Blutiges - Unheimliches - Splatter (05. März 2011)

Blutiges - Unheimliches - SplatterBlutiges - Unheimliches - Splatter
05. März 2011

Jede Woche sehe ich mir DVDs für den Zauberspiegel an. Das ist oft eine Freude, manchmal eine Qual. Jede Woche ist Gutes, Durchschnittliches und Schlechtes dabei. Aber ich halte eisern durch, um das Material dann zu rezensieren. Jede  Woche nun sammele ich meine Besprechungen und Beobachtungen in dieser Rezensionskolumne. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu geben.

 

  Dark Legends - Neugier kann tödlich sein
(The Shortcut)
mit Andrew Seeley, Shannon Woodward, Dave Franco, Katrina Bowden, Raymond J. Barry, Kent Allen, Wendy Anderson, Jeremy Bastian, Cavan Cunningham, William B. Davis, Benjamin DeWalt, Nicholas Elia, Josh Emerson
Regie: Nicholaus Goossen
Drehbuch: Dan Hannon / Scott Sandler
Kamera: Mark Irwin
Musik: Michael Suby
FSK 16
USA / 2009

Der Weg durch den Wald würde den Schulweg deutlich abkürzen, doch kein Kind aus der Gegend würde es wagen, dort entlang zu gehen. Der Pfad führt an einem gruseligen Haus vorbei, in dem ein unheimlicher alter Mann wohnt, der jeden Vorbeikommenden mit mysteriösen Warnungen erschreckt. Es geht das Gerücht um, dass er mit dem Verschwinden mehrerer Kinder vor langer Zeit zu tun hat. Als Jahre später die Kinder von damals erfahren, dass der alte Mann noch immer sein Unwesen treibt, beschließen sie, seinem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Sie folgen dem Pfad in den Wald ...

Filme in denen sich die Thematik um irgendwelche düsteren Legenden dreht, beinhalten eigentlich fast immer ein recht hohes Spannungspotential und eine äusserst unhemliche Grundstimmung. Und obwohl "Dark Legends" nicht gerade ein Feuerwerk an Innovation bietet, sondern viel eher in einigen Punkten etwas vorhersehbar daherkommt, kann man dem Film diese beiden Dinge in keinster Weise absprechen. So beginnt das Werk auch mit einer zeitlichen Rückblende, die durchaus die Neugier beim Zuschauer wecken kann. Und immer wieder im Verlauf der Geschichte wechseln sich aktuelle Geschehnisse mit puzzleartigen Fragmenten aus der Vergangenheit ab, was den Betrachter so mit der Zeit immer näher an die Lösung des Rätsels führt, mit dem man hier konfrontiert wird. Dabei liegt die Lösung gar nicht einmal so offensichtlich auf der Hand, wie manche Kritik im Netz dies vermuten lässt, zwar kann man sich als Kenner dieser Art von Film durchaus seinen Teil zusammenreimen, eine endgültige Bestätigung für die eigenen Vermutungen erhält man allerdings erst kurz vor dem Ende, das zudem noch eine kleine und nicht unbedingt vorhersehbare Überraschung mit sich bringt.

Und so kann man Regisseur Nicholaus Goossen einen recht unterhaltsamen Thriller attestieren, der durch leichte Anleihen beim Horrorfilm ein durchaus spannendes und interessantes Filmerlebnis offenbart, an dem man jederzeit seine Freude haben kann und mit äusserst kurzweiliger Unterhaltung konfrontiert wird. Es muss halt nicht immer ein cineastisches Meisterwerk sein, manchmal reichen auch einige handelsübliche Zutaten um atmosphärische Thrillerunterhaltung zu servieren. Allen Unkenrufen zum Trotz baut sich hier in relativ kurzer Zeit ein solider und konstanter Spannungsbogen auf, der zwar zu keiner Zeit in absoluter Hochspannung ausartet, aber solide Genrekost darbietet, die man sich sehr gut anschauen kann. Zudem kann sich auch die Grundstimmung der Geschichte sehen lassen, diverse Passagen eröffnen sogar äusserst unheimliche und bedrohliche Momente, die dem Ganzen einen teilweise düsteren Anstrich verleihen.

