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Von Kolonnen-Forts, Parapositroniken und einigem mehr

Perry und ichVon Kolonnen-Forts, Parapositroniken und einigem mehr
Los geht’s! Rein in die SF-Legende – mit Band 2443...

Das ist er also.

ESCHERS Plan. Perry Rhodan Band 2443.

Für den „normalen“ PR-Leser vermutlich nicht mehr als ein weiteres Heft einer Reihe, die er schon seit Jahren Woche für Woche konsumiert. Okay, für den ein oder anderen mag es ein wenig mehr sein, ein Roman, den er besonders gerne mag, den er als ziemlich wichtig oder aufschlussreich erachtet oder auch einer, der ihm so gar nicht zusagt, aber im Endeffekt für das Gros der Leser zu aller erst einmal schlicht und einfach die nächste Einheit ihrer wöchentlichen SF-Dosis.

Für mich allerdings ist PR 2443 etwas ganz Besonderes: Es ist mein erster, tatsächlich zur Erstauflage der Hauptserie gehörender Roman aus dem Rhodanschen Universum, den ich lesen werde. Mein Tor in ein mir vollkommen fremdes, weitestgehend neues Universum.

Gut, es stimmt, ganz so fremd mag es nicht mehr sein, schließlich lese ich seit einigen Wochen PRA, das Spin-Off der großen Space Opera. Aber reicht die Kenntnis von nicht einmal zehn Romanheften aus, um sagen zu können, ein Universum wäre einem nicht mehr fremd? Vor allem dann, wenn die eigentliche Serie, die diesen Kosmos ins Leben gerufen hat, seit weit mehr als 2400 Bänden am Laufen ist? Wohl kaum...

Doch wie dem auch sei: ESCHERS Plan ist mein erster regulärer Rhodan überhaupt, der Roman, mit dem ich in die SF-Serie einsteigen will. Keine leichte Aufgabe, das, weder für den Roman noch für mich. Ich muss versuchen, mitten in einem laufenden Zyklus mit jeder Menge mir unbekannter Personen und vermutlich noch viel mehr rätselhaften Ereignissen klar zu kommen, und dem Heft obliegt die schwere Bürde, mir dies zu ermöglichen.

Eine äußerst diffizile (schönes Wort, oder?) Angelegenheit also, die da vor mir und meiner neusten Lektüre liegt. Wie es uns ergangen ist und ob wir es gemeinsam geschafft haben, dieses  Experiment erfolgreich zu starten? Lest selbst...

Der erste Eindruck: Das Cover
Das Cover ist natürlich das Erste, was mir ins Auge springt. Es ist zwar nicht so, als sähe ich jetzt zum aller ersten Mal ein PR-Titelbild, doch es ist mit Sicherheit das erste Mal, dass ich es ein wenig intensiver betrachte.

Was ich da so vor mir habe, sieht doch zunächst einmal ganz ansprechend aus. Ein düster blickender Mann in einer Computerzentrale, dazu eine Menge Bildschirme, die alle dasselbe Bild zeigen: Einen wütenden, weißhaarigen Kerl, der den Typ in der Zentrale anzubrüllen scheint. Das lässt gutes für den Roman erhoffen; es scheint, als würde hier eine charakterbezogene, dramatische Handlung auf mich warten.

Christian Montillon Autor von ESCHERS PlanWas mir allerdings noch viel besser gefällt, ist der Schriftzug links unten im Bild. Neben dem Titel steht da der Name des Autors, der dieses Heft verfasst hat: Christian Montillon.

Na, wenn das mal kein gutes Omen ist! Mein erster Rhodan, und dann gleich einer, der von einem meiner Lieblingsautoren geschrieben wurde. So können meine ersten Schritte in der Welt von PR gerne weitergehen.

Jetzt aber los, Mann! Ran ans Heft und rein in die LKS!
Warum zuerst die LKS, obwohl die ja, wie ich bereits von PRA her weiß, erst ganz am Ende des Romans kommt? Ganz einfach, weil ich jedes Romanheft mit der LKS beginne und es keinen Grund gibt, das bei PR anders zu handhaben.

