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Eine Frage an ... Dietmar Kuegler: Was ist dran an »Unsere kleine Farm«?

Eine Frage an Dietmar KueglerWas ist dran an »Unsere kleine Farm«?
Die Geschichte hinter Laura Ingalls

Da guckt man arglos eine Episode der TV-Serie »Little House on the Prairie« (dt. Unsere kleine Farm)? Dann fängt Bettina an nicht nur die Geschichte der TV-Serie zu eruieren, sondern auch die Geschichte der realen Laura Ingalls Wilder und prompt war man mitten in der Geschichte des Westens, eben der des US Homestead Act von 1862. Kannst Du diesen Teil der Geschichte und auch etwas über die Ingalls für uns und unsere Leser erhellen?


Heimstätterhütte in der Laura Ingalls Wilder als Teenager gelebt hatDietmar Kuegler: Ich kann. Zunächst ein Foto der kleinen Heimstätterhütte in der Laura Ingalls Wilder als Teenager gelebt hat.

Der Kern der ehemaligen Wilder-Farm steht unter Denkmalschutz und liegt in der Nähe der winzigen Gemeinde De Smet im östlichen South Dakota.

Hier befindet sich eine recht ordentliche Ausstellung über ihr Leben. Hier steht auch ein kleines Schulhaus, in dem sie als junge Lehrerin unterrichtet hat.

Weitere ehemalige Wilder-Farmen gibt es in Kansas und Nebraska.

Heimstätter hatten ein unstetes Leben. Wenn es ihnen nicht gelang, 5 Jahre mit Erfolg auf einer Parzelle zu wirtschaften, verloren sie ihr Anrecht auf das Stück Land und mußten woanders neu anfangen (US Homestead Act von 1862). Die Heimstätte in South Dakota war die letzte Farm der Wilders.

Bild einer älteren Wilder-HeimstätteHier noch ein Bild einer älteren Wilder-Heimstätte. Sieht nur auf den ersten Blick idyllisch aus. In holzarmen Prärie-Gebieten wurden die kleinen Behausungen aus Grassoden gebaut - Abfallmaterial, das anfiel, wenn die Prärie vom Gras abgeschält wurde, um Felder anzulegen. Das war bilig und ging schnell, aber drinnen wimmelte es von Ungeziefer. Alte Zeitungen dienten als Tapeten. Unter der Decke waren Bettlaken gespannt, damit die Käfer und Würmer nicht ins Essen oder ins Bett fielen. Wenn es mal regnete - was selten vorkam - lief das Wasser die Lehmwände runter. - Solche Sodhäuser (Sodies) werden heute noch in Nebraska als Weidehütten für Tiere genutzt. In den 1860er und 1870er Jahren lebten die meisten Heimstätter jahrelang in solchen Bauten.

Diese Sodhäuser waren sehr stabil - soll man nicht glauben. Aber sie hatten ja sehr dicke Wände, weil die Rasenziegel groß geschnitten wurden. In der Regel bestanden sie aus einem Raum mit einem Kanonenofen in der Mitte - zum Wärmen und Kochen. Es gab ein einfach gezimmertes breites Bett mit Strohsäcken für das Siedlerehepaar, darunter eine Art "Schublade", die nachts hervorgezogen wurde, damit die Kinder darin schlafen konnten. In solchen Hütten lebten manchmal 6 bis 8 Personen.

Man darf diese Lebensverhältnisse nicht mit unserer Zeit vergleichen. Die Menschen, die nach dem Homestead Act eine Parzelle beantragten - 160 Acres pro volljähriger Person - waren in der Tat arm, und es war für sie die Chance, ein eigenes Stück Land zu bekommen. Kostenlos, wohlgemerkt. Wenn es ihnen gelang, 5 Jahre lang einigermaßen erfolgreich zu wirtschaften, waren sie Herren auf eigenem Land. Dann errichteten die meisten die ersten besseren Häuser aus Holz, und ihre Kinder hatten eine bessere Zukunft. 2012/13 war das 150jährige Gedenken an das Heimstättengesetz, nach dem gut 10 Millionen Menschen in Amerika zu Landbesitzern wurden - der letzte übrigens in den 1990er Jahren in Alaska, danach wurde das Gesetz für beendet erklärt. Du würdest Dich wundern, wie viele heute prominente Amerikaner aus Heimstätterfamilien stammen, sogar Präsidenten wie Eisenhower kamen aus ursprünglich einfachen Familien, die mit 160 Acre kostenlosem Staatsland angefangen haben.

