Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Privatdetektive oder was? - Oktober 2012

Eine Frage an Dietmar KueglerPrivatdetektive oder was?

Gelegentlich tauchen die Männer der Agentur Pinkerton auf.

Sie sind im Western in der Regel einheitlich in Anzüge gekleidet und scheinen eine Art Sonderrolle eingenommen zu haben.

Wer oder was war Pinkerton? Wie hat sich die Agentur entwickelt? Welche Rolle hat sie eingenommen? Und gibt es die heute noch?


Dietmar Kuegler: Allan Pinkerton war ein Phänomen, ein Genie, auch mit vielen dunklen Seiten, aber doch ein unglaublicher Mann, der Meilensteine in der Kriminalistik gesetzt hat. Ebenso wie der Name „Colt“ heute weltweit gleichgesetzt wird mit einem Revolver, stand „Pinkerton“ schon zu seinen Lebzeiten – zumindest in Amerika – symbolhaft für den „Private Eye“, den Detektiv schlechthin.

Der gebürtige Schotte musste 1842 als junger Mann aus seiner Heimat flüchten, weil er sich an frühen Kämpfen um die Rechte der Arbeiter beteiligt hatte – ironischerweise sollte er mit seiner Agentur später zum Terror für Gewerkschaften und streikende Arbeiter werden.

Aber eins nach dem anderen: In den USA gab es von Gesetzes wegen weitreichende Möglichkeiten für private Ermittler. Das ist heute noch so. Faktisch kann jeder, der von einer Straftat Kenntnis bekommt, einen Täter verfolgen, ihn „festnehmen“ und zur Polizei bringen. Deswegen sind Detekteien in Amerika noch immer weit verbreitet und viel frequentiert. Aus Sensationsgründen werden sie heute oft auch als „Kopfgeldjäger“ bezeichnet – ein Begriff, der im alten Westen ganz andere Bedeutungen hatte. Die heutige Bezeichnung bezieht sich darauf, daß Detektive gegen Kaution entlassene Straftäter, die nicht mehr vor Gericht erscheinen, einfangen und gegen Kopfgeld den Gerichten überstellen.

Das Polizeiwesen war in den USA, wie schon ausführlich erläutert, ziemlich zersplittert. Es waren auch nicht immer besonders fähige Leute in den Polizeibehörden tätig. Allan Pinkerton erkannte sehr klar, obwohl im Grunde am Anfang seiner Karriere ein blutiger Laie, daß man nur mit zentralen Institutionen, einem Archiv und koordinierten Einsätzen gegen Kriminelle vorgehen konnte, die flexibel Orte, Counties und Staaten wechselten und sich daher den lokalen Behörden erfolgreich entzogen. Diese simple Erkenntnis war die Grundlage für seinen Erfolg. Und dann brauchte er sich nicht an Kompetenz-Rivalitäten beteiligen. Eigentlich war seine Agentur Vorbild für das FBI – was natürlich seitens dieser Behörde immer heruntergespielt wurde, obwohl die zentrale Pinkerton-Verbrecherdatei nachweislich die Grundlage für das FBI-Archiv wurde.

Pinkerton war gelernter Kupferschmied. Er ließ sich mit seiner Frau in der Nähe von Chicago im Staat Illinois nieder und eröffnete eine eigene Werkstatt. Schnell nahm er Anteil an politischen Auseinandersetzungen und engagierte sich gegen die Sklavenhaltung in den Südstaaten. Er beteiligte sich an der sogenannten „Untergrundbahn“, eine Fluchthilfeorganisation für schwarze Sklaven. Hier knüpfte er weitreichende Kontakte und lernte die Techniken von Verschwörung und Spionage.

Nachdem es ihm gelungen war, einige kleinere Kriminaldelikte in seiner Nachbarschaft aufzuklären, wurden die Anwälte von Chicago auf ihn aufmerksam und verschafften ihm 1849 eine Anstellung als erster Detektiv der Stadt. Hier freundete er sich mit dem Anwalt Edward Rucker an, mit dem er zusammen 1850 die „North-Western Police Agency“ gründete. Aus dieser ging schließlich die „Pinkerton National Detective Agency“ hervor, die zeitweilig zur größten Detektivagentur der Welt aufstieg. Pinkerton verfügte in den 1870er und 1880er Jahren über mehr Mitarbeiter als die Stärke der gesamten US-Armee betrug (25.000 – 28.000 Mann). Die Agentur hatte einen derartigen öffentlichen Einfluß, daß der Staat Ohio ihr Wirken in seinen Grenzen verbot, weil das Parlament die Befürchtung hatte, die Pinkertons könnten eine gefährliche politische Macht werden. (Nicht ganz unbegründet, wenn man bedenkt, daß sich hier bereits eine enorme Flut von Informationen sammelte. Pinkerton legte über jede Straftat und jeden Täter Akten an. Sein Archiv überstieg sämtliche Unterlagen aller Polizeibehörden des Landes. Er war auch einer der ersten, der ein kriminalistisches Fotoarchiv anlegte.

