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Die Allmachtsstellung der Telepathie - (Perry Rhodan, Bände 2543 - 2545)

Perry Rhodan ... das Universum und ichDie Allmachtsstellung der Telepathie
Existieren  Sprachbarrieren für Telepathen?
Perry Rhodan, Bände 2543 - 2545

Telepathie gehört meines Erachtens zu den nützlichsten Fähigkeiten, über welche die  Mutanten im Dunstkreis von Perry Rhodan verfügen.

Kaum ein anderes Talent ist so hilfreich wie das Vermögen, in die Gedankenwelt anderer Lebewesen eindringen und so deren Pläne und Absichten im Voraus in Erfahrung bringen zu können.

 

Telepathie bringt zweifellos diverse Probleme mit sich. Etwa die Konsequenzen, die es für jemanden hat, wenn Bekannte und Freunde erfahren, dass ihre Gedanken gewissermaßen ein offenes Buch für einen sind. Selbst dann, wenn der Telepath keine bösen Absichten verfolgt, kann es schnell passieren, dass er von einem Moment auf den anderen ohne Freunde dasteht. Und was ethische Fragen angeht, so ließe sich stundenlang über diverse Probleme diskutieren.

Fast immer, wenn in Filmen und Romanen das Thema Gedankenlesen aufgegriffen wird, kommen, verständlicherweise, derartige Schwierigkeiten zur Sprache. Ganz implizit wird dabei eine Festlegung getroffen, die ich einmal die „Allmachtsvorstellung der Telepathie“ nennen möchte. Die Kunst des Gedankenlesens, so scheint es, wird als eine Art universale Wunderwaffe angesehen, die es Telepathen erlaubt, jedes (vernunftbegabte) Lebewesen jederzeit auszuspionieren. Kommt es einmal zu einem Versagen telepathischer Fertigkeiten, wird dies stets auf außergewöhnliche Umstände zurückgeführt.

Die Allmachtsvorstellung der Telepathie – ein Konzept, das auch ich bislang ohne weiteres Hinterfragen hingenommen habe. Dann aber habe ich kurz hintereinander Markus Heitz' SF-Roman »Collector« und PR Band 2544, »Gefangene des Handelssterns« von Leo Lukas, gelesen und bin stutzig geworden. Sollten der Telepathie letzten Endes im Grunde doch Grenzen gesetzt sein, Grenzen, die Autoren einfach stillschweigend um ihrer Storys willen ignorieren?

In »Collector« beschreibt Markus Heitz sehr ausführlich und sehr anschaulich die Probleme, welche die Kommunikation zwischen verschiedenen Spezies mit sich bringen kann. Heitz lässt Kulturen aufeinandertreffen, die derart andersartig sind, dass es ihnen unmöglich ist, die Sprache der jeweils anderen Kultur auch nur in ihren Grundzügen zu erfassen. Was, wie man sich denken kann, zu erheblichen Schwierigkeiten im Umgang der beiden Spezies miteinander führt.

In »Gefangene des Handelssterns« bin ich dann unter anderem auf folgende Passagen gestoßen, in denen Gucky, als Darturka verkleidet, beim verdeckten Erkunden des Handelssterns auf Truppen der Frequenz-Monarchie stößt:
„Aus dem blaugrau flirrenden, undurchdringlichen Dunst näherte sich ihnen eine Antigravplattform. Sie war mit Okrivar und Darturka besetzt und hielt schnurstracks auf sie zu. (...) Es handelte sich, wie Gucky den Gedanken der Okrivar entnahm, um eine Patrouille der internen Militärpolizei.“
(S.30/31)
Und kurz darauf:
„'Zu welcher Einheit gehört ihr?'
Wahrscheinlich wieder mal die SSW-346er, dachte der Okrivar dabei. Es sind immer die Gleichen, die Ärger bereiten.
'Dreihundertsechsundvierzig Südsüdwest', sagte Gucky prompt (...)“
(S.31)
Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich mir über diese Szene nicht weiter den Kopf zerbrochen. Der Mausbiber spioniert die Gedanken seines Gegenübers aus – nichts, was der geneigte Perry-Fan nicht schon unzählige Male miterlebt hätte. Sensibilisiert durch die Lektüre von »Collector«, bin ich allerdings über die zitierten Stellen gestolpert.

Der Grund für mein Stocken: Gucky wühlt sich hier durch die Gedankenwelt eines ihm vollkommen fremden Wesens. Hinsichtlich der sprachlichen Verständigung mögen Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Spezies seit der Erfindung der Translatoren seit langem verschwunden sein. Doch wie sieht das hinsichtlich telepathischer Fähigkeiten aus, wo es doch meines Wissens nach keine Universaltranslatoren für Gedankengänge gibt? Oder, anders gefragt: Gibt es so etwas wie „Sprachbarrieren“ für Telepathen?