Doch zurück zum Thema. Schon die LKS wartet mit einigen Überraschungen auf (auch wenn ich vom ein oder anderen User des Zauberspiegels ja schon diverse Hinweise bekommen habe, was da alles auf mich zukommen würde):

-         Überraschung 1: Der Umfang

Eine Seite, wie bei SF One (falls sich noch jemand an diese Serie erinnert), zwei Seiten wie bei Torn oder Vampire, vier Seiten, wie bei MX, BE oder auch PRA, das bin ich ja gewohnt, aber gleich sechs Seiten LKS (und diverse Anhängsel)? Huh. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aber gut, warum nicht. Schaden kann ein wenig mehr Platz für aktuelle News, Hintergründe und sonstige Zusatzinformationen ja nie.

-         Überraschung 2: Der Kommentar.

Ah ja. Ein Kommentar. Das ist mir zwar neu, dass es so was in einem Romanheft gibt, aber auch hier gilt: Warum eigentlich nicht?

Ein wenig mehr Probleme hatte ich dann mit dem Inhalt dieses Beitrags. Kolonnen-Forts vom TRAICOON-Typ, die um 7,5 Grad gedreht sind, und Malcom S. Daellian, der eine Hypothese über die Gebilde aufstellt... Schon nach wenigen Sätzen war ich ratlos. Ich hatte keine Ahnung, was Rainer Castor, seines Zeichens Autor des Kommentars, mir eigentlich sagen wollte.

Dass das alles irgendwie mit dem aktuellen Zyklus zu tun hatte, war offensichtlich, aber wirklich was anfangen konnte ich mit dem Gesagten nicht, auch nicht dann, als ich den Artikel zu Ende gelesen hatte. Doch das wollte ich zunächst einmal nicht überbewerten. Ich stehe ja noch ganz am Anfang meiner Reise, und dass ich da die Details noch nicht aus dem Effeff heraus kenne, ist wohl verständlich. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass dieser Beitrag irgendwann, wenn ich mal tiefer in die Materie vorgedrungen bin, einen Sinn ergibt.

-         Überraschung 3: Die Grafik der Woche

Nur so viel dazu: Äußerst interessant. Diese Rubrik kenne ich aus anderen Romanheften ebenso wenig wie den Kommentar. Frage an alle, die die Serie schon länger kennen und mir helfen können: Ist diese Rubrik fester Bestandteil der LKS, und wenn ja, wer ist verantwortlich für die Bilder?

-         Überraschung 4: Das Glossar

Ahh, welche Wohltat! Ein paar Hintergründe zu Personen, Ereignissen, Welten und Kreaturen, die eine Rolle im aktuellen Handlungsbogen zu spielen scheinen, schön übersichtlich zusammengestellt und gut lesbar und leicht verständlich geschrieben. Das hilft mir weiter, bekomme ich so doch mal einen ersten Einblick in das, was mich erwartet. Das ein oder andere Detail verwirrt mich zwar noch ein wenig, und insbesondere zu diesem ESCHER-Apparat hätte ich gerne mehr Infos gehabt, aber ein guter Anfang ist es allemal .

Alles in allem hat mich die LKS inklusive aller Teile, die dazu gehören, angesprochen und mir einige interessante Einsichten ermöglicht, für die ich Laufe des Romans äußerst dankbar war. Und wo wir gerade beim Roman sind: Kommen wir endlich zum entscheidenden Teil des Heftes, also zur Handlung an sich.

Mein erster Perry überhaupt: Der Roman (mit einer kleinen Vorbemerkung)
Die Vorbemerkung betrifft die Grafik in der Mitte des Hefts, die ich erst beim Lesen bemerkt habe und die mich kurzzeitig aus dem Roman herausgerissen hat, so verblüfft war ich, eine solche Zeichnung hier vorzufinden.

Dass in PR des öfteren Risszeichnungen zu finden sind, habe ich schon mal irgendwo gelesen. Dass diese allerdings so ausführlich sein können, hat mich dann doch ein wenig überrascht. Ich ziehe meinen (imaginären) Hut vor Christoph Anczykowski, der hier eine, zumindest in den Augen eines PR-Neulings, beeindruckende Grafik hingelegt hat. Sie wirkt zwar etwas sehr komplex und detailliert, und man benötigt ein paar Augenblicke, um sich zu orientieren und alle Details auf sich wirken zu lassen, aber nichts desto trotz ist sie äußerst  interessant geraten (auch wenn ich zugeben muss, dass die ganzen technischen Feinheiten meinen Horizont bei Weitem überschreiten...).

