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Hexenhammer - Der kleine Bruder des »Dämonenkiller«

Hexenhammer - Hunters jugendfreier BruderDer kleine Bruder des »Dämonenkiller«

Im Mai 1977 wurde die Dämonenkiller-Serie mit Band 143 eingestellt. Der Grund: Es waren mehrere DK-Romane bei der BUNDESPRÜFSTELLE FÜR JUGENDGEFÄHRDENDE SCHRIFTEN angezeigt und vier von ihnen (DK Nr. 7, 104, 115 und 121) wurden als jugendgefährdend eingestuft. Da das Gesetz vorschreibt, daß eine Heftserie oder eine andere Publikation für ein Jahr vom Markt genommen werden muß, wenn drei oder mehr Ausgaben von ihr indiziert werden, hatte dieser Bannstrahl auch den DÄMONENKILLER getroffen.

Für die Fans und Verlag war das ein Nackenschlag, zumal man für das Frühjahr 1977 eine Neuauflage des DK geplant hatte. Im Verlag und im Exposé-Team (Vlcek und Luif) machte man sich Gedanken, was man nun machen könnte und sollte. Es standen zwei Alternativen zur Debatte: Die DK-Serie mit anderem Serientitel und geänderten Heldennamen fortsetzen oder eine ganz neue Serie konzipieren.

Man entschloß sich für eine neue Serie und Ernst Vlcek entwarf die HEXENHAMMER-Serie, die wie der DK - innerhalb der Vampir-Horror-Roman-Reihe gestartet wurde. Die 20 Abenteuer mit DEREK HAMMER und seiner Freundin VESTA erschienen alle 14 Tage (zwischen den Nummern 265 - 303) als Vampir-Horror-Heftromane von März bis Dezember 1978. Diese Serie war aber leider kein Erfolg, denn Derek Hammer alias Joey Crocker war kein Dorian Hunter, der die Dämonen im vollen Bewußtsein bekämpfte. Derek besaß ein zweites Ego - sprich Überich -, daß bei Gefahr die Führung über den Körper übernahm und ihn in einen brennenden Mann mit übernatürlichen Fähigkeiten verwandelte. Die Fans fanden auch keinen Gefallen an Vesta Banshee, die Freundin von Derek. Vesta war nur ein Zerrbild von Coco Zamis und hatte nicht die Ausstrahlung der Hexe. Und wenn man den trinkfesten und wettfreudigen Red Dunbar mit Unga verglich, konnte man nur Schmunzeln. Es gab auch zwei positive Gestalten in der Serie. Einmal war da Nappy, sprich Napoleon Drakula, der Vampir-Opa, der kein Blut mehr mochte und der kleine Steindämon Zervane Akarane, der eigentlich schon als Hausdämon Zico für den DK-Zyklus ab Nummer 150 in der Dämonenkiller-Serie eingeplant war.

Die Hexenhammer-Serie beinhaltet zwei Zyklen. Der erste Zyklus ging von Band 1 "Die Geburt des Bösen" bis Band 13 "Das Dämonennest" und handelt von Dereks Kampf gegen Lemuron, und die Erkenntnis, daß sein eigener Vater ein Diener dieses Dämons war. Der zweite Zyklus begann mit Band 14 "Der Rächer aus dem Schattenreich" und ging bis Band 20 "Die Verbannung des Bösen". In diesem Zyklus spielte der kleine Steindämon Zervane Akarane eine gewichtige Rolle im Kampf gegen die Dämonen Gaumata und Ahriman.

Den Autoren, vorallen Kurt Luif alias Neal Davenport, gefiel die Serie nicht so gut, und so kam es, daß er schon nach dem Lesen von HH-Exposé Nr. 10, es ablehnte, diesen Roman zu schreiben. Als er das Exposé für Band Nr. 14 bekam, begann er den Roman zu verfassen, aber schon nach 9 Manuskript-Seiten "Der Rächer aus dem Schattenreich" hörte er auf, weil ihm das Thema nicht lag, und so kam es, daß der Autor Walter Mauckner alias Waldo Marek das Exposé bekam und den Roman schrieb.

