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Eine Frage an ... Dietmar Kuegler: Welche Auswirkungen hat der Homestead Act? Uwe »Hermes« Weiher fragt nach

Eine Frage an Dietmar KueglerWelche Auswirkungen hat der Homestead Act?
Uwe »Hermes« Weiher fragt nach

Da bringt man einen Beitrag über die Hintergründe zum US Homestead Act von 1862, um der Geschichte der aus der TV-Serie »Little House on the Prairie« (dt. Unsere kleine Farm) bekannten Laura Ingalls Wilder ein bisschen Hintergrund zu verleihen, kommt der Haushistoriker Uwe Weiher und hakt nach.

Das sind die [vermutlich vorläufigen] Ergebnisse ...


Zauberspiegel: Das klingt richtig gut. Vielleicht ein wenig zu gut. Es gab auch Missbrauch, so wurden Wasserstellen beansprucht und dadurch Wassermonopole geschaffen. Außerdem waren die so geschaffenen landwirtschaftlichen Einheiten zumindest in den westlichen Gebieten eigentlich zu klein, um wirklich rentabel zu sein. Deshalb war es durchaus üblich für die Kinder, sobald sie erwachsen waren ebenfalls eigene Heimstätten in der Nachbarschaft zu beanspruchen und diese dann zusammenzulegen.
Politischer Hintergrund war ursprünglich übrigens auch, dass dadurch verhindert werden sollte, dass sich in westlichen Gebieten neue Sklavenhaltergebiete bilden konnten.
Heute ist es übrigens allgemein ein Zeichen für Rückständigkeit eines Landes, wenn es über eine große Agrarbevölkerung verfügt. Je höher der Anteil der Stadtbevölkerung und des industriellen und des Dienstleistungssektors, desto höher entwickelt gilt der Staat.
Und nicht zuletzt, wurde auch durch dieses Gesetz der Lebensraum der indianischen Urbevölkerung weiter eingeschränkt.
Also insgesamt durchaus eine "gemischte" Bilanz und keine Win-Win-Situation.