Bleiben nur zwei Fragen, auf die ich (auch nach Beendigung der Lektüre) keine Antwort finden konnte:

1)    Ist eine solche Risszeichnung die Regel, besonders in dieser Größenordnung?, und

2)    Warum enthält das Heft die Übersicht eines Schohaaken-Schlachtschiffs? Wer sind diese „Schohaaken“ überhaupt? So weit ich das erkennen konnte, haben die keinerlei Rolle in der Romanhandlung gespielt, oder irre ich mich da (mag sein, das ich hin und wieder mal kurz den Überblick verloren und deshalb das ein oder andere Detail verpasst habe...)?

Aber gut, soviel dazu. Nun aber tatsächlich zum entscheidenden Teil dieses Artikels:

Perry Rhodan Bd. 2443 - Eschers PlanDer Roman an sich (nächster Versuch...)
Wie schildert man die Eindrücke, die einen beim Lesen seines ersten PR überkommen? Eines garantiere ich euch: Es ist gar nicht so leicht! Es ist unglaublich, wie viel Neues da auf mich zugekommen ist... Mann, dieses Universum ist noch komplexer, als ich es mir vorgestellt habe...

Doch der Reihe nach.

Was den generellen Eindruck betrifft: Christian Montillon hat einen gut geschriebenen Roman vorgelegt, der, was die Handlung des Zyklus im Allgemeinen angeht, anscheinend wichtige Details enthüllt und verschiedene Handlungsstränge vorangegangener Hefte zusammenführt. Für PR-Altleser dürfe also durchaus das ein oder andere „Aha!“-Erlebnis dabei gewesen sein (so viel zu meiner These von eben, der Roman sei einfach nur einer unter vielen für den langjährigen Rhodan-Fan...). Was mich als Neuleser angeht, so kann ich nur sagen: Puh, ganz schön harter Tobak, den ich erst mal verdauen muss.

Allen Leser dieser Kolumne, die PR ebenso wenig kennen wie ich und die überlegen, selbst mal in die Serie rein zu schauen, sei eines vorneweg gesagt (um sie nicht gleich zu verschrecken): Die Handlung ist kompliziert, keine Frage, und ich habe mitnichten alles verstanden, was ich so gelesen habe. Je näher ich allerdings dem Ende des Romans gekommen bin, umso besser hat er mir gefallen. Langsam aber sicher begreift man nämlich immer mehr Zusammenhänge und lernt die einzelnen Personen (und Parapositronik-Avatare) besser kennen. Kurzum: Der Einstieg in die Serie  mit diesem Band ist schwierig, aber er ist machbar, und er wird von Seite zu Seite leichter.

Doch dazu später mehr. Zuerst will ich auf ein paar Einzelheiten des Romans eingehen, die mich beim Lesen am meisten beschäftigt haben. Fangen wir einfach mal an.

1)    Die Handlung an sich

Wie schon gesagt, ganz leicht zu verdauen ist sie nicht, trotz des Glossars und der Kurzzusammenfassung vorangegangener Ereignisse zu Beginn des Hefts. So hilfreich diese Infos auch sein mögen, die Story des Romans ist einfach zu vielschichtig, der Zyklus zu umfassend, als dass diese kurzen Infohappen wirklich ausreichen würden, alles zu verstehen. Was es mit der Parapositronik ESCHER auf sich hat, so habe ich einen Gutteil mittlerweile verstanden (glaube ich zumindest), und auch die Handlung als solche um den Plan der ultramodernen Maschine konnte ich nachvollziehen. Genau genommen hat mir der Plot sogar richtig gut gefallen, besonders in der zweiten Hälfte des Romans, als ich endlich, mehr oder weniger stark, in die Handlung rein gekommen bin.

Was dagegen TRAITOR, die Negasphäre und all die anderen größeren und kleineren Komponenten dieser Storyline betrifft, so stehe ich noch immer ziemlich auf dem Schlauch. Aber immerhin konnte ich einen ersten Eindruck gewinnen von dem, um was es in diesem Zyklus geht, und ich bin mir sicher, dass mir die Rahmenhandlung im Laufe der nächsten Bände immer besser verständlich wird.

