Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Splitter

Perry, Action und ich - Mein Rhodan-TagebuchSplitter
Ein paar Anmerkungen zu einigen Besonderheiten des 3. Aprils 2166

Achtung, Spoileralarm!
Bisher habe ich ja versucht, die einzelnen Beiträge dieser Kolumne möglichst so zu gestalten, dass sie sich immer um ein bestimmtes Thema drehen, das für den jeweiligen Roman wichtig und auch darüber hinaus von Interesse ist. Nach den Lektüre von Falkans Verderben bin ich zum Entschluss gekommen, es diesmal ein wenig anders zu handhaben.

PRA Band 10 enthält eine Menge Kleinigkeiten, die es wert sind, sie mal anzusprechen. Nichts davon ist wirklich ausreichend, um einen eigenständigen Artikel zu füllen, aber irgendwie fände ich es schade, diese Aspekte unter den Tisch fallen zu lassen. Ein paar der Dinge, die mir aufgefallen sind, möchte ich daher hier erwähnen, weshalb ihr diesmal eher einige kleine als einen einzigen, großen Beitrag geboten bekommt.

Doch das bedeutet auch, dass ich hier mehr oder weniger stark spoilern werde. Wer also nicht will, dass ihm die ein oder andere Überraschung vorweggenommen wird, der sollte die kommenden Abschnitte erst nach Lektüre von Falkans Verderben lesen.

Allen, die nicht hören wollen, sei gesagt: Ich habe euch gewarnt...

Perry Rhodan Action 10 - Falkans Verderben (Der Demetria-Zyklus 10)Aspekt 1: Der 3. April 2166
Sehr interessant: Die Handlung von Falkans Verderben spielt lediglich im Laufe eines einzigen Tages. Ich habe die anderen bisher erschienenen PRA-Romane im Moment leider nicht zur Hand, aber meines Wissens nach ist dies bislang noch nicht der Fall gewesen. Wenn doch, dann ist es mir zumindest noch nicht so stark aufgefallen wie in diesem Heft.

Ein tolles Stilmittel, wie ich finde. Schon bei der Serie 24 oder Wolfgang Hohlbeins Reihen Intruder und Nemesis sorgt der enge zeitliche Rahmen für eine dichte, spannungsvolle Atmosphäre, haben die Charaktere doch keine Zeit, sich auszuruhen, sondern sind bis zur Erschöpfung oder gar darüber hinaus gefordert.

Aspekt 2: Die Action
Ist es jemandem aufgefallen? Bestimmt. Wie schon in den Vorgängerromanen gibt es auch in Falkans Verderben eine Menge Action. Doch statt sie ins Zentrum der Handlung oder zumindest ins Zentrum eines Teils der Handlung zu stellen, nutzt Timothy Stahl die Action fast ausschließlich im Hintergrund der Handlung.

Natürlich wird mal wieder geschossen und gekämpft, was das Zeug hält. Auf den Raumhäfen der Kristallwelt finden gewaltige Schlachten statt, und auch Rhodan selbst sieht sich erneut mit schwer bewaffneten Feinden konfrontiert.

Doch all diese Szenen laufen nur im Hintergrund ab. Wo die vorangegangenen Hefte diverse Actionsequenzen ausführlich beschreiben und den Leser aus nächster Nähe miterleben lassen, deutet Falkans Verderben das Geschehen eher an und nutzt es, um der Story einen Rahmen und eine stimmungsvolle Atmosphäre zu verpassen. Dies gelingt auch exzellent; man merkt dem Heft den Mangel an „direkten“ Actionszenen während der Lektüre nicht an. Das kommt erst später, wenn man den Roman mit seinen Vorgängern vergleicht und überrascht feststellt: Also reine Actionszenen gab es diesmal ja eigentlich nicht...

Auch ohne diese direkte Action bleibt der Roman durchweg spannend, faszinierend und vor allem (dem Gefühl nach zumindest) actionreich. Riesenlob an Timothy: Das hätten die meisten Autoren nicht so gut hinbekommen!

Aspekt 3: Jede Menge Handlung
Zu diesem Punkt habe ich in der Rezi zu Falkans Verderben schon einiges gesagt, daher verweise ich hier einfach mal dezent auf diese und wende mich Aspekt 4 zu...

Aspekt 4: Mutanten
Der geneigte PRA-Leser weiß: Mutanten spielen eine zentrale Rolle im Demetria-Zyklus. Bestes Beispiel ist der direkte Vorgänger von Stahls Roman, Der Zündermutant von Marc A. Herren. Hier hat es einer dieser mental begabten Menschen gar in den Titel des Hefts geschafft. Umso stärker überrascht einen da Falkans Verderben.

Es ist ein bisschen wie mit der Action: Die Mutanten sind da, keine Frage, man sieht und hört sie zwischendurch, aber wirklich viel zu tun haben sie, zumindest im direkten, für den Leser unmittelbar nachvollziehbaren Einsatz, eigentlich