Um 1855 traten große Eisenbahn- und Transportgesellschaften an ihn heran und baten ihn um Sicherheitskonzepte, da mehr und mehr Goldtransporte auf Overlandtrails und Schienen überfallen wurden. Pinkerton gelang es, überzeugende Lösungen zu finden, und er ermittelte die ersten Eisenbahnräuber der amerikanischen Geschichte, die Brüder Reno und deren Nachfolger.

An einem allerdings biss er sich die Zähne aus: Jesse James.  Im Kampf gegen ihn erwarb sich die Agentur auch einen äußerst schlechten Ruf wegen ihrer Methoden, als Pinkerton-Männer eine Brandbombe in das Farmhaus der James-Familie warfen.

Geldfälschungen, Falschmünzerei waren in jenen Tagen weit verbreitete Verbrechen, bei deren Klärung die Pinkertons sich große Verdienste erwarben.

1860 deckte Pinkerton ein Mordkomplett gegen den frisch gewählten Präsidenten Abraham Lincoln auf. Ab 1861 baute er mit der UIS (Union Intelligence Service) den ersten Spionagedienst der USA auf, der seine Agenten überall in der Konföderation hatte und der heute als Vorläufer des „Secret Service“ oder auch der CIA gelten kann.

Als Allen Pinkerton 1884 starb, war er eine Legende. Allerdings hatte er sich von seinen freiheitlichen politischen Grundprinzipien weitgehend verabschiedet. Seine Agentur hatte zu jener Zeit schon für die spanische Regierung gearbeitet, für die er die Revolution auf Kuba unterminieren sollte – die u. a. die Sklaverei beseitigen wollte. (Pinkerton hatte seinen einstigen Kampf gegen die Sklavenhaltung offenbar vergessen.)

Seine Söhne, vor allem Robert Pinkerton, führten sein Werk mit der gleichen Energie fort. Zu den meistgesuchten Verbrechern der Pinkertons gehörten bis zum Ende des 19. Jh. die „Wild Bunch“ (u.a. Butch Cassidy und Sundance Kid). Bei Ermittlungen gegen diese Banditen traten die Pinkertons keineswegs immer in „grauen Anzügen“ auf, sondern waren zeit- und umfeldgemäß gekleidet. Bei Ermittlungen gegen Viehdiebe etwa sahen sie aus wie Cowboys. Auch der legendäre Tom Horn oder Männer wie Charlie Siringo standen zeitweise auf den Lohnlisten der Agentur. Aber mehr und mehr bauten die Pinkertons einen Sicherheitsservice auf, Werkschutztruppen, die im Falle von Streiks oder gewerkschaftlichen Protesten brutal eingriffen.

Im großen Eisenbahnerstreik von 1877 spielten die Pinkerton-Leute eine äußerst zwielichtige Rolle. Die Gewerkschaften der Eisen- und Stahlarbeiter, der Holzarbeiter, der Bergleute wurden von Pinkerton-Männern unterwandert. Die Industrie bezahlte die Agentur gut für ihre Tätigkeit.

1892 trafen nicht weniger als 300 Pinkerton-Leute im Raum Pittsburgh (Pennsylvania) ein, um einen Streik in den Carnegie-Stahlwerken niederzuschlagen. Dabei wurden 16 Menschen getötet, und die Staatsmiliz musste anrücken, um die Lage zu beruhigen.

Die kriminalistischen Arbeiten traten angesichts dieser Aufträge aus der Wirtschaft zurück, aber sie brachten der Detektei noch immer Ruhm ein. 1895 stellte ein Pinkerton-Mann den ersten Serienmörder der USA, H. H. Holmes. 1905 brachten die Pinkertons den Mörder des Gouverneurs von Idaho, Frank Steunenberg, zur Strecke.

Zunehmend wurde die Tätigkeit der Pinkertons allerdings zum Ärgernis für die staatlichen Polizeibehörden, die in den Detektiven Rivalen sahen, zumal die Agentur auch häufig sehr zwielichtige Leute als Mitarbeiter anheuerte.

Dies führte 1893 sogar zu einem Bundesgesetz, in dem es allen Bundesbehörden verboten wurde, ehemalige Pinkerton-Männer als Polizisten einzustellen.

In den 1930er Jahren verblasste die Detektivarbeit der Agentur angesichts der neuen Bundesbehörde FBI. Das Wort „Detektive“ verschwand um 1960 aus der Firmenbezeichnung. Als unauffällig arbeitende Sicherheitsberatungsfirma, die noch immer Werkschutztruppen, Sicherheitstransporte, Leibwächter, u. ä. Dienste anbietet, ist die Pinkerton-Agentur nach wie vor aktiv, unter der Firmenbezeichnung „Pinkerton Government Services“ sogar für Regierungsbehörden. Insgesamt gehört die Firma aber seit 2003 dem weltweit operierenden schwedischen Sicherheitsunternehmen „Securitas AB“ und heißt heute offiziell „Securitas Security Services USA“. Eine bemerkenswerte Entwicklung für ein Unternehmen, das seine Wurzeln in der amerikanischen Pionierzeit hat.

Von Anfang an war das Markenzeichen der Agentur ein drohend blickendes Auge mit der Unterzeile: „Wir schlafen nie!“ (We never sleep!“) Diese Trademark gibt es ebenfalls noch heute, nur modern stilisiert.

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.