Ich sag' jetzt mal ganz ketzerisch: die Friedensfahrer haben im PR-Forum den "Kantiran-Malus".
"Die lassen den mitmachen? Oh Mann. Was für Looser!" :-*
#6 Holzi 2009-02-20 00:52
Tja, da widerspreche ich wieder mal den Schreibern des PR-Forums. Ich finde die Figur (nach ein paar Anlaufschwierigkeiten) inzwischen nämlich prima. Eigenständig und unnervig, insbesondere da er sich ja auch schnell von PP (Papa Perry) abgenabelt hat und nicht "noch ein Sohn" sein wollte. Wahrscheinlich machts der Bart... :D Ich hoffe mal sehr, dass der Expokrat ihn nicht im Endkampf gegen die Negasphäre hopp gehen läßt...

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