Und sowieso: Man muss nicht jedes Detail einer Geschichte verstehen, um sie zu mögen. Ich erinnere mich da an einen Film namens Matrix...

2)     Die Action

Na ja, der Mangel an Action würde es wohl besser treffen.

Man muss mich wohl als PRA-vorgeschädigt bezeichnen. Ich habe ja schon gehört, dass es in PR deutlich ruhiger zugehen soll als in dem Spin-Off; das vollständige Fehlen von Actionsequenzen hat mich dann aber doch überrascht. Das kommt davon, wenn man mit den falschen Erwartungen an eine Serie herangeht...

Erst jetzt begreife ich allmählich, wie sehr sich PR und PRA voneinander unterscheiden, und so langsam verstehe ich, warum den ein oder anderen PR-Altleser die Mini-Serie so gar nicht gefallen will. Ich für meinen Teil kann allerdings nur sagen: Mich stört es nicht, dass die beiden Reihen so verschieden sind. Im Gegenteil, ich finde es klasse. Das macht die Abenteuer im Rhodanschen Kosmos umso abwechslungsreicher. Darum hat mich das Fehlen groß angelegter Actionszenen, nachdem ich mich einmal daran gewöhnt hatte, dass sie eben nicht vorkommen, auch nicht weiter gestört.

3)    Atlan

Die Hauptperson des Romans ist ein echtes Phänomen. Atlan ist eine interessante Persönlichkeit mit einer Menge Ausstrahlung, die ihn sehr sympathisch erscheinen lässt. Ein paar Sachen haben mich aber über alle Maßen erstaunt.

Zuallererst einmal (wie die Altleser unter Euch vermutlich schon erwartet haben) die Ich-Perspektive. Es hat schon seine Zeit gebraucht, bis ich mich daran gewöhnen konnte.

Frage: Ist diese Perspektive nur für diesen Roman gewählt worden, oder ist sie ein Stilmittel, das Christian immer in seinen Manuskripten zu PR verwendet? Oder werden die Storys, in denen Atlan die Hauptrolle spielt, immer aus dessen Sicht vorgetragen? Oder sollte es gar sein, dass die jeweilige zentrale Figur eines jeden Heftes der Hautserie immer aus der Ego-Perspektive erzählt? Eine Antwort auf diese Frage würde mir sehr helfen...

Dann wäre da noch die Sache mit dem so genannten „Extrasinn“. Was zum Teufel ist denn das?!? Wohnt da ein Alien in Atlans Kopf, oder ist das normal für Angehörige seines Volkes? (Auch hier wäre ich sehr dankbar für eine Antwort).

4)    ESCHER

Hier will ich gar nicht viel zu sagen, nur mal kurz checken, ob ich alles richtig verstanden habe: Also, ESCHER ist der Name einer Maschine, die eine Mischung aus Elektronik und den Seelen bzw. Geistern verschiedener Mutanten ist. Diese Parapositronik, wie sie genannt wird, ist recht eigenwillig, aber die letzte Hoffnung der Menschheit (und diverser anderer Völker) im Kampf gegen die Terminale Kolonne. Soweit alles richtig? Wenn nicht, sagt Bescheid! (Und, by the way, wenn mir noch jemand erkläre könnte, was es mit dem Namen „Escher“ auf sich hat, wäre das echt klasse...)

5)    Die Innenillustration

Noch so eine Sache, die mir neu ist. Auf Seite 15 von ESCHERS Plan fand ich urplötzlich eine Zeichnung, die das Geschehen flankierte. Hat mir gut gefallen, das Bild, ein wenig dunkel zwar, aber schön detailreich und stimmungsvoll, zumindest für mich als jemand, der ein solches Stilmittel im Romanheft nicht gewohnt ist. Was mich zu einer weiteren Frage bringt: Ist diese Illustration fester Bestandteil der Serie oder taucht sie nur sporadisch auf?

So viel zu den Einzelheiten. Um noch einmal auf den Roman im Ganzen zurück zu kommen:

Ich gebe zu, die ersten zehn, zwanzig Seiten waren nicht ganz einfach. Viele Begriffe, mit denen ich nichts anfangen konnte und die mir teilweise bis jetzt nichts sagen, eine Menge mir unbekannter Personen, die allerdings schon lange Teil der Handlung sind, Wesenheiten wie ESCHER, die mir vollkommen fremd sind,... Es ist ein gutes Stück Arbeit gewesen, sich in den Roman und damit in die Serie einzulesen. Doch es hat sich, wie ich finde, gelohnt.