Von den Darstellern sollte man aber nicht zuviel erwarten, es handelt sich größtenteils um die typischen amerikanischen Jungdarsteller, die aus einem anscheinend unerschöpflichen Reservoir entspringen, das die Amerikaner besitzen. Nun ist das gezeigte Schauspiel sicherlich kein Grund, um in totale Verzückung geraten, ein gewisses Talent ist den meisten Akteuren allerdings nicht abzusprechen. Teils solide und überzeugende Auftritte tragen zu einem doch gelungenem Gesamtbild bei, das man von diesem Film erlangen kann, wenn die eigenen Ansprüche nicht in schwindelerregenden Höhen angesiedelt sind.

Im Endeffekt ist "Dark Legends" ein absolut sehenswerter Genrevertreter, der ganzzeitig gute und spannende Thrillerkost bietet und dem Zuschauer eine interessante Geschichte bietet. Und obwohl manche Leute diesem Film eine starke Vorhersehbarkeit andichten, ist diese keinesfalls so offensichtlich, das man hier nicht auf seine Kosten kommt. Das Szenario wurde atmosphärisch und äusserst stimmig in Szene gesetzt und bietet am Ende sogar noch einen Überraschungsmoment, den man nun wirklich nicht unbedingt vorhersehen konnte. Mir jedenfalls hat dieser kleine Horrorthriller sehr gut gefallen, so das ich ohne Bedenken eine Empfehlung an Genre-Fans aussprechen kann. Denn mit den richtigen Erwartungen, die man nicht zu hoch ansiedeln sollte, wird man mit solider und guter Filmkost bedient, die für einen spannenden Filmabend jederzeit geeignet ist.

Fazit: Mit seinem zweiten Spielfilm hat Regisseur Nicholaus Goossen zwar kein Genre-Highlight, aber einen überdurchschnittlich interessanten Film kreiert, der trotz einiger durchschaubarer Abläufe ganzzeitig gut zu unterhalten weiss. Ein solider Spannungsaufbau und eine dichte Atmosphäre sorgen zwar nicht unbedingt für den absoluten Nervenkitzel, bieten aber gut 80 Minuten kurzweilige Thrillerunterhaltung, die man sich sehr gut anschauen kann.

Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 2,35:1 (16:9)
Laufzeit: 82 Minuten

 

  Resurrection - Die Auferstehung
(Resurrection)
mit Christopher Lambert, Barbara Tyson, Patrick Chilvers, David Cronenberg, Jayne Eastwood, Darren Enkin, David Ferry, Jan Filips, Rick Fox, Silvana Gatica, Karen Glave, Barbara Gordon
Regie: Russell Mulcahy
Drehbuch: Brad Mirman / Christopher Lambert
Kamera: Jonathan Freeman / Brett Reynolds
Musik: Jim McGrath
FSK 16
USA / 1999

Frühling in Chicago, vom Himmel fällt Regen, und in den düsteren Ecken der Stadt bilden sich erste Blutlachen. Dazwischen sitzt ein Toter, dem der rechte Arm amputiert wurde. Der Außenseiter Detective Prudhomme, gebürtig in Louisiana und damit Spezialist für feuchte Elemente, wird zusammen mit seinem Partner auf den Fall angesetzt. Der Mörder hat bereits seine Spur zum nächsten Opfer gelegt. Wieder fehlt ein Körperteil, wieder trägt der Tote den Namen eines Apostels und ein Zahlenrätsel in seine Haut geritzt. Für Detective Prudhomme - selbst von einem persönlichen Trauma verfolgt - beginnt die alptraumhafte Jagd auf den Serienkiller.

