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Bruno Fischer – Ein vergessener Autor

Bruno Fischer – Ein vergessener AutorBruno Fischer
Ein vergessener Autor

In der Geschichte der amerikanischen Genreliteratur gibt es zahllose professionelle Autoren, die Hunderte von Kurzgeschichten und Taschenbüchern schrieben, die für die Pulp-Magazine arbeiteten und nach dem Krieg den Sprung zum Taschenbuchmarkt schafften, die auch in fremde Sprachen übersetzt wurden. Einige wenige erlebten späten Ruhm und Anerkennung, andere nun im Zeitalter des Blogs eine gewisse Renaissance und Neuentdeckung.


Bruno FischerAber viele hinterließen keinen bleibenden Eindruck – oft zu Recht, oft auch zu Unrecht -, ihre Bücher gingen in der Masse unter oder der ganz große Erfolg blieb ihnen einfach verwehrt. Trotzdem steckt auch hinter ihnen manchmal eine interessante Geschichte.

Nehmen wir Bruno Fischer. Der Amerikaner fing an mit Kurzgeschichten für die Shudder Pulps und gehörte später zu den ersten Taschenbuchautoren der Gold Medal Books von Fawcett Publications, die Leute wie John D. MacDonald, Louis L´Amour und Richard S. Prather bekannt machten. Er veröffentlichte mehr als 300 Kurzgeschichten und 25 Romane. Fast die Hälfte seiner Kriminalromane aus der typischen Hardboiled Schule erschienen auch in Deutschland – und doch kennt ihn eigentlich k(aum noch)einer mehr.

Bruno Fischer wurde 1908 in Berlin geboren. Sein Vater, ein Lebensmittelhändler, emigrierte 1913 in die USA. Seinen Schulabschluss machte er an der Rand School of Social Sciences. Diese Schule war in Amerika etwas Besonderes, denn sie war von der Sozialistischen Partei Amerikas gegründet worden, nicht unbedingt eine treibende politische Kraft in diesem Land, auch wenn sie vor dem Ersten Weltkrieg garantiert noch nicht so verteufelt wurde wie in den kommenden Jahrzehnten.

ManhuntFischer interessierte sich früh fürs Schreiben. Unter anderem arbeitete er als Sportreporter für die Long Island Daily Press, aber er führte auch ein politisches Leben. Von 1934 bis 1936 fungierte er als der Herausgeber des Socialist Call, der Wochenzeitung der Sozialistenpartei. 1938 kandidierte er für die Partei für den New York State Senate. Aber Politik auf dieser Ebene und vor allem in dieser Ausrichtung machte nicht satt. Eines Tages klagte er einem Kollegen sein Leid über die miese Bezahlung. "Ich verdiente 25 Dollar die Woche – wenn ich sie denn bekam", sagte er in einem Interview. Der Freund schlug ihm vor, doch für die Pulp-Magazine zu schreiben. Auf dem Heimweg kaufte Fischer ein paar der Magazine, die er nie zuvor gelesen hatte, und studierte den Inhalt. Das Horrorgenre sagte ihm am meisten zu. Er schrieb eine Geschichte von 6000 Worten und schickte sie an Popular Publication. Der Herausgeber Rogers Terrill kaufte sie sofort und schickte ihm einen Scheck über 60 Dollar. Viel Geld in der Zeit der Depression. "The Cat Woman" erschien unter dem Pseudonym Russell Gray im November 1936 in DIME MYSTERY.

ManhuntFischer hatte sich einen interessanten Markt für seine Geschichten ausgesucht. Die Geschichte der Pulps ist vielfältig. Einige wenige sind auch heute noch bekannt wie WEIRD TALES, das am Ende immerhin auf 31 Jahre des Bestehens zurückblicken konnte und Autoren wie H.P.Lovecraft, Robert E. Howard oder Robert Bloch hervorbrachte. Dann war da Popular Publishing. Hier erschien nicht nur das berühmte Krimimagazin BLACK MASK und Heldenpulps wie THE SPIDER, sondern auch diverse der sogenannten "Weird Menace Pulps". Sie zeichneten sich durch wüste Titelbilder aus, auf denen junge, oft nur zur Hälfte bekleidete Frauen durch die Folterinstrumente maskierter Schurken bedroht werden, während im Hintergrund der Held gegen seine Fesseln kämpft. Die Geschichten trugen schaurig-schöne Titel wie "Brides for the Damned" oder "Dance of the Blood Drinkers".

Natürlich hielten sie selten, was Titelbild und Titel versprachen. Man schreibt diesen Stories ein hohes Maß an Sex und Sadismus zu, aber auch wenn hier ständig freigelegte jungfräuliche Busen erbeben und sich feuchte Lippen öffnen, wird, was den Sex angeht, doch sofort abgeblendet. Die Helden retten immer den Tag, und die scheinbar übernatürliche Bedrohung entpuppt sich so gut wie immer als Schurke in einer albernen Verkleidung, oder die ganze Phantasmagorie war nur – auch eine beliebte Auflösung – ein Drogenrausch.