Geht man nach dem Verständnis der meisten Autoren, die sich mit der Telepathie-Thematik beschäftigen, so ist dem offensichtlich nicht der Fall. Wer die Gedanken seiner Mitmenschen lesen kann, dem scheinen keine Grenzen gesetzt, ganz egal, aus welcher Kultur und welchem Sprachraum derjenige kommt, dessen Gedankenwelt gerade durchforstet wird.

Zur Erklärung dieses Allmachtsphänomens könnte man argumentieren, dass Menschen eben nicht in Worten und Sätzen denken, sondern in Bildern. Die versteht ein Telepath auch ganz ohne Kenntnis der Sprache des Denkenden.

Diese auf den ersten Blick schlüssige Begründung hat, wie ich finde, nur einen Haken: Was ist, wenn derjenige, den man gerade telepathisch durchleuchtet, an abstrakte Dinge wie Gerechtigkeit oder Freiheit denkt? Und wie sieht es hinsichtlich Namen aus? Sind es da Laute, die der Gedankenleser erfasst?

Im Rahmen von PR mag man darüber hinaus argumentieren, dass Telepathen dank der Hypnoschulung fremde Sprachen in Windeseile erlernen können und von daher überhaupt keine Probleme mit der Gedankenwelt anderer Wesen haben. Wohl wahr, aber auch hier sehe ich zwei Punkte, die zu bedenken sind:
  • Folge ich dieser Argumentation, so wären Telepathen, um effizient eingesetzt werden zu können, gezwungen, jedes Mal, wenn eine neue Sprache im Universum entdeckt wird, diese per Hypnoschulung auch zu erlernen. In meinen Augen erscheint das reichlich aufwändig, wenn nicht sogar undurchführbar (man denke nur mal an all die Sprachen und Dialekte, die es alleine hier bei uns auf der Erde gibt ...).
  • Weiterhin geht die vorgetragene Begründung davon aus, dass fremde Spezies ein Gedankenmuster haben, das dem eines Menschen entspricht. Nur: Warum sollte es das tun? Ist es nicht sehr viel wahrscheinlicher, dass, sofern intelligentes außerirdisches Leben existiert, es in den Weiten des Alls eine Reihe von Spezies gibt, deren Gedankenmuster sich von den unsrigen vollkommen unterscheiden?
Im vorliegenden Fall (Gucky und der Okrivar) kann man durchaus nachvollziehen, warum der Ilt die Gedanken des Außerirdischen mühelos lesen konnte. In Vorbereitung der Mission hat er mit Sicherheit eine Hypnoschulung in Sachen Okrivar-Sprache erhalten. Zudem gehe ich einfach mal davon aus, dass die Gedankenwelten der Okrivar derjenigen von Menschen (bzw. Mausbibern) recht ähnlich sind.

Die grundlegende Frage bleibt meines Erachtens nach aber bestehen: Gibt es so etwas wie Sprachbarrieren für Telepathen? Mag sein, dass ich mich irre oder einfach noch nicht die entsprechenden Bücher gelesen und Filme gesehen habe. In den meisten Fällen aber machen sich Autoren meines Wissens nach über derartige vorstellbare Grenzen der Telepathie keine Gedanken, sondern nehmen diese einfach als ein Universalwerkzeug hin, mit dessen Hilfe sich in die Vorstellungswelt anderer Lebewesen hineinschauen lässt.

Eine Ausnahme ist allenfalls das in der SF-Literatur beliebte Aufeinandertreffen von von Menschen und staatenbildenden insektoiden Wesen. Die stellen nicht selten sogar die fähigsten Telepathen vor echte Herausforderungen.

Im Zauberspiegel-Interview zu seinem Roman »Der Elbenschlächter« sprach Autor Jens Schumacher (sinngemäß) davon, wie sehr ihn Logikbrüche in Erzählungen stören. Nach der durch »Collector« zweifelsohne beeinflussten Lektüre von »Gefangene des Handelssterns« frage ich mich, inwiefern die Allmachtsvorstellung der Telepathie nicht einen genau solchen Logikbruch darstellt und ob es sich nicht lohnen würde, sich über das Ausmaß dessen, was mit Telepathie alles erreicht und was mit ihr nicht erreicht werden kann, Gedanken zu machen. Schon alleine aus inhaltlichen, spannungstechnischen Gründen ist eine Eingrenzung der „telepathischen Macht“ eine Überlegung wert: Genau wie gewöhnliche Sprachbarrieren können dann auch telepathische „Sprachbarrieren“ für Exotik und Probleme für die Helden sorgen.