Laura Ingalls hat in ihren Büchern das Leben so geschildert, wie sie es als Kind empfunden hat. Sie hat sich nicht als "arm" gesehen. Das ist unser Blickwinkel. Für sie war es besser, als wenn ihre Familie in irgendeiner Stadt in der Fabrik gearbeitet hätte. Sie hatte viel Freiraum, auch wenn es höchstens einmal im Jahr ein paar neue Schuhe gab und die Mutter fast alle Kleidungsstücke selbst nähen mußte. - Die Fernsehserie hat das Ganze natürlich mit einer ordentlichen Portion Zuckerguß überschüttet. Die Menschen waren überwiegend recht glücklich, weil sie nicht unter anderen dienen mußten. Aber die Arbeit war extrem hart. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Auch die Kinder mußten, sowie sie laufen konnten, mit aufs Feld und Unkraut zupfen. Brunnen wurden von Hand gegraben. Es gab viele Fehl- und Totgeburten bei den Frauen. Die meisten Heimstätterfrauen waren mit Ende 30 verbraucht. Viele starben früh. Die Männer heirateten schnell wieder - nicht immer aus Liebe, sondern weil die Farm unabdingbar eine Frau brauchte. Für unsere Welt is das alles kaum noch verständlich. - Trotzdem war es für die Siedler und für den Staat eine Win-Win-Situation: Die Menschen konnten die ungesunden Städte verlassen, in denen sie ein schlechtes Leben in größter Abhängigkeit geführt hatten, und bekamen die Chance auf eigenes Land - selbst wenn es eigentlich erst ihren Kindern richtig zugute kam. Der Staat leerte die Slums, in denen sich soziale Gefährdungen und Instabilitität heranbildeten , machte die Prärien landwirtschaftlich nutzbar und schuf eine stabile Agrarbevölkerung als Gegengewicht zur Industrie.

Diese Heimstätter darf man übrigens nicht mit den Siedlertrecks nach Westen vergleichen. Das waren zwei verschiedene Klassen. Die Siedlertrecks begannen schon in den 1830er Jahren und bestanden aus "Mittelständlern" - nach unserem Verständnis -, die es bereits zu etwas gebracht hatten und weiterkommen wollten. Die investierten ihre Ersparnisse für den großen Treck nach Westen, um dort noch mehr zu erreichen. - Die Heimstättenbewegung, zu der die Wilder-Familie gehörte - begann erst am 1. Januar 1863 nach Inkrafttreten des Homestead Act, und das waren wirklich "Habenichtse", die gerade mal vielleich ein Pferd, eine Kuh und ein paar Ackergeräte hatten - häufig auf Kredit - und unter primitivsten Bedingungen anfingen, sich eine Existenz aufzubauen.