ManhuntDas änderte sich 1937, als dieses Schema die ersten Ermüdungserscheinungen zeigte. Die Leser wollten etwas Neues, und so wurden die Bedrohungen dann tatsächlich übersinnlich, während Herausgeber Terrill die Schraube andrehte, was Sex und Sadismus anging. Allerdings gab es diese Phase nicht lange, ungefähr nur acht Jahre - von Ende 1933 bis Anfang der 40er Jahre - konnte man diese Geschichten in Magazinen wie TERROR TALES, HORROR STORIES oder THRILLING MYSTERY lesen. Einigen Autoren wie Wyatt Blassingame oder Wayne Rogers fiel die Umstellung leicht, statt der Scooby Doo-Auflösungen echte übernatürliche Bedrohungen in den Mittelpunkt ihrer Geschichten zu stellen, andere wie Paul Ernst wollten mit der härteren Gangart in Punkto Sex und Sadismus nichts zu tun haben und suchten sich andere Märkte. Aber es ist Bruno Fischer, der heute den zweifelhaften Ruhm hat, ein paar der härtesten dieser Geschichten verfasst zu haben.

The Evil DaysDie Krönung von Fischers Arbeiten für diesen Markt dürfte wohl "Fresh Fiancés for the Devil´s Daughter" sein, die im Mai 1940 erschien. Eine Geschichte, die nun wirklich nicht in eine Zeit zu passen scheint, in der Ehepaare auf der Kinoleinwand in getrennten Betten zu schlafen hatten.

Worum geht es? Eine bildschöne (und offensichtlich geistig gestörte) Autorin namens Tala Mag rächt sich grausam an ein paar Kollegen und deren Ehefrauen, weil sie sie alle auf unterschiedliche Weise gedemütigt haben. Das vermeintliche Wochenende auf dem Land wird zu einer Gewaltorgie, als Tala eines ihrer Opfer, die einzige alleinstehende Frau, eine Autorin erfolgreicher Liebesschnulzen, vor den anderen mit einem Brandeisen zu Tode foltert, dann die Ehefrauen nackt auszieht und ihre Männer zwingt, mit einer Art Paintballgewehr Jagd auf sie zu machen. Die Frau mit den meisten Treffern soll das Schicksal der Getöteten teilen, die anderen dürfen gehen. Und schneller als man "The most dangerous Game" sagen kann, ist die Jagd im Gang, als jeder der Männer versucht, die Ehefrauen der anderen so oft abzuschießen wie möglich, um die eigene zu retten.

Blondine aus zweiter HandSelbst nach heutigen Maßstäben steht diese Geschichte vielen Splatterpunk-Beiträgen in nichts nach. Die Beschreibungen von Gewalt und Folter sind explizit, die unverhohlene Vermischung von Sex und Gewalt recht unglaublich. Heute würde man es als Torture Porn bezeichnen. Für die, die es interessiert, die Geschichte gibt es im Netz zu lesen und mittlerweile sogar als Ebook zu kaufen. Wer mal in übersetzte Shudder Pulps reinsehen möchte, wird weniger Glück haben. Sie fanden selten den Weg nach Deutschland. Ein recht exemplarisches Beispiel für die gemäßigtere Form stellt allerdings Vampir Horror Tb. 30 dar, "Spezialitäten vom Horror-Grill". Vier Kurzgeschichten, wie so oft eine Auswahl aus dem bedeutend umfangreicheren Originalband.

Als der Markt der Weird Menace zusammenbrach, verlegte sich Fischer auf Krimis. Seinen ersten Roman "So much Blood" schrieb er bereits 1939. Neben Kurzgeschichten für die Krimi-Magazine folgten weitere Romane für den Hardcovermarkt. Anfang der fünfziger Jahre etablierte sich in Amerika der Taschenbuchmarkt. Krimiautor John D. Macdonald empfahl Fischer seinem Lektor bei Gold Medal Books. Sein erster – und mit Abstand erfolgreichster - Roman für Gold Medal "House of Flesh" verkaufte 2 Millionen Exemplare.