Je weiter ich in der Handlung vorangekommen bin, umso klarer wurde mir die Story und umso besser gefiel mir, was ich da las. Ich gehe nicht so weit zu sagen, ich hätte den vollen Durchblick und PR wäre von nun an meine absolute Lieblingsserie. Dafür ist bisher noch viel zu viel im Dunklen geblieben.

Nichtsdestotrotz macht ESCHERS Plan aber Lust auf mehr. Christian Montillon hat ein sehr interessantes, meiner Ansicht nach ungewöhnliches Werk abgeliefert, das auch ich als Neuling, trotz mancher unverständlicher Stelle, über weite Strecken genießen konnte. Die Handlungsbögen um die Erblindung Dr. Savoires und den Plan der Parapositronik haben mir wirklich gut gefallen, und ich bin gespannt, wie es mit diesen beiden Akteuren im Laufe der kommenden Hefte weitergeht.

Und wo wir schon bei kommenden Romanen sind:

Last but not least: Die Vorankündigung
Kennt ihr diese Masken aus dem Theater, deren eine Hälfte ein lachendes und deren andere Hälfte ein weinendes Gesicht zeigt? So müsst ihr euch meinen Gesichtsausdruck vorstellen, als ich nach vollendeter Lektüre die Ankündigung für den nächsten Roman, Vor der finalen Schlacht, gelesen habe.

Warum die Freude? Ganz einfach, Michael Marcus Thurner, dessen Stil ich schon in MX und Bad Earth gemocht habe, hat den nächsten Band verfasst. Das sind doch prima Aussichten für Roman Nummer 2444.

Nicht so toll ist der Rest der Ankündigung: Statt die weiteren Abenteuer von Atlan und Co zu verfolgen, wendet sich die Serie einem anderen Schauplatz zu, einer Tauchenden Welt...

Das hört sich ganz so an, als würden mir all die Erkenntnisse, die ich im Laufe dieses Romans sammeln konnte, kommende Woche nicht allzu viel nutzen. Mann oh Mann, kaum die erste Hürde überwunden, schon wartet die nächste auf einen.

Dieser Selbstversuch bedeutet wohl echte, harte Arbeit...

Aber ich bin bereit! Ich habe den Einstieg in diesen Roman und damit in den Handlungsstrang um Atlan, ESCHER und die SOL geschafft, ich werde auch den Einstieg in die Storyline um die Tauchende Welt packen, was auch immer man sich darunter vorzustellen hat.

(PS: Die letzte Bemerkung war nur als rhetorische Frage gedacht, ich erwarte also keine Antwort drauf. Diesem Rätsel möchte ich im nächsten Heft ganz alleine auf den Grund gehen und es – hoffentlich – auch lösen...)

Fazit
Der erste Teil des Experiments ist beendet. Ich habe ESCHERS Plan gelesen und bin damit offiziell ins Universum von Perry Rhodan eingestiegen. Was lässt sich abschließend sagen?

Eine ganze Menge sogar, doch ich habe eure Zeit lange genug in Anspruch genommen, daher hier nur mal die wichtigsten Erkenntnisse:

-   Der Einstieg in PR mitten im laufenden Zyklus ist nicht ganz leicht, aber er ist machbar. Er erfordert ein wenig Arbeit, Mitdenken und Durchhaltevermögen, aber auch wenn man nicht alle Details von Anfang an versteht, so bekommt man doch recht schnell einen groben Überblick und kann die Story des Romans genießen (auch wenn einem die Feinheiten des Großen Ganzen natürlich noch verwehrt bleiben).
-  Bis ich wirklich in PR drin bin, bis ich mich also endgültig akklimatisiert habe, wird es wohl noch ein Weilchen dauern. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass mich in Zukunft, bei allen Schwierigkeiten, auf die ich noch stoßen werde, eine spannende Space Opera erwartet.
Der Kommentar von Rainer Castor sagt mir noch immer nichts. Das kommt aber hoffentlich noch...