Dietmar Kuegler: Die Anmerkung von HERMES [Uwe Weiher vom Zauberspiegel] ist so nicht ganz richtig. Die indianische Bevölkerung war zum Zeitpunkt des Inkrafttreten des Heimstättengesetzes aus den Gebieten, wo es sofort griff, bereits verdrängt. Die Heimstätter haben die Indianer nicht verdrängt.
Die Verdrängung der Indianervölker begann mit den großen Trecks nach Westen, in deren Gefolge die Ausrottung der Bisonherden einsetzte und damit die Lebensgrundlage der nomadischen Völker zerstört wurde.
Die Heimstätter kamen danach. Sie "pflügten die Bisonkadaver unter", um es mal böse auszudrücken. Die Indianer jener Regionen waren zu diesem Zeitpunkt schon in Reservationen.
Bei aller Sympathie für die eingeborenen Völker – Kulturen lassen sich zwar pflegen aber nicht statisch konservieren. Die Zeit der Nomaden ging in den 1860er Jahren unabweisbar zu Ende. Das sahen auch Männer wie Red Cloud so. Beschleunigt wurde diese Entwicklung durch den Bedarf der Industrie an Treibriemen, dem die großen Bisonherden zum Opfer fielen. Als das Militär sah, daß man mit der Ausrottung der Bisons die Indianer zur Aufgabe ihrer traditionellen Lebensweise zwingen konnte, wurde die Bisonjagd forciert. Damit hatten die Heimstätter nichts zu tun.
In der Tat war eine der Überlegungen des Heimstättengesetzes, ein Gegengewicht gegen die Großgrundbesitzer mit ihrer Sklavenwirtschaft zu schaffen. (Das Gesetz entstand mitten im Bürgerkrieg.) Aber die langfristige Perspektive war: 1. die westlichen Weiten nutzbar zu machen, und 2. ein Ventil für das stetig wachsende Potential des verarmten Industrieproletariats zu schaffen.
Beides gelang.
Präsident Lincoln stand bei seinem Amtsantritt nicht nur vor der Problematik der zerbrechenden Union - dass dieser Riß gekittet werden würde, notfalls mit Gewalt, war für ihn völlig klar. Er mußte weiter denken. Die Südstaaten beruhten auf einer landwirtschaftlichen Monokultur, der Baumwolle, deren Basis schon in den 1850er Jahren – trotz Rekordexporten – zu bröckeln begann, die sich zudem größtenteils im Besitz von Großgrundbesitzern befand. Der Norden hatte zwar eine stetig wachsende Industrie, die aber den rasant anwachsenden Einwandererströmen nicht umfassend Arbeit geben konnte.
Große soziale Konflikte deuteten sich bereits an. Es fehlte eine breite Mittelschicht, und es fehlte eine breite Streuung des Landbesitzes, und die riesigen Flächen im Westen des Landes waren nur landwirtschaftlich, nicht aber industriell zu nutzen.
Die Wasserarmut dieser Gebiete war in der Tat ein Problem – führte ja auch zum Scheitern vieler Heimstättenfarmen, aber dieses Problem kulminierte weniger in den reinen Heimstättergebieten, sondern dort, wo Feldbauern und Viehzüchter aufeinander trafen. Weder in Nebraska, noch in Kansas, den Dakotas oder Oklahoma fanden Kriege um Land und Wasser statt, sondern in Texas und Wyoming, wo die genannten Interessengruppen aufeinander stießen. Das ist ein Kapitel für sich und berührt die Heimstätterbewegung nur marginal. (Ab Anfang des 20. Jahrhunderts waren übrigens Menschen bereit, Land ohne jegliche Wasserquelle zu akzeptieren, wenn sie statt 160 Acres, die doppelte Fläche erhielten. So groß war der Wunsch nach einem eigenen Stück Land.).
Die Prärien galten jahrzehntelang als wertlose Wüste. Durch die Heimstätter gewann der Staat sie als Nutzflächen; sie sind inzwischen die Kornkammern Amerikas.
Die Heimstätter waren in der Regel arm und wurden zu Landbesitzern. Das war in der Tat die beschriebene "Win-Win-Situation".
Um das ganz klar zu machen: Hier geht es nicht um die Perspektive des 21. Jahrhunderts, sondern um die Verhältnisse der Zeit vor 150 Jahren.
Die amerikanischen Verhältnisse sind anders zu beurteilen als die Lage in Europa. Hier gibt es weitaus weniger Landflächen, und die Böden sind sehr viel ertragreicher als in den Prärien und Plains der USA. Industrie und Stadtentwicklung ist hier weitaus bedeutsamer als dort.
In den USA konzentrieren sich die Industrien auf bestimmte Regionen und erreichen hier gewaltige Ausmaße. Das Landesinnere ist nach wie vor von Landwirtschaft beherrscht. In diesem Zusammenhang von "Rückständigkeit" zu sprechen, halte ich für völlig unangemessen - es ist eine andere Verteilung, weil die USA aufgrund der geografischen Bedingungen und der Demographie gar keine andere Wahl haben.
Im übrigen haben wir – um das noch einmal hervorzuheben – über das 19. Jahrhundert gesprochen. Die Landwirtschaft hatte damals einen anderen Stellenwert als heute, genauso wie die Frage des individuellen Landbesitzes heute anders gesehen wird als damals.
Ich behaupte aus meiner Kenntnis nicht nur der Geschichte, sondern Nordamerikas heute: Ohne das Heimstättengesetz wäre die staatliche Entwicklung der USA weitaus instabiler verlaufen, und ob die Ernährung dieser schnell wachsenden Bevölkerung gesichert gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln.
Eine „Heimstättenbewegung“ wäre heute in der Tat überholt und ist natürlich anders zu beurteilen als im 19. Jahrhundert.

Zauberspiegel: Gibt es denn einen Zusammenhang zwischen der Heimstätterbewegung und der damit einhergehenden landwirtschaftlichen Nutzbarmachung der Prärien und den katastrophalen Staub- und Sandstürmen im mittleren Westen in den Jahren zwischen 1930 und 1940, die 400 000 Quadratkilometer Anbaufläche zur Wüste machten? Im Allgemeinen werden sie ja immer mit der Zerstörung der Grasnarbe dort begründet.
Heimstätterhütte in der Laura Ingalls Wilder als Teenager gelebt hatDietmar Kuegler: Die katastrophalen Staubstürme der 1930er Jahre – die u. a. ja auch von Steinbek in seinen „Früchten des Zorns“ verarbeitet wurden und die zu einer regelrechten Völkerwanderung aus den Farmgebieten Richtung Kalifornien führten – werden von einigen Wissenschaftlern in der Tat der extensiven Farmwirtschaft in den Great Plains zugeschrieben. Es gibt aber auch Widerspruch gegen diese These.
Ich halte es persönlich, auch aufgrund von Gesprächen mit amerikanischen Wissenschaftlern und Farmern, für möglich, daß hier mehrere Faktoren eine Rolle spielten.
Die Farmwirtschaft hatte sicherlich ihren Anteil daran, daß die Stabilität der Böden gelitten hat, zumal wegen der Wasserknappheit gewaltige Flächen unter den Pflug genommen wurden und viele Felder jahrelang Ruhephasen benötigten, um zu regenerieren – während ihre Oberfläche natürlich nicht mehr von der Grasnabe zusammengehalten wurde. In den Farmgebieten sieht man nur noch wenig Prärie.
Allerdings waren regelmäßige Dürreperioden, teilweise über mehrere Jahre anhaltend, in den Great Plains eine normale Erscheinung, die für Jahrhunderte festgestellt wurden und heute noch auftreten können. Nicht immer war der Mensch dafür verantwortlich, da die Indianer dieser Regionen fast nie Ackerbau betrieben.
Wind weht auf den großen Ebenen ständig, und zwar stark. Viele Heimstätterfrauen schrieben in ihren Briefen davon, daß das Heulen des Windes niemals aufhörte, und es gab Menschen, die davon mental erkrankten.
Die Heimstättengebiete kannten fast keinen Baumbewuchs, keinen Waldbestand, der dem Wind Einhalt geboten hätte. Bäume, die man heute in diesen Regionen findet, sind vor 150 Jahren von den Heimstättern gepflanzt worden. Davor gab es nur Gras und allenfalls niedriges Strauchwerk.
Stürme, zerstörerische Unwetter sind bis heute Gang und Gäbe und waren, nach der Beobachtung von Wetterforschern, im 19. Jahrhundert noch weitaus stärker als heute.
Ich denke also, wenn Dürreperioden mit extremen Stürmen zusammentreffen – was in diesen Regionen immer wieder der Fall ist – trägt der sehr intensiv betriebene Ackerbau zweifellos dazu bei, daß das Resultat solcher Klimaextreme zum Desaster wird und die Regeneration weiter Landstriche Jahre braucht, wenn nicht unmöglich wird.
Ich habe übrigens einen solchen Staubsturm vor etwa 11 Jahren in der Mitte von Kansas erlebt. Es war der Horror. Ganze Feldoberflächen werden regelrecht abgetragen.
Allerdings benutzen die Farmer heute fast nie mehr Eggen, sondern nur noch Pflüge, um die Erdkrume nicht zu sehr zu zerbröseln und für den Starkwind angreifbar zu machen.
Schon den wenigen, Landbau betreibenden Indianervölkern dieser Region – wie den Mandan oder Pawnee – waren Dürrejahre und heftige Stürme als furchtbare Mischung bekannt und sind in ihren Überlieferungen tradiert.
Die sich hunderttausendfach ausbreitenden Heimstätten haben fraglos ihren Anteil daran gehabt, die Folgen solcher klimatischen Extreme zu verschlimmern. Es gibt schon aus dem 19. Jahrhundert Berichte, wonach Stürme die Ackerkrume abgetragen haben.
Heute beobachtet man derartige Phänomene nicht mehr so häufig, weil die Feldbearbeitung ausgefeilter geworden ist und durch die Förderung von Wasser aus großen Tiefen die Ackerkrume nicht mehr so stark austrocknet. Sollte es wieder einmal zu Dürreperioden von mehreren Jahren mit entsprechendem Absinken des Grundwassers kommen, möchte ich über die Folgen nicht spekulieren.
Keine Frage: Die Great Plains waren (sind) eine Halbwüste, die durch den Eingriff des Menschen nutzbar wurden, und das hat auch negative Folgen gehabt, die man im 19. Jahrhundert nicht erkannte.
Über das Verschwinden der riesigen Heuschreckenschwärme, die zum Ökosystem der Great Plains gehörten, will ich hier gar nicht reden – noch heute werden tonnenweise Insektizide versprüht.
Die Farmwirtschaft, die im 19. Jahrhundert – und eigentlich bis weit ins 20. Jahrhundert – stark gefördert wurde, hatte natürlich nicht nur positive Folgen. Kein Mensch hat damals gewusst, wie sich das Einströmen von Millionen von Bauern auf die bis dahin unberührte Prärie und die großen Ebenen auswirken konnte. Man hat nur die Vorteile für den Einzelnen und den Staat gesehen.
Der Heimstätter ist noch heute in den USA eine fast mystische Gestalt der Geschichte, weil er den Kontinent „mit dem Pflug erobert“ hat.
Die Industriestädte galten schon damals als Moloch, dem viele Menschen entfliehen wollten. Der Wunsch nach einem eigenen Stück Land war nicht nur im 19. Jahrhundert übermächtig und wurde durch den Homestead Act zum Vorteil des Staates gefördert. Für dieses Ziel nahmen die Familien die größten Strapazen auf sich. Noch heute sind viele Amerikaner davon beseelt, im Westen ein Stück Land zu besitzen.

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