Das Mädchen in GrünMan sollte annehmen, dass Fischers Krimis Ähnlichkeit mit seinen Shudder Pulp-Exzessen haben; tatsächlich aber ist das Gegenteil der Fall. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Der Erzählstil ist zurückgenommen, beinahe nüchtern. Wie oft in dieser Spielart des Genre sind die Helden oft ganz durchschnittliche Männer, die meistens durch eine verführerische Frau auf die schiefe Bahn raten. So auch "House of Flesh". Man schreibt das Jahr 1950. Harry ist Profispieler für ein New Yorker Baskettballteam. Seine Ehe mit der schönen Gale endet schnell in einem Desaster, um sich von der Scheidung zu erholen verbringt er den Sommer auf dem Land. Dort lässt er sich auf eine Affäre mit Lela Doane ein, der Ehefrau eines zwielichtigen Tierarztes, dem der Kleinstadttratsch nachraunt, er habe seine erste Frau umgebracht. Ermittlungen gibt es keine. Vor allem der Rechtsanwalt Hickey scheint Harry mit der Nase darauf stoßen zu wollen, sich näher für den Fall zu interessieren. Dann findet Harry Knochen im Wald. Die Überreste von Doanes verschwundener Frau? In der überspannten Atmosphäre aus Verdacht wird die Affäre zwischen Harry und Lela immer hitziger. Am Ende ist Lela plötzlich spurlos verschwunden, Doane ist tot und Harry der perfekte Mordverdächtige.

Die Geschichte ist – vor allem aus heutiger Sicht - nicht gerade neu, aber sie ist sehr atmosphärisch und für die Zeit überraschend freizügig erzählt. Fischer erreicht sicherlich nicht die Intensität eines Thompson oder Woolrich, aber sein Ich-Erzähler Harry ist doch überzeugend geschildert, sein Zwiespalt über die Affäre, die Katastrophe, in die er sehenden Auges hineinstolpert.

Achterbahn zum HimmelNach dem Erfolg des Romans hatte Fischer einen neuen Markt gefunden. Er produzierte weiter Romane und Kurzgeschichten, verkaufte an die Magazine der Epoche wie MANHUNT, die wesentlich besser zahlten, als es die Pulps je getan hatten. Dort verdienten sich auch spätere Krimi-Ikonen wie Evan Hunter/Ed McBain oder Lawrence Block ihre ersten Sporen.

Aber 1960 kam seine Produktivität zum erliegen. Er nahm eine Stellung als Lektor an und arbeitete die nächsten Jahre für den renommierten Verlag Colliers Books. Er schrieb nur noch einen Kriminalroman, "The Evil Days", der 1974 erschien. Wie schon in seinen Pulptagen benutzte er hier erneut die Verlagsszene als Handlungshintergrund. Held von "The Evil Days" ist Caleb Dawson, Lektor eines New Yorker Verlages und Mittdreißiger, der mit seiner Frau Sally in der fiktiven Vorstadt Mount Birch lebt und jeden Tag in die Stadt zur Arbeit fährt. Da findet die geldgierige Sally auf dem Parkplatz vom Supermarkt einen Beutel mit Juwelen. Statt ihn abzugeben, kommt ihr die Idee, daraus Geld zu machen. Die erste Katastrophe besteht darin, dass die Juwelen ausgerechnet der Frau von Dawsons Boss gehören. Als dann auch noch einer von Dawsons Schützlingen ermordet aufgefunden wird, ein Dichter, dessen neuestes Werk er ablehnen wollte, steht im Handumdrehen ihre ganze scheinbar so sichere Existenz auf dem Spiel.

Der Roman ist ein Beispiel für das Themas Mord in der amerikanischen Vorstadt, wo man hinter der ach so respektablen Fassade förmlich über die Sünden seiner Nachbarn stolpert. Gerade im amerikanischen Fernsehkrimi wird dieses Thema ja förmlich zelebriert, manchmal hat man den Eindruck, es würde sogar das Fundament von Serien wie CSI Las Vegas bilden. Aber der Roman ist vor allem auch durch sein nüchternes Porträt der damaligen Verlagsszene interessant. Das alles liest sich sehr aktuell, und der Roman ist durchaus spannend, wenn auch nicht besonders spektakulär.

Fischers Kriminalromane fanden ihren Weg früh nach Deutschland. Schon 1956 erschien sein Roman "Fools walk in" als Panther Taschenbuch im Lehning Verlag. Das Panther Taschenbuch gehörte zu den ersten langlebigen Taschenbuchreihen in Deutschland, deren Autorenliste sich durchaus sehen lassen konnte. Insgesamt erschienen hier fünf von Fischers Romanen. Einige davon wurden später unter anderen Titeln bei anderen Verlagen nachgedruckt. Unter anderem sogar als Heftroman in der kurzlebigen Condra-Krimireihe von Pabel (1963-1964). In den späten Sechzigern entdeckte ihn der Heyne Verlag erneut und brachte immerhin neun Romane in seiner Thriller Reihe. Später hatte er die zweifelhafte Ehre, von Xenos für Kaushauswühltische nachgedruckt zu werden.

