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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Marconi 666 (Vampir Horror Roman 402)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Marconi 666«
Vampir Horror 402 von Georges Gauthier (Walter G. Mauckner)

Zweimal Spuk-Roman und jetzt doch noch eine kleine Runde „Vampir“, bevor ich mich nochmals auf andere Anthologie-Serien stürze, aber ich kann es gleich vorweg schicken: Besser geworden ist die Serie offenbar im letzten Jahr ihres Erscheinens auch nicht mehr. Ich hab ja schon in den 300ern kein wirkliches Losglück gehabt.


Ich hab dann ja auch unter Mauckners farbigen Themen und nur so mittelguten Ausführungen gelitten, aber wer gedacht hat, dass sich alte Fehler irgendwann mal raus waschen, den muss ich enttäuschen: sie haben sich eingeprägt und sitzen schließlich bombenfest!

Offenbar war der Pabel-Verlag zu dieser Zeit sich schon gewiss, dass es mit ihrer klassischen Reihe nicht gut stand, denn in den vergangenen fünf Jahren hatte sich der Preis bereits um ein volles Drittel gesteigert (von 1,20 auf 1,80 DM) und das ist immer ein schlechtes Zeichen, als würde man die Serie nur noch mit leiser Gewalt mitschleppen.

Zu dieser Zeit hatten aber nun alle Verlage so eine Reihe am Start und die meisten davon (etwa der Gespenster-Krimi und der Silber-Grusel-Krimi) standen in voller Blüte, da war es nur eine Frage der Zeit, wann der Erste ex geht – die Blütezeit bei Pabel war da leider schon wieder vorbei.

Es war auch Mauckners vorletzter Roman überhaupt in der Serie – dabei war er einer der produktivsten Autoren geworden, aber irgendwie tröpfelte der Output nur noch so vor sich hin und angesichts dieses Romans, der wie so viele von Mauckner wieder mal sehr interessant beginnt, um sich dann im Mittelmaß zu verzetteln und irgendwo ganz anders hastig zu enden, ist die kreative Auszehrung überdeutlich.

Ich muss sagen, das Thema „Cagliostro“ hat mich anfangs noch ganz appetitlich mitgenommen, das versprach – mit Reinkarnationsdroge und alchimistischer Zeitenwanderung - ein netter Happen zu werden, ein sehr bunter zumindest. Doch der magische Graf kommt leider nur schwer aus den Boxen und verschwindet dann in einem studentisch geprägten Okkultismus-Mischmasch mit haarigen Metamorphosen, für die es weder eine Erklärung im Roman noch sonst wo gibt, nachdem man den zunächst beachtlichen Kreis von Verdächtigen schnell einreduziert hatte, um sich schließlich personell total einfallslos in eine Ecke drängen zu lassen.

Warum es so schwer ist, einen roten Faden vom Ausgangsthema zum Schluss zu knüpfen, was zumindest meiner bescheidenen Ansicht nach der wesentliche Ausgangspunkt für jede Romanarbeit sein müsste, habe ich nie verstanden. Die Füllung des Mittelteils mit Substanz oder der Aufbau eines schlüssigen, nicht zu einfachen, aber auch nicht zu exotischen Plots im ersten Drittel ist eine weitere oft vorgefundene Schwäche, die sich in Sachen Leseinteresse als kontraproduktiv heraus stellt.

Da kann man dann schon mal motzen, aber gleichfalls auch angesichts dieser Rezi, wenn man so möchte. Wenn es denn schon knackige Plots sein sollen, warum dann nicht gleich ordentliche Romane oder zumindest ausgeklügelte Kurzgeschichten lesen? Ist ja richtig, aber man möchte auch von seiner Badewannenlektüre ein unterhaltsames Mindestmaß an Struktur und Griffigkeit erwarten dürfen.

Schließlich wären hier die Vorgaben für einen heißen Bodycount erfüllt gewesen, spielt Mauckner doch frühachtzigergemäß (dem eingeläuteten Zeitalter der By-the-Numbers-Slasher vom Camp Crystal Lake) mit einer ganzen Gruppe von Alchemieadepten, die man alle nacheinander weghäkseln könnte, wenn...ja, wenn breitflächiges Diskutieren und aufwändiges Rekapitulieren nicht schneller und besser Seiten schinden würde.

Aber zurück zu Cagliostro...

Marconi 666Da hat einmal einer das Pulver erfunden, schon kommen die Allmachtsfantasien...
Wir eröffnen mit dem guten, alten Grafen Cagliostro, dem Magier und Betrüger, speziell seine Erlebnisse im Jahre Siebzehnhundertdickemilch!