Daß viele Heimstätter die erforderlichen 5 Jahren häufig nicht schafften, aufgeben und woanders mit einer neuen Heimstätte wieder anfangen mußten - so wie auch die Wilders - hatte verschiedene Gründe: Die Böden in den Great Plains waren extrem schwierig landwirtschaftlich zu nutzen. Es gab wenig Wasser, in manchen Jahren fiel kein Tropfen Regen. Die Farmer entwickelten die Methode des "Dry Farming" - wäre zu umfangreich, das hier zu erklären -, das auf Erfahrungen beruhte, die in Jahren gesammelt wurden. Dann wieder gab es extreme Unwetter, die die Felder vernichteten. Und es gab gewaltige Heuschreckenschwärme in den westlichen Gebieten Amerikas. In dem Buch "The Settler's West" heißt es u. a.: „Von Oregon bis South-Dakota, von Texas bis Missouri verbreiteten sich diese Insekten in Schwärmen von 150 Meilen Breite und 100 Meilen Länge. Sie schlugen wie Hagel gegen die Dächer und Wände der Farmhäuser. Die Heimstätter mussten sich die Hosenbeine und die Frauen die Röcke unten verschnüren, damit die Heuschrecken nicht an ihnen hochkrochen und ihnen die Beine zerbissen. In Fort Scott, Kansas, musste ein Pferderennen abgesagt werden, weil die Rennbahn fast 10 cm hoch mit Heuschrecken bedeckt war. Die Äste von Bäumen brachen unter ihrem Gewicht ab. Maisfelder von 100 Acres verschwanden förmlich binnen Sekunden. Wenn Decken oder Laken über die Gemüsebeete gespannt wurden, fraßen die Heuschrecken den Stoff. Es gibt den Bericht von einem Mann, der sich am Wegesrand zum Schlafen niederlegte und aufwachte, weil er an Hals und Gelenken blutete, angefressen von den Heuschrecken.“ Das war im Jahr 1874, das als "Das Jahr der Heuschrecken" in die Frontier-Geschichte eingegangen ist. - Es gibt Briefe und Tagebücher, vorwiegend von Heimstätter-Frauen, die den Alltag schildern. Beispielhaft die dänische Familie Birch, die sich in Nebraska ansiedelte und aus deren Haltung die Weltsicht dieser Siedler hervorging. Die junge Laura Birch schrieb: „Wir wohnen nun in einem winzigen Haus. 9 qm. Nur ein Raum, der gleichzeitig Küche, Schlafzimmer und Wohnstube ist. Es ist nicht sehr gemütlich, aber immer noch besser, als bei Fremden zu dienen. Wir haben jetzt einen Stall für unsere Kuh und die Maultiere gebaut, und zwar aus Rasenstücken. Er ist warm und solide. Viele Menschen wohnen in solchen Häusern. In den nächsten Tagen werde ich ein Hühnerhaus aus Rasen bauen.“

Im Sommer 1874 war Laura Birch schwanger. Sie schrieb nach Hause:

„Es ist Sonnabend. Ich habe gerade 36 Stück Wäsche gewaschen, Weizenbrot gebacken, das Haus saubergemacht, die Kuh aus der Mittagshitze geholt und getränkt, vier Eimer Wasser aus einem 30 m tiefen Brunnen hochgezogen – mit der Sonne genau über mir. Und dabei bin ich sehr beschwert durch meinen dicken Leib. Alle unsere Hühner sind an einer Epidemie gestorben.“

1882 hatte Laura Birch 5 Kinder zur Welt gebracht, mehrere Fehlgeburten hinter sich. Aber Aufgeben kam nicht in Frage. Als ein Hagelunwetter ihnen die Ernte zerstörte, verkauften sie die Farm, die ihnen inzwischen gehörte, und steckten eine neue Heimstätte ab. - Bis 1936 waren über 110 Millionen Hektar Land durch das Heimstättengesetz besiedelt worden. Kein Wunder, daß die Heimstättensiedler heute als die stillen Helden der Pionierzeit gelten, und kein Wunder, daß Laura Ingalls Wilder so einen Erfolg mit ihren Büchern hatte; diese Werke gelten als Denkmal für die Heimstätter. - Michael Landon hatte die richtige Nase, als er diese Schriften zur Grundlage für seine TV-Serie machte. Die letzte Generation derer, die auf Heimstättenfarmen aufgewachsen war, lebte noch, und die nostalgische Idyllisierung hatte begonnen. Entscheidend ist dabei nicht die rosarote Perspektive der Darstellung, sondern die Tatsache, daß überhaupt an diese Menschen erinnert wurde, die eben keine spektakulären Sheriffs, Revolverhelden, Offiziere, usw. waren, die aber weitaus mehr geleistet haben.

Abschließend will ich hier nur noch hinzufügen - weil die Heimstättenproblematik in Nordamerika nach wie vor ein Thema ist - , daß noch 1985 Duane und Rena Ose aus Arkansas eine Heimstättte am Lake Minchumina in Alaska absteckten - nach dem Homestead Act von 1862. Sie lebten bis zum Jahr 2000 in einer Erdhöhle, einem "Dugout", bevor sie in ein dreistöckiges Holzgebäude umziehen konnten.

Die Familie Ose waren die letzten Amerikaner, die Parzellen nach dem Homestead Act erhielten. Das Gesetz wurde damit endgültig Geschichte.