Andererseits mag es durchaus sein, dass mich mich hinsichtlich der Allmachtsvorstellung der Telepathie irre, sei es, weil die menschliche Gedankenwelt jenseits sprachlicher Grenzen funktioniert (das mag durchaus sein, dazu kann ich nichts weiter sagen), sei es, weil es doch viele Romane und Filme gibt, in denen entsprechende Einschränkungen thematisiert werden. Gerade bei PR mag das durchaus des Öfteren schon der Fall gewesen sein; wie ein Zauberspiegel-Leser vor kurzem richtig festgestellt hat, bin ich erst seit knapp 100 Heften dabei und habe zuvor so manche Entwicklung nicht mitgemacht.

Persönlich fände ich es in jedem Falle hochinteressant, das Phänomen Telepathie einmal aus einer Sicht beleuchtet zu bekommen, die der Fertigkeit Grenzen setzt, Grenzen, die über den bloßen Zwang zu räumlicher Nähe hinausgehen. Insofern: Wenn jemand von Euch entsprechende Werke kennt, gerne auch im Rahmen von PR, dann immer raus damit! Ich bin gespannt auf Eure Hinweise.

Die Romane im Überblick
Flucht nach TalanisPR Band 2543, »Flucht nach Talanis«, von Hubert Haensel
Im zweiten Teil seines Doppelbandes beschreibt Hubert Haensel die Ereignisse im Stardust-System, nachdem VATROX-VAMU den Sextadimschleier durchdrungen hat. Aus der Sicht der beiden Mutanten Shanda Sarmotte und Rence Ebion erlebt der Leser die Folgen der Anwesenheit des Überwesens mit.

»Flucht nach Talanis« hätte ein hoch dramatischer, emotional erregender Roman werden können. Das ein wenig an einen Horrorschocker erinnernde Ausgangsszenario – mit Ausnahme einiger weniger Menschen fallen alle Bewohner eines Planeten urplötzlich in einen todesähnlichen Schlaf, nur um sich kurz darauf marionettengleich zu erheben und wie willenlose Zombies einem unbekannten Ziel nachzugehen – liefert zumindest die besten Voraussetzungen dafür.

Leider erweist sich der Roman alles andere als besonders spannend oder gar aufwühlend. Das beängstigende Szenario kommt kaum zur Geltung. Stattdessen konzentriert sich Haensel voll auf die Gedankenwelt und Sichtweisen der beiden Hauptfiguren Shanda und Rence, was sich (zumindest in meinen Augen) als schwerer Fehler erweist.

Shanda und Rence gehören zu den uninteressantesten und bizarrsten Figuren, die das Perryversum derzeit zu bieten hat. Die Gedankengänge und Wesenszüge der beiden Mutanten erschienen mir reichlich verquert und mitunter nur schwer nachvollziehbar, weshalb ich einfach keinen Zugang finden konnte, weder zu ihnen noch zur Handlung des Romans. Diese wiederum enttäuscht, wie schon erwähnt, dadurch, dass viel Potenzial ungenutzt bleibt. Die Schilderung der Ereignisse, welche durch die Präsenz von VATROX-VAMU ausgelöst wurden, hätte wesentlich beunruhigender ausfallen können.

Okay, PR gehört dem SF- und nicht dem Horrorgenre an. Es hätte dem Roman aber in jedem Falle gut getan, wären ausnahmsweise einmal Stilmittel aus letztgenannter Gattung verwendet worden. So bin ich nach der Lektüre reichlich enttäuscht zurückgeblieben. Keine Frage: Haensel kann es deutlich besser!

Gefangene des HnadelssternsPR Band 2544, »Gefangene des Handelssterns«, Leo Lukas
Perry Rhodan und einigen Gefährten ist es gelungen, ins Innere des Handelssterns FATICO vorzudringen, wo sie zu Gefangenen der Frequenz-Monarchie werden. Trotz der vermeintlichen Ausweglosigkeit der Situation setzen die Galaktiker alles daran, die Kontrolle über die mächtige Raumfestung zu gewinnen.

Da mich Leo Lukas' letzter Beitrag, PR Band 2537, »Der Handelsstern«, der erste Roman um die Klon-Tefroderin Satwa und ihren Symbionten Pü S'Karbunc, ziemlich enttäuscht zurückgelassen hat, blickte ich seinem neuen Heft mit einiger Skepsis entgegen, insbesondere, weil die in meinen Augen uninteressante Figur Satwa erneut eine Hauptrolle spielen sollte. Entsprechend zögerlich begann ich die Lektüre – und wurde positiv überrascht. »Gefangene des Handelssterns« ist ein äußerst unterhaltsamer Roman geworden, der viel zu schnell an seinem Ende angelangt.