Da wird er von irgendwelchen Böslingen gefesselt und mit Augenbinde durch ein frostiges Labyrinth geführt, böse angeraunzt, in einen wässrigen Abgrund geworfen und schließlich an einem Seil mit brennenden Handflächen kraftlos hängen gelassen.

Bums, da isser wieder wach, der irre rassige und ehrgeizige Alessandro Marconi, seines Zeichens Student und Alchimist und Hypnotiseur für den Hausgebrauch, der alle Mädels „Baby“ nennt und der gerade mittels eines von ihm destillierten Pülverchens namens „Marconi 666“ (hint, hint...) in die Vergangenheit und die Haut des berühmten Grafen gereist ist – dessen weiteres Schicksal wie die Identität seiner Geiselnehmer bis zum Sendeschluss ungeklärt bleibt.

Alessandro hat aber immerhin die brennenden Pfotis mit in die Realität von 1980 genommen und empfängt nun seine Peergroup, sprich seinen Haufen ihm begeistert zujubelnden Alchimisten-Nerds, die mit ihm ihre geistigen Fähigkeiten fokussieren (oder für ihn). Mit seiner neuen Reinkarnationsdroge fühlt er sich aber schon mal up to date und bejubelt den Fortschritt.

Es erscheinen nun also u.a: die gute Iris Blyton, dann der kleingewachsene Franklin Linley und dann ein Sackvoll sauflustiger Kumpanen und heißer Schnitten, dazu als Premiere die „unverschämt gutaussehende Rothaarige“ Estella Cavendish. Die muss, nachdem Franklin irgendwelchen Stuss über den legendären Grafen zusammen gestümpert hat (der übrigens null Informationswert besitzt), dann auch für eine Prüfung ihrer medialen Fähigkeiten herhalten.

Marconi hypnotisiert Estella mühelos und führt sie an den Anfang ihres Lebens zurück und dann darüber hinaus bis zur nächstliegenden seelischen Existenz. Die war aber wohl Kickboxer oder so, denn die Gute beginnt, den Alchimisten und die Butze kurz und klein zu schlagen, bis sie überwältigt und zurück geführt werden kann. Praktischerweise (für die Versicherung und so) erinnert sie sich an nichts.

Den Tumult hat Nerdie Franklin genutzt, um sich ein Näschen von Marconis Reisepulver einzustecken und braust sich das daheim hinter den Knorpel.

Gleichzeitig haben die restlichen Gruppenmitglieder eine mehr oder minder nette Zeit und schütten sich in der Kneipe noch gepflegt einen hinter die Binde. Dann begeht Iris den Kardinalfehler aus Ede Zimmermanns Heimkehrbuch für junge Frauen, sie lässt sich nicht bis zur Haustür fahren und wird prompt auf einer Fußgängerbrücke von einem augenrollenden Ungetüm attackiert. Patent brüllt sie sich die Seele aus dem Leib während sie verschleppt wird, was sofort 2 bis 6 Schläger auf ihre Fährte setzt, die der Unbekannte so herbe aufmischt, dass ein Pärchen davon glatt in der Pathologie landet. Am Ende springt der Unbekannte mal schnell aus dem Stand aufs nächste Hausdach und Iris braucht dringend eine Therapie.

Mittags darauf wacht Franklin in seiner halb zerlegten Studentenbutze wieder auf (aha!) und weiß nicht, warum er die Möbel verstellt hat oder wo sein Wagen ist.

Parallel dazu salbadern die Medien irgendeinen Stuss vom „Vampir von Chicago“ (dort spielt die Komödie) und Captain Latimore bringt seinen drittletzten Beamten Sergeant O'Hara schon mal auf Ermittlungstouren.

Derweil steigen die Aggressionen in der Gruppe langsam aber stetig: Franklin will Iris (soso...), Alessandro will Estella, aber die ist emanzipiert (und Ärztin!!!). Franklin, der Alessandro als  Monstertäter verdächtigt, latscht wieder heim und lauscht dann einem gehirnamputierten DJ, der wohl lustig sein soll, aber nur den Vampir-Quatsch wiederholt.

Sgt. O'Hara sieht sich alsbald der ersten Leiche gegenüber, eine Prostituierte mit Bisswunden am Hals – offenbar die eines Hundes. Im Blyton-Fall bringt ihn das aber nicht weiter.