Leider liegen mir keine Hexenhammer-Exposé vor, aber ich nehme an, daß die endgültige Autorenliste nicht so geplant war, aber das ist Spekulation. Eines ist gewiß, Neal Davenport und Paul Wolf haben vor Ende der Serie damit begonnen, die Jugendabenteuer von Coco Zamis in der Dämonenkiller-Taschenbuchreihe zu schreiben. Mehr über diese Jugendabenteuer in einen anderen Artikel.

Hier noch die Titelliste der 20 Hexenhammer- Abenteuer.
© by Uwe Schnabel 1995 & 2011

Autoren:
  • 1.    Ernst Vlcek unter dem Pseudonym Paul Wolf: 4 Romane
  • 2.    Kurt Luif unter dem Pseudonym Neal Davenport: 3 Romane
  • 3.    Walter Appel unter dem Pseudonym Earl Warren: 5 Romane
  • 4.    Hans E. Ködelpeter unter dem Pseudonym Cedric Balmore: 1 Roman
  • 5.    Helmut Rellegerd unter dem Pseudonym Damoin Danger: 1 Roman
  • 6.    Walter Mauckner unter den Pseudonymen George Gauthier und Waldo Marek: 6 Romane

Titelbildzeichner:
  • 265: Vilanova
  • 267: Vilanova
  • 269: Sebastia Boada
  • 271: JAD
  • 273: Vicente Segrelles
  • 275: Sebastia Boada
  • 277: Vicente Segrelles
  • 279: Sebastia Boada
  • 281: Sebastia Boada
  • 283: Vilanova
  • 285: Vilanova
  • 287: Vilanova
  • 289: JAD
  • 291: JAD
  • 293: JAD
  • 295: JAD
  • 297: JAD
  • 299: Vicente Segrelles
  • 301: Sebastia Boada
  • 303: Sebastia Boada

Zur Bildergalerie der Hexenhammer-Cover...

Kommentare  

#1 Remis Blanchard 2011-02-11 08:06
HEXENHAMMER sollte keine Kopie vom Dämonenkiller sein. Es sollte eine eigenständige, neue Serie sein. Natürlich hatte sie es sehr schwer, da der Dämonenkiller 143 Bände vorgelegt hatte die mit den Jahren immer besser wurden. Auch Dorian Hunter war am Anfang nicht das Mass aller Dinge. Die Serie musste sich auch erst einmal entwickeln, ehe sie auf dem Stand war, den sie mit Heft 143 erreicht hatte. Nun konzipierte Ernst Vlcek eine komplette neue Serie und schon wurden Vergleiche mit Dämonenkiller angestellt, was in meinen Augen kompletter Unsinn war. Man kann die HEXENHAMMER Serie nicht mit Dorian Hunter verlgeichen. Die Figuren und die ganze Handlung waren ganz anders angelegt, als der Dämonenkiller. Es ist so, als würde man Tony Ballard mit John Sinclair vergleichen. Ich fand den HEXENHAMMER ganz interessant. Sie war eben anders, vor allem die Tatsache, dass sich Derek Hammer in diesen brennenden Mann verwandelte, war eine komplette neue Idee. Die gab es in anderen Gruselserien nicht. Auch die Figuren waren vielseitig und sehr exotisch und hier könnte man natürlich einen Verlgeich mit Dorian Hunter anstellen, da ihm auch eine Gruppe von exotischen Figuren zur Seite stand. Ich hoffe, dass der Zaubermond Verlag in seiner Vampir Reihe den HEXENHAMMER neu auflegt und vielleicht mit neuen Romane fortsetzt.
#2 McEL 2011-02-14 17:07
Ich kann nur sagen: Ich hatte damals von beiden Serien den jeweils 1. Band gelesen. Beide haben mich nicht überzeugt, sodass ich die folgenden Bände nicht mehr gekauft/gelesen habe. (Persönliches) Fazit: Wenn der 1. Band den Leser (= mich) nicht packt, haben die anderen keine Chance mehr. Vielleicht zu unrecht, aber das ist (bei mir) nun mal so.
#3 Michi 2013-08-22 12:22
Den Artikel fand ich sehr interessant und wegen ihm habe ich jetzt nun begonnen die Reihe zu lesen.

Ich bin von ihr sehr beeindruckt und schreibe nun auch ein Wiki zu ihr (de.hexenhammer.wikia.com/wiki/Hexenhammer_Wiki). Wer will kann schauen. Für einen Besuch würde ich mich freuen.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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