Zauberspiegel: Herzlichen Dank für die tiefgehende Antwort, Dietmar. Das macht dein Wissen so besonders.
Es tauchen ja immer wieder Aussagen auf, dass Habenichtse in den Städten des Ostens je nach Siedlungsphase Iren, Italiener etc waren. Bildete sich das in den Homesteadphasen so ab, oder gibt es andere Phasen?
Dietmar Kügler: Die Heimstätter waren immer eine "bunte Mischung" von Nationalitäten. Dabei war es so, daß die rechtlichen Voraussetzungen für die Inbesitznahme einer Heimstätte 1.) die amerikanische Staatsbürgerschaft und 2.) die Volljährigkeit (21 Jahre) war. Also aus welchem Tei l der Welt die Heimstätter auch kamen - sie mußten vorher amerikanische Staatsbürger werden. Besonders schnell und einfach lief dieses Verfahren ab, wenn jemand in der Armee gedient hatte. Die ehemaligen Soldaten des Bürgerkrieges wurden bei der Zuteilung von Parzellen bevorzugt. Für diese Soldaten galt auch häufig die 5-Jahres-Frist nicht. - In der Tat gab es bei den Einwanderungswellen gelegentlich nationale Schwerpunkte; mal kamen mehr Deutsche, dann wieder mehr Italiener, Polen, usw. Je nach Mentalität blieben "Zusammenballungen" in den Städten an der Ostküste, so daß sich in Städten wie New York italienische, polnische, irische Stadtviertel bildeten. Andere Gruppierungen verteilten sich ziemlich rasch auf das Hinterland. Die Iren hatten in der Tat die Neigung, zusammenzubleiben. Die große Masse von Ihnen war vor dem Bürgerkrieg eingewandert und bildete in der Unionsarmee ganze Regimenter. Danach heuerten sie in Massen beim Eisenbahnbau an und stellten die Mehrheit der Schienenlegerteams der Union Pacific. An der Westküste waren es Einwanderer aus Asien, die in Gruppen zusammenblieben, was heute noch in Chinatown von San Francisco zu sehen ist. Aber wer sich entschied, im Westen ein Stück Land nach dem Heimstättengesetz zu beantragen, löste sich aus der Masse seiner nationalen Herkunft und tauchte gewissermaßen in den Schmelztigel ein. In den Heimstättergebieten gab es meines Wissens selten Schwerpunkte nach nationaler Herkunft. Eine Ausnahme: Ehemalige Sklaven die nach dem Bürgerkrieg die Südstaaten verließen und in den Westen zogen. Sie bildeten in Heimstättergebieten regelrechte kleine Kolonien. Eine gibt es heute noch, Nicodemus in Kansas. Aber auch hier lösten sich diese Konzentrationen bald auf und gingen in die allgemeine "amerikanische Mischung" über.

Bettina Meisters Ausgangspunkt für die Frage an Dietmar:
Start: Eine Folge von "Unsere kleine Farm" - Wiki: "little house in the prairie" => Laura Ingalls Wilder => 0.o coooler Buchtipp:
"Pioneer Girl: The Annotated Autobiography"
Das Buch enthält die Originaltexte der Biographie von Laura Ingalls Wilder. Als sie damals die Erinnerungen aufgezeichnet hatte, war es ihr nicht gelungen, einen Verlag zu finden - die Texte würden sich nicht für Erwachsene eignen. Erst nach dem Umschreiben in ein Kinder- und Jugendbuch wurden das erste Buch verlegt.
Das Buch "Pioneer Girl" von 2014 behandelt die ersten Ansiedlung der Familie in Dakota Territory, den Bau der Eisenbahn in den Westen und das Leben als Pionier. Es wird der (offenbar ziemlich unstete) Weg der Ingalls durch Kansas, Missouri, Wisconsin, Minnesota, Iowa, zurück nach Minnesota, bis in das Dakota Territory - und das in nur 16 Jahren. Eigentlich kaum vorstellbar aus heutiger Sicht - tendieren wir doch dazu eher anzunehmen, dass die Menschen damals sesshafter waren.
Charles Ingalls, Laura Ingalls Vater, gehörte nicht dazu.
Das Buch enthält Briefe, Fotografien, Zeitungsausschnitte ...
Sollte das Buch halten, was der Werbetext und der Preis (knapp 40€) versprechen, dann ist es ein wichtiges Buch für alle, die sich für die Siedlungsgeschichte der 2. und 3. Einwanderergeneration und die unaufhaltbare "Eroberung" des Westens interessieren. Fazit: Her damit!
Link zur Projektseite.