Alessandro versucht es mit seinen Freunden nochmals mit einer magischen Hypnose, doch die agile Estella kann den Verursacher nicht identifizieren. Dabei handelt es sich wohl um Franklin, der die Séance unbewusst gestört hat und deswegen mal auf die Schnelle total unmotiviert seinen kompletten Freundeskreis verliert.
Wütend kurvt er durch die Gegend und bringt sich in Rage – verändert sich dabei unbemerkt aber auch physisch. Er erschreckt eine weitere Nutte fast zu Tode, die ihre Schlägerkumpels auf ihn ansetzt, bevor sie der Polizei davon erzählt. Als die Fahndung läuft, hat Mutantenfranklin die beiden Hauer aber schon umgebracht und den Wagen abgefackelt.
Dann huscht er zu Iris Blytons Heimstatt, wo er einen vermeintlichen Angreifer attackiert – Sgt. O'Hara, der auch nur als Wachschutz im Blumenbeet hockt und der Franklin notgedrungen mit seiner Dienstwaffe umpustet. Weil der Monsterpelz sich nach dem Tode leider verflüchtigt, hat der gute Beamte jetzt ordentlich Zores wegen unangemessener Gewaltanwendung zu erwarten, schließlich war Franklin nur einen Kopf größer als ein Hausschwein.

Eine Woche später hat Marconi mit Estellas Hilfe den Außenseitertipp Nr. 1 für die Rennbahn in der Jenseits-Vorschau ermittelt und gewinnt damit ein paar Tausend Dollar. Prompt entwickelt er Allmachtsphantasien als Meister der Welt, was Estella deutlich kritischer sieht. Die beiden diskutieren ein paar Seiten, auch über die Bedeutung der Zahl 666 und dann eilt die Ärztin ins Krankenhaus, wo Iris sich nach einem neuerlichen Nervenschaden erholt.

Tatsächlich scheint Alessandros Verhalten anzudeuten, dass er das rasende Ungetüm nicht war, die  Damen haben sich abgesprochen und geben sich beruhigt, aber kurz nach Estellas Abgang wird Iris mit einem Kissen erstickt.

Weil Estella danach verschwunden bleibt, ist sie die Topverdächtige und Latimore scheißt mal wieder O'Hara zusammen, dabei sind Marconi und Estella doch nur in eine abgelegene Hütte gereist.

Dort dreht Estella das Spielchen auf links, beschuldigt Alessandro des Mordes an Iris und schüttet ihm sein eigenes Pülverchen in den Kaffee. Dann führt sie den Wehrlosen in ein früheres Leben zurück, worauf der prompt in ein haariges Ungetüm mutiert und sie attackiert. In letzter Sekunde kommt O'Hara und pustet ihn um. Und über allen Wipfeln ist Ruh!

»Sie müssen sie wirklich nicht umbringen, wir können doch erst mal darüber reden...«
Das ist jetzt nicht eben mal der spektakulärste Romanschluss, den ich je gelesen habe und sicherlich ist es der am simpelsten zu lösende, denn wer auch immer hier augenrollend durch die Vorgärten hoppelt, ist mit einem simplen Manstopper sofort aus dem Rennen.

Darum geht es auch gar – allerdings weiß ich nicht so recht, worum es denn überhaupt gehen sollte.

Mauckner will den Leser wohl im Ungewissen lassen, nicht nur betreffend des ziemlich rabiaten Monsterchens, das Iris angreift (und sich übrigens stark von den haarigen Affen später unterscheidet), sondern auch bezüglich der Charaktere.

Alessandro muss nicht nur für die Action sorgen, er ist auch Held, Bösewicht und Mad Scientist in einer Person, während die Ambivalenz von Franklin noch das Geschickteste an der Schreibe ist.

Iris schwankt zwischen Sympathin und typischem Opfer und Estella als Reizfigur gibt auch länger zu denken, bis sie sich dann als „Heldin“ entpuppt.

Das kann ich gern mal als positiven Punkt anrechnen, dass die Pferde nicht sofort gesattelt sind, wenn der Roman aus der Startbox kommt, aber vieles überzeugt eben nur bedingt.

Der Mord an Iris wird kurz vor Schluss zwar noch bestätigt, die Erklärung hat mich aber kaum überzeugt, genauso wenig wie die Wandlung des Schizo-Studenten-Alchimisten Marconi zum „Meister der Welt“. Wieso sich die Betreffenden immer in diese Berserker-Unholde verwandeln, findet genauso wenig eine Basis. Vielleicht ist seine Stempelung zum Fiesling schon daran erkennbar, dass er die Mädels ständig herablassend mit „Baby“ vollsülzt, die hier ausnahmsweise nicht sofort auf seine Bettstatt sinken, sondern sich halbwegs emanzipiert geben.
Und der Kurzauftritt von Cagliostro findet auch keine weitere Entsprechung im Romanverlauf, dito das Geschwafel über die Zahlenbedeutung der 666.

