Die Wolf-Gäng (6) Rettet die Elfen

Wolf-Gäng 6 - Rettet die ElfenRettet die Elfen
Die Wolf-Gäng (6)
Mit Helmut Krauss, Maximillian Artajo, Jodie Blank, Konstantin Seidenstücker sowie Jannick Beek, Sebastian Fitzner, Christian Rode, Irina von bentheim, Stefan Kaminski, Simon Jäger, Lutz Riedel, Andreas Hosang, Tanja Fornaro
Text: Wolfgang Hohlbein und Dieter Winkler
Bearbeitung und Produktion: Oliver Rohrbeck
Tontechnik: Tommi Schneefuß
Musik: Dirk Wilhelm
Geräusche: Jörg Klingenberg
Manuskript: Katrin Wiegand
Titelsong: Eisblume
Aufgenommen im Hörspielstudio XBerg
Etwa 63 Minuten
D-ICPN: 50999 6 32881 2
EMI/Lübbe Audio 2010


Fays Großonkel und Zauberer Mauritius Spinnenbein hat sich auf einen Wettstreit mit Blasius, dem schwarzen Magier eingelassen. Die Regeln sehen vor, dass jeder Zauberer drei junge, edle und mutige Stellvertreter bestimmen muss, die für ihn antreten. In seiner Verzweiflung bittet Mauritius Faye, Vlad und Wolf um Hilfe. Was sie noch nicht wissen ist, dass sie ausgerechnet gegen ihre Erzfeinde die Schweinebande antreten müssen.

Blasius behauptet, der Hüter der Elfen zu sein. In Wahrheit aber ist er der Hüter der Dunkelelben, ein abgrundtief böser Zweig der Elfen, der vor 111 Jahren aus Crailsfeld verbannt wurde. Wenn Blasius und die Schweinebande gewinnen, wird Boshaftigkeit und Hass in der Stadt Einzug halten. Da hilft nur ein Angriff aus der Luft. So würden Elfen es tun - wenn sie keine Flugangst hätten!

Folge 6 macht noch mehr Spaß als die 5. Das hat einen ganz simplen Grund. Die Geschichte ist mit herrlich einfachen Mitteln gestrickt ohne das man die Handlung als mager bezeichnen könnte. Es geht um ein Wettrennen. Die Schweinebande gegen die Wolf-Gäng. Es ist klar wer am Ende gewinnt, denn es geht um den kleinen Drachen Draci und um eine mögliche Wiederkehr der schwarzen Dynastie nach Craisfelden. Das müssen die drei Freunde unbedingt verhindern. Nebenbei fetzen sich auch noch zwei Moderatoren um die beste Reportage über das Rennen.

Lustig, witzig und absolut kindgerecht in der Umsetzung. Natürlich mit all dem mystischen Zeug mittendrin.

Jeder Sprecher geht wieder in seiner Rolle auf.

Die Titelmelodie ist so schön hörspieltauglich. Sehr prägnant und irgendwie 80er-Jahre-Like. Der Song am Ende stammt wie schon in den Folgen 1-4 von Eisblume.

Das Cover ist nicht nur bunt sondern auch ein wenig und geheimnisvoll. Das weckt sicher Kinderinteressen.

Fazit: Mehr davon.

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