Kommentare  

#1 Hermes 2015-04-05 17:07
Zitat:
Trotzdem war es für die Siedler und für den Staat eine Win-Win-Situation: Die Menschen konnten die ungesunden Städte verlassen, in denen sie ein schlechtes Leben in größter Abhängigkeit geführt hatten, und bekamen die Chance auf eigenes Land - selbst wenn es eigentlich erst ihren Kindern richtig zugute kam. Der Staat leerte die Slums, in denen sich soziale Gefährdungen und Instabilitität heranbildeten , machte die Prärien landwirtschaftlich nutzbar und schuf eine stabile Agrarbevölkerung als Gegengewicht zur Industrie.
Das klingt richtig gut. Vielleicht ein wenig zu gut. Es gab auch Missbrauch, so wurden Wasserstellen beansprucht und dadurch Wassermonopole geschaffen. Außerdem waren die so geschaffenen landwirtschaftlichen Einheiten zumindest in den westlichen Gebieten eigentlich zu klein, um wirklich rentabel zu sein. Deshalb war es durchaus üblich für die Kinder, sobald sie erwachsen waren ebenfalls eigene Heimstätten in der Nachbarschaft zu beanspruchen und diese dann zusammenzulegen.

Politischer Hintergrund war ursprünglich übrigens auch, dass dadurch verhindert werden sollte, dass sich in westlichen Gebieten neue Sklavenhaltergebiete bilden konnten.

Heute ist es übrigens allgemein ein Zeichen für Rückständigkeit eines Landes, wenn es über eine große Agrarbevölkerung verfügt. Je höher der Anteil der Stadtbevölkerung und des industriellen und des Dienstleistungssektors, desto höher entwickelt gilt der Staat.

Und nicht zuletzt, wurde auch durch dieses Gesetz der Lebensraum der indianischen Urbevölkerung weiter eingeschränkt.

Also insgesamt durchaus eine "gemischte" Bilanz und keine Win-Win-Situation.
#2 Dietmar Kuegler 2015-04-05 18:04
Die Anmerkung von HERMES ist so nicht ganz richtig. Die indianische Bevölkerung war zum Zeitpunkt des Inkrafttreten des Heimstättengesetzes aus den Gebieten, wo es sofort griff, bereits verdrängt. Die Heimstätter haben die Indianer nicht verdrängt.

Den kompletten Text gibt es ab dem 7. 4.15 ab 00:00:00 unter www.zauberspiegel-online.de/index.php/zauberstern-kolumnen-mainmenu-75/eine-frage-an/25783-eine-frage-an-dietmar-kuegler-welche-auswirkungen-hat-der-homestead-act-uwe-hermes-weiher-fragt-nach
#3 Hermes 2015-04-06 00:06
Gibt es denn einen Zusammenhang zwischen der Heimstätterbewegung und der damit einhergehenden landwirtschaftlichen Nutzbarmachung der Prärien und den katastrophalen Staub- und Sandstürmen im mittleren Westen in den Jahren zwischen 1930 und 1940, die 400 000 Quadratkilometer Anbaufläche zur Wüste machten? Im Allgemeinen werden sie ja immer mit der Zerstörung der Grasnarbe dort begründet.
#4 Dietmar Kuegler 2015-04-06 13:23
Die katastrophalen Staubstürme der 1930er Jahre – die u. a. ja auch von Steinbek in seinen „Früchten des Zorns“ verarbeitet wurden und die zu einer regelrechten Völkerwanderung aus den Farmgebieten Richtung Kalifornien führten – werden von einigen Wissenschaftlern in der Tat der extensiven Farmwirtschaft in den Great Plains zugeschrieben.

Den kompletten Text gibt es unter: www.zauberspiegel-online.de/index.php/zauberstern-kolumnen-mainmenu-75/eine-frage-an/25783-eine-frage-an-dietmar-kuegler-welche-auswirkungen-hat-der-homestead-act-uwe-hermes-weiher-fragt-nach ab dem 7.4.15 ab 00:00:00
#5 Harantor 2015-04-06 13:39
Aus Dietmars Antwort auf Hermes Kommentare machen wir morgen einen eigenen Beitrag in der Reihe "Eine Frage an ..." - Stay tuned

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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