Womit wir wieder bei dem typischen Mauckner wären: es wird getalkt ohne Ende.

Ob nun Estella und Marconi, ob Iris und Marconi, ob Latimore und O'Hara – seitenweise werden Fakten zusammengefasst, nochmals erzählt und sich dann argumentativ im Kreis bewegt. Ziemlich viel Platz geht für den Vampir-Kram drauf, den ich ja fast als Medienkritik verstehen könnte, wenn es dazu irgendwelche Ansätze gegeben hätte.

Die Story mit dem tollwütigen Hund und der toten Prostituierten hätte man sich ebenso sparen können wie den DJ-Einsatz mittendrin (wirklich eine Einlage zum Fremdschämen, entspricht vom Inhalt her dem heutigen Formatradio, wird aber als hip und lässig präsentiert – leider ist Mauckner nicht Torsten Sträter, der kann so was nämlich parodieren...).

Immerhin, es passiert regelmäßig etwas – allein ist das Meiste davon eher beliebig und nicht wichtig für die eigentlich interessanten Themen: den Cagliostro-Bezug, die Alchimie, die Seelenreisen, die Versuchung, der monströse Einfluss und die Erschaffung des Bösen. Das alles dient entweder nur als Staffage oder wird kommentarlos in den Ring geworfen, wo wir doch von spannenden Zusammenhängen verwöhnt werden wollen.

Alles in allen also wieder eine eher belanglose Angelegenheit, die gar nicht mal ein übernatürliches Element benötigt, sondern leicht umgeschrieben auch als Drogen- und Satanistenroman durchgehen konnte, mit dem man junge Leute und junge Christen schön schundig davon abhalten könnte, vom Pfad der Tugend zu weichen (so in Richtung „Reefer Madness“, falls das ein paar Filmkundigen was sagt...ein wenig von „Altered States / Der Höllentrip“ ist auch drin).

Einfacher Hefeteig mit ein paar übernatürlichen Streuseln, das schmeckt auch mal, aber fetzt nicht auf Dauer – insofern gucke ich mich nochmals bei der Konkurrenz um. Da hab ich noch etwas ganz alten Kram ausgegraben...

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2017-01-24 10:01
Aber die hatten doch Häkselverbot :-)

Das klingt eigentlich nach ein paar netten Zutaten, aber wieso man aus einer Steilvorlage wie Cagliostro eine lahme Jeckyl&Hyde Nummer macht?
#2 Advok 2017-01-24 20:02
Zum erhöhten Preis: Hier sind mir "Die Seewölfe" ein Rätsel geblieben. Die haben die Einstellungswellen überlebt (zumindest um einige Jahre), obwohl alleine auf dem Markt. Wesentlich teurer als alle anderen Hefte, zum Schluss auch nur noch monatlich (oder?), und doch wurden sie mitgezogen.

Ansonsten: Schöne Artikelreihe. Bei den Horrorsachen lese ich gerne Hintergründe, aber die Romane haben mich nie so richtig einfangen können. Dafür ist das Genre an sich zu sehr Schrottbehaftet ...
Positiv sind mir die Dubina-Grusel-Romane im Gedächtnis geblieben.
#3 Andreas Decker 2017-01-25 09:52
zitiere Advok:
Zum erhöhten Preis: Hier sind mir "Die Seewölfe" ein Rätsel geblieben. Die haben die Einstellungswellen überlebt (zumindest um einige Jahre), obwohl alleine auf dem Markt. Wesentlich teurer als alle anderen Hefte, zum Schluss auch nur noch monatlich (oder?),
Positiv sind mir die Dubina-Grusel-Romane im Gedächtnis geblieben.


Die Seewölfe waren bis zum Schluss wöchentlich. Allerdings zum damals heftigen Preis von 3 DM.
Die waren immer deutlich teurer.

Jahrelang haben sie 2,50 gekostet, als der Rest sich langsam der 1,80 näherte, dann 2,80 und das letzte Jahr 1990 halt die 3,00. Zum Vergleich: Atlan hat im Einstellungsjahr 1988 2 DM gekostet.

Ich habe das auch nie nachvollziehen können.
#4 Silvan Prefetzky 2017-02-10 18:14
"Mythor" war damals auch ziemlich teuer im Vergleich, vor allem als die Serie (rückblickend) wohl schon in die Bredouille kam, die gingen dann auch schon auf 2,50 hoch.

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