Damit wäre ich am Ende diesen ersten Schrittes in den Kosmos von PR angekommen, ein Schritt, der bei Weitem nicht so leicht war wie der, in PRA einzusteigen. Dennoch, ich bin mir sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Noch mag die Reihe eine Menge Geheimnisse vor mir verbergen und mich das ein oder andere Mal erneut mit unerklärlichen Vorkommnissen konfrontieren. Die ersten Hindernisse habe ich allerdings überwunden (bilde ich mir zumindest ein, ;-)  ), und was die nächsten Hürden angeht, so werde ich auch diese hinter mir lassen.

Irgendwann.

So viel für heute. Im Laufe der nächsten paar Wochen werde ich versuchen, tiefer in die Materie einzudringen und die Heftserie weiter zu durchleuchten und besser zu verstehen. In Kürze wird es dann auch die ersten Rezis zu PR geben (natürlich erst, wenn ich einigermaßen in der Reihe drin bin, alles andere wäre unfair), und natürlich weitere Berichte über meine Fortschritte, aber auch die Probleme, auf die ich bei der Lektüre noch so stoßen werde.

Ich freue mich schon auf eure Kommentare zu diesem Artikel, und nicht minder gespannt bin ich auf eure Antworten zu meinen Fragen (die mir hoffentlich den endgültigen Einstieg erleichtern werden).

Bis demnächst, wenn es erneut heißt:

Perry Rhodan und ich

Kommentare  

#16 Christian Montillon 2008-06-13 13:07
Da ich gerade an einer Leserseite sitze ... ich hätte gern mal von euch offizielle Leserbriefe ... ist interessant, weil ihr:
a) meinungen habt
b) nicht die typischen leserbrief-schreiber seid

also: in die tasten und ab an die kontaktadresse, okay?
#17 Captain Elch 2008-06-13 13:10
Nicht die typischen Leserbriefschreiber?

Ist das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung? :D :D

Das Fazit von Jochen Adam nach Halbzeit wäre doch gut geeignet. Falls Jochen zustimmt, natürlich.
#18 Christian Montillon 2008-06-13 13:37
es war keine beleidigung ... sondern ein lob, grins. nein: es soll heißen: ihr seid nicht die, die sich eh immer melden (nix gegen die!).
zumindest glaub ich das (ich kann nicht jedes pseudo zuordnen) und zumindest gilt das für einige von euch.

jochens fazit ist super (auch weil es so positiv ist, har, har! - ich drucke aber auch negatives, wenn es denn eintrudelt), aber ich suche nix aus dem netz, sondern nehme "nur" briefe an mich/die redaktion. das ist fair. deshalb stupse ich hiermit euch an. und den jochen 8)
#19 Olsen 2008-06-19 10:04
Ich lese gerade Band 2444 - und vor meinem geistigen Auge sehe ich dabei Jochen, dessen qualmender Schädel von Tausenden von Fragezeichen umgeben ist ... :cry:
Ich bin echt mal gespannt, wie du dich in diesem Band zurecht findest, Jochen. Ich glaube, der vorherige war einfacher.
#20 Gabriel Adams 2008-06-19 17:21
@ Olsen

Ich habe mal einen ersten Blick in den 2444er gewagt (ihn allerdings noch nicht gelesen). Auf den ersten Blick kann ich da nur sagen: Ich stimme dir voll und ganz zu!
Aber gut, das wird sich zeigen. Ich bin guter Hoffnung, zumindest ein paar Absätze lang durchzuhalten :lol:
Es wird allerdings noch zwei oder drei Ausgaben dauern, bis ich meine Erfahrungen mit diesem Band (und den folgenden) schildere: Habt Erbarmen und gebt dem armen Neuleser ein paar Hefte Zeit, in die Serie reinzufinden...
#21 Olsen 2008-06-19 17:28
Schon klar. Ich hab auch nicht erwartet, dass du jetzt nach jedem Heft ein Statement abgibst. Was solltest du da auch immer wieder Neues schreiben?
Aber gerade bei diesem Band ist mir eben aufgefallen, wie hilflos ich da einen Neueinsteiger einschätzen würde.
Ich wünsche dir dennoch viel Erfolg und hoffe, dass du mehr als nur ein paar Absätze durchhältst. :roll:

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Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

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