In bester Ganovenfilm-Tradition schildert Lukas die Geschichte einer Gruppe scheinbar unterlegener Männer und Frauen, die einem mächtigen Feind offensichtlich hilflos ausgeliefert sind, diesen in Wahrheit aber mit List, viel Improvisationstalent und ein wenig Glück in die Knie zwingen. Exzellent verknüpft der Autor spannende und heitere Momente zu einer höchst amüsanten Geschichte, die dank häufiger Szenenwechsel mit ordentlichem Tempo daherkommt. Wer Gaunerstücke à la »Ocean's Eleven« zu schätzen weiß, der wird einen Heidenspaß an dem Heft haben.

Nach den Enttäuschungen der letzten Wochen endlich wieder ein echtes Highlight im Perryversum. Mehr davon!

Vatrox-TodPR Band 2545, »Vatrox-Tod«, von Michael Marcus Thurner
Die Offensive der Galaktiker geht weiter: Während brillante Wissenschaftler versuchen, die Vamu-Übertragung der Vatrox zu entschlüsseln, starten Atlan und Rhodan einen Feldzug gegen eine der Hibernations-Welten der Frequenz-Monarchie.

»Vatrox-Tod« hat mir, trotz einiger Schwächen, alles in allem recht gut gefallen. Hinsichtlich besagter Schwachstellen sind zum einen die  für die Handlung unnötigen Sterbeszenen diverser extra für diesen Roman kreierter Figuren zu nennen. Viel mehr als einen Ausdruck der MMT eigenen morbiden Ader konnte ich in diesen Sequenzen nicht erkennen.

Zum anderen wirkt die Schlacht um die Hibernations-Welt recht schnell sehr ermüdend. Während des gewaltigen Raumgefechts werden in zu kurzer Zeit zu viele Truppenteile – auf Seiten der Galaktiker, aber auch auf Seiten der Frequenz-Monarchie – verheizt. Die Folge: Man schaltet ab und nimmt die Zahlen von Verlustmeldungen allzu unbeteiligt in sich auf; zu unüberschaubar sind die Dimensionen der Schlacht, vor allem, da sie nicht einmal die Hälfte des Romans ausmacht und dem Leser zu viel in zu kurzer Zeit um die Ohren fliegt.

Letztgenanntes Manko wird glücklicherweise dadurch ausgeglichen, dass ein Teil der Schlacht aus Sicht des Hyperphysikers Roman Schleifer geschildert wird und der Leser den Schrecken der Auseinandersetzungen so zumindest zeitweise aus einer menschlichen Perspektive jenseits bloßer Daten und Fakten miterleben kann. Diese hektischen, sehr emotional gehaltenen Passagen sind zweifelsohne die Höhepunkte des Hefts.

Darüber hinaus begeistert »Vatrox-Tod« dahingehend, dass die Rahmenhandlung des »Stardust«-Zyklusses endlich an Fahrt gewinnt. Viel zu lange schon haben Rhodan und Co zu passiv oder zu zögerlich reagiert. Als Leser hatte man zeitweilig das Gefühl, die Handlung trete auf der Stelle. Mit diesem Roman ändert sich das ganz gewaltig. Auch wenn die Story des Romans an sich etwas überdimensioniert wirkt, so ist es doch schön zu sehen, dass es endlich vorangeht.

Weiterhin lässt sich sagen, dass »Vatrox-Tod« dank lebendig gezeichneter, teils recht exzentrischer Charaktere und ordentlichem Tempo zu gefallen weiß. MMT hat zwar keinen überragenden, aber doch einen guten, spannenden PR-Roman abgeliefert, der Lust macht sowohl auf den Folgeband als auch auf Band 2550, der ebenfalls aus Thurners Feder stammt.

Kommentare  

#1 Larandil 2010-05-29 18:01
Telepathen sind mir auch schon in anderen SF-Universen begegnet. Sprachbarrieren kamen dabei nie vor.
Allerdings gab es dort (und gibt es auch bei PR) Möglichkeiten, sich gegen telepathisches Aushorchen zu schützen. Meistens technischer Art, gelegentlich aber auch mit Hilfe anderer Mutanten (bei PR springen da oft die Antis/Báalols ein, die in ihrer Umgebung jede Ausübung von Parafähigkeiten blockieren können). Und je öfter man es mit Telepathen auf der Gegenseite zu tun bekommt, desto verbreiteter werden solche Gegenmaßnahmen.

Ein richtiger Promi unter Guckys Konkurrenten wäre Aycharaych in Poul Andersons Geschichten um Dominic Flandry. Und dann gibt es natürlich noch die vulkanische Geistesverschmelzung, auch wenn sie ein wenig aufwendiger abläuft als Guckys "Ich-schau-mal-eben-nach"-Telepathie.

Gucky andererseits hat inzwischen auch mehr als zweitausend Jahre Übung im Gedankenlesen ...

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