 

Es gibt nicht gerade wenig Leute die diesen erstklassigen Thriller als billige Kopie von David Fincher's Meisterwerk "Sieben" ansehen, was in meinen Augen vollkommen ungerechtfertigt ist, denn diesen Film als reines Plagiat von "Sieben" zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach ein Fehler und wird dem Film auch nicht gerecht. Aber selbst wenn man ihn nur als Plagiat ansehen würde, ändert das überhaupt nichts daran, das man es hier mit einem absoluten Hochspannungsthriller zu tun bekommt und das ist nun wirklich selten genug der Fall. Dabei sind teils knisternde Spannung und eine herrlich düstere und beklemmende Atmosphäre die absoluten Aushängeschilder dieses Werkes, das einen von der ersten bis zur letzten Minute ganz unweigerlich in seinen Bann zieht und erst daraus entlässt, wenn der Abspann des Filmes eingesetzt hat.

Natürlich sind die teilweise frappierenden Ähnlichkeiten mit "Sieben" nicht von der Hand zu weisen, aber dieser Film übt seine ganz eigene Faszination auf den Zuschauer aus und beschert einem teilweise schweissnasse Hände. Die Atmosphäre ist so fantastisch dicht und bedrohlich, das es einem teilweise die Luft zum Atmen nimmt. Als Zuschauer wird man von dem dargestellten Geschehen angewidert und gleichzeitig fasziniert und man steht die ganze Zeit förmlich unter Starkstrom. Es ist so gut wie unmöglich, sich der vom Geschehen ausgehenden Faszination zu verweigern, die sich fast wie eine zweite Haut über den Zuschauer legt.

Die Spannung ist von Beginn an greifbar und extrem hoch angesiedelt, so das man von Beginn an voll im Geschehen ist. Keine große Anlaufzeit, man wird von Beginn an Teil der düsteren und bedrohlichen Grundstimmung die noch dadurch gestärkt wird, das auch hier, genau wie bei "Sieben" ein permanenter Dauerregen vorherrscht, der einem noch zusätzlich aufs Gemüt schlägt. Das verleiht der Geschichte auch einen etwas schwermütigen Anstrich, der dem Zuschauer ein starkes Gefühl der Beklemmung vermittelt. Man fühlt sich ganz einfach nicht richtig wohl in seiner Haut und wird dieses doch äusserst unbehagliche Gefühl auch bis zum Ende nicht mehr los.

Christopher Lambert ist hier meiner Meinung nach in einer seiner besten Rollen zu sehen, man nimmt ihm den teilweise gebrochenen Cop ohne Weiteres ab, er spielt den Charakter absolut überzeugend. Auch die anderen Darsteller sind hier allesamt lobend zu erwähnen, was ja nun wirklich nicht in jedem Film der Fall ist. Dieser Thriller bietet jedenfalls um die 100 Minuten Spannung und Thrill pur, eine herrliche Atmosphäre und sehr gute Darsteller. Zwar ist "Sieben" für mich noch immer der Genre - Primus, aber weit dahinter braucht sich dieser Film keineswegs zu verstecken.

 

  The Stand - Das letzte Gefecht
(The Stand)
mit Gary Sinise, Molly Ringwald, Jamey Sheridan, Laura San Giacomo, Ruby Dee, Ossie Davis, Miguel Ferrer, Corin Nemec, Matt Frewer, Adam Storke, Ray Walston, Rob Lowe
Regie: Mick Garris
Drehbuch: Stephen King
Kamera: Keine Information
Musik: Keine Information
FSK 16
USA / 1994

Ein geheimnisvoller Virus droht die gesamte Menschheit auszulöschen. Nur eine Handvoll Auserwählter scheint dazu bestimmt, die ultimative Schlacht des Guten gegen das Böse aufzunehmen. Hat die kleine Gruppe überhaupt noch eine Chance, die Menschheit zu retten? Und was steckt wirklich hinter der schrecklichen Seuche?