Hostesses in HellAber es verwundert nicht, dass Fischers letzter Roman keinen deutschen Verleger mehr fand. Nach fünfzehn Jahren der Inaktivität hatte sein Name keinen besonderen Wert mehr, weder hatte ihn die Kritik "entdeckt", wie es Autoren wie Cain oder Thompson erging, noch war er je ein Bestseller gewesen. Und verglichen mit den Krimiautoren der Endsiebziger waren seine Themen auch keineswegs relevant genug, um "wiederentdeckt" zu werden. Insofern ist es verständlich, dass er eben nicht zum verschollenen Klassiker avancierte, sondern wie die vielen anderen Krimi-Autoren, die jahrelang die Programme von Goldmann, Heyne und Ullstein füllten, in Vergessenheit geriet. Aber man muss der Fairness halber sagen, dass das durchaus auch für seine Heimat galt. Auch wenn er seine späten Bewunderer hat, findet sich sein Name selten in Aufarbeitungen des Genres. Dazu war er zugegeben letztlich auch zu wenig innovativ in seinen Plots, und Fernsehen und Kino haben ihn nie entdeckt.

Heute erlebt Fischer eine kleine Renaissance, wenn man es denn so nennen will, in ganz winzigen Nischen der Small Press. Im Rahmen eines größeren Projekts, das sich den Shudder Pulps widmet, hat der Verlag Ramble House unter seinem Imprint Dancing Tuatara Press 2011 einen Auswahlband der Russell Gray-Geschichten veröffentlicht mit dem Titel "Hostesses in Hell", immerhin als edles Hardcover und als Tradepaperback. Auch hier ist das berühmt/berüchtigte "Fresh Fiances for the Devil´s Daughter" enthalten, aber auch Fischers erste Geschichte "The Cat Woman". Ramble House ist eine wahre Fundgrube für Leute, die sich für diese zugegeben etwas obskure Phase amerikanischer Pulpliteratur interessieren.

Spaß machen diese wüsten Geschichten auf jeden Fall. Von all den Shudder Pulp-Autoren gehört Fischer zu den interessantesten, und seine Geschichten sind auch nach 70 Jahren noch ausgesprochen lesbar.

Bibliographie Bruno Fischer (Eine Auswahl)

  • Auf des Messers Schneide (Fools walk in), Lehning 1956, Panther-Buch 44
  • Auto-Marder (The Pigskin-bag), Lehning 1956, Panther-Buch 51

  • Spiel um das Leben (The Spider Lily), Lehning 1956, Panther-Buch 61
     
  • Treppe des Unheils (Stairway to Death), Lehning 1956, Panther 64

  • Einer wusste zuviel (Knee-Deep in Death), Lehning 1958, Panther 115

  • Spiel mit dem Leben (The Spider Lily), Pabel Verlag 1963, Condra Nr. 4

  • Blutgeld (The fast buck), Heyne 1967

  • Das sechste Alibi (More deaths than one), Heyne 1967

  • Blondine aus zweiter Hand (Second-hand nude), Heyne 1967

  • Achterbahn zum Himmel (So wicked my love), Heyne 1968

  • Witwe zum halben Preis (The girl between), Heyne 1968

  • Das Mädchen in Grün (Fools walk in), Heyne 1968

  • Strip-tease für einen Killer (Stripped for murder), Heyne 1969

  • Eiskalt unter der Haut (The lustful ape), Heyne 1969

  • Töte mit Liebe (The lady kills), Heyne 1969

  • Eine Lady tut das nicht (Murder in the raw), Bastei 71

Kommentare  

#1 Toni 2016-09-09 15:52
Toller Artikel. Werde auf Flohmärkten und Börsen meine Augen aufhalten.
Leider hat wohl der letzte Comicshop in Essen seine Pforten geschlossen. Zumindest gibt es ihn nicht mehr an gewohnter Stelle. Der hatte eine Regalwand mit älteren Taschenbüchern. Tja, bleibt wohl nur das Internet.

2 Mio. verkaufte Exemplare seines Erstlingswerk. Insgesamt oder zur damaligen Zeit. Am Umsatz beteiligt war er wohl nicht, oder?

Die alten Titelbilder hatten schon Klasse, auch wenn der Inhalt gemäßigter war. Die Tholes sollten wohl den gleichen Effekt auslösen.
#2 Andreas Decker 2016-09-10 13:01
zitiere Toni:


2 Mio. verkaufte Exemplare seines Erstlingswerk. Insgesamt oder zur damaligen Zeit. Am Umsatz beteiligt war er wohl nicht, oder?


Das ist so eine kolportierte Zahl des Fawcett Verlages, der damals Gold Medal rausbrachte. Der erste amerikanische Taschenbuchverlag. Das mit den Tantiemen ist eine gute Frage. Keine Ahnung. Andererseits kosteten die Taschenbücher damals 25 Cents. Wäre bestimmt ein lukrativer Zusatzverdienst gewesen.

Die deutschen Fischer-Ausgaben kriegt man billig.

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