 

Bei dieser Verfilmung nach einem Buch von Stephen King scheiden sich ja auch teilweise die Geister. Manch einer findet den Film zu lang und auch langatmig, andere finden ihn schlichtweg genial. Ich persönlich zähle mich zur zweiten Gruppe, denn für mich ist dies einer der faszinierendsten Filme, die ich je gesehen habe. Natürlich kan sich dieses Werk nicht zu 1oo % an das Buch halten, was ich aber bei der Komplexität des Buches auch für schier unmöglich halte, denn wie lange hätte dieser Film denn dauern sollen?

Trotzdem bewegt sich die hier gezeichnete Geschichte doch noch relativ nahe an der Buchvorlage und das ist meiner Meinung nach schon eine Kunst für sich. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse wird hier auf eine wirklich tolle Art und Weise dargestellt, wie man sie in dieser Form bis dahin noch nicht gesehen hatte. Nachdem fast die gesamte Weltbevölkerung durch einen tödlichen Grippevirus dahingerafft wurde, spalten sich die wenigen Überlebenden schnell in 2 Gruppen. Die eine schließt sich "Mutter Abigail" an, die hier die gute Seite vertritt und die andere "Randall Flag", dem personifizierten Bösen.

Was hier besonders gut zur Geltung kommt, ist die ausfürhrliche Vorstellung der einzelnen Hauptcharaktäre, egal zu welcher Seite sie nun gehören mögen. Der Zuschauer bekommt so einen wirklich tiefen Eindruck von den jeweiligen Personen und kann sich so viel besser mit den einzelnen Charaktären identifizieren und auseinandersetzen. Ziemlich schnell hat man hier auch seine Symphatieträger oder Bösewichte ausgemacht, die größtenteils auch von relativ bekannten Darstellern (Rob Lowe, Gary Sinise usw.) dargestellt werden.

Die gesamte Story wird sehr flüssig und interessant erzählt, in meinen Augen ist "The Stand" zu keiner Zeit auch nur annähernd langweilig, dafür verschmilzt man als Betrachter viel zu sehr mit der hier gezeigten Geschichte. Selbst die vielen Dialogszenen, die dies Werk beinhaltet, sind jederzeit fesselnd und unterhalten bestens. Für mich persönlich ist "Das letzte Gefecht" ein kleines Meisterwerk, das jederzeit absolut spannend und kurzweilig zu unterhalten weiss und trotz seiner Laufzeit von ca. 6 Stunden keinerlei Längen aufzuweisen hat. Der ewige Kamp Gut gegen Böse ist halt immer wieder interessant und hier zudem auch noch absolut fantastisch in Szene gesetzt wurde.

  Ich spuck auf dein Grab
(Day of the Woman)
mit Camille Keaton, Ronit Haviv, Eron Tabor, Richard Pace, Anthony Nichols, Gunter Kleemann, Alexis Magnotti, Isaac Agami, William Tasgal
Regie: Meir Zarchi
Drehbuch: Meir Zarchi
Kamera: Nouri Haviv
Musik: Keine Information
Ungeprüft
USA / 1978

Diese Frau geht durch die Hölle...
Die junge Frau Jennifer will sich draussen auf dem Land in einem kleinen Ferienhaus erholen. Während sie die Sonne genießt, ahnt sie nicht, daß eine Gruppe skrupelloser Männer sie heimlich beobachtet und einen teuflichen Plan schmiedet. Die Männer lauern ihr heimlich auf und vergewaltigen sie brutal und ohne Gnade. Doch Jennifer will sich rächen und schlägt, als niemand es mehr für möglich hält, grausam zurück.

 

Dieser Film ist sicherlich einer der Klassiker unter den Rape and Revenge Filmen. Es ist aber sicher auch ein Film, der die Meinungen spaltet. Für die einen ist es ein echter Klassiker, für die anderen einfach nur Müll. Doch ganz egal, wie man zu diesem Film stehen mag, er hinterlässt definitiv einen stark nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer, der sich auch im Nachhinein noch sehr intensiv mit dem Gesehenen beschäftigt und dies auch erst einmal sacken lassen muss, da die Schockwirkung des Geschehens deutliche Spuren beim Betrachter hinterlässt und auf der Seele haften bleibt.

Erzählt wird die Geschichte einer jungen Schriftstellerin, die sich ein Sommerhaus mietet und dort von mehreren Männern vergewaltigt wird. Daraufhin übt sie Selbstjustiz und rächt sich grausam an ihren Peinigern. Das Aussergewöhnliche dabei ist nicht die Geschichte an sich, denn ähnlich gelagerte Filme gibt es zur Genüge. Es ist vielmehr die krasse und kompromisslose Darstellung der Ereignisse, die selbst aus heutiger Sicht immer noch eine extrem verstörende Wirkung hinterlässt, derer man sich nicht so schnell wieder entledigen kann.

Im Gegensatz zu Craven's "The last House on the left" wird die Vergewaltigung der Frau hier ziemlich ausführlich gezeigt, so das manch einer den Eindruck bekommen könnte, das es richtig zelebriert wird. Auch die darauffolgende Rache an ihren Peinigern beinhaltet einige wirklich harte Szenen, die sicher nicht Jedermann's Sache sind. Auch wenn sich das jetzt eventuell doof anhören mag, aber ich bin durchaus der Meinung, das diese expliziten Gewaltdarstelleungen äusserst wichtig für die Wirkung und Intensität dieses Werkes sind, die sich dadurch um ein Vielfaches verstärken

Schon damals löste der Film starke Diskussionen aus, vor allem, weil auch die gezeigte Selbstjustiz wie das Normalste auf der Welt dargestellt wird. Sicher muß man sich auch die Frage stellen, ob es realistisch ist, das eine Frau nach einer Vergewaltigung von mehreren Männern so cool reagieren würde, wie es hier gezeigt wird. Doch gerade der Aspekt, das es sich in vorliegendem Fall nicht um ein zerbrechliches und weinendes Häufchen Elend handelt, ist in meinen Augen die große Stärke dieses beeindruckenden Filmes, der dieses Mal ein Opfer bietet, das keineswegs an den Taten ihrer Peiniger zerbricht, sondern sich auf grausame Art und Weise an ihnen rächt. Dabei vermittelt sie den Eindruck, das sie innerlich vollkommen abgestorben ist und nur noch zu einem einzigen gefühl in der Lage ist, das sich Rache nennt. Camille Keaton schafft es auch ganz ausgezeichnet, der von ihr dargestellten Figur eine Eiseskälte zu verleihen, die einem kalte Schauer über den Rücken jagt. Und so nimmt man ihr den emotionslosen und berechnenden Racheengel auch jederzeit ab, wodurch die Ereignisse sehr viel an Authenzität und Glaubwürdigkeit erlangen.

"I spit on your Grave" ist sicher kein alltäglicher Filmgenuss, aber man sollte ihn schon gesehen haben, denn es ist mit Sicherheit einer der besten Rape and Revenge Filme und wer sich für diese Art Filme interessiert, kommt an diesem nicht vorbei. Durch die expliziten und knallharten Gewaltdarstellungen erlangt das Szenario eine ganz eigene Dynamik, die vielleicht nicht jeden Geschmack trifft, aber die Ereignisse durchaus nachvollziehbar ins Licht rückt.

Kommentare  

#1 Laurin 2011-03-05 19:31
Also, ich fand den Film THE STAND auch genial. Als ich ihn damals auf zwei VHS-Kasetten das erste mal gesehen (DVD war zu der Zeit noch kein Thema) hatte, kamen mir die 6 Stunden verdammt kurz vor. Da passte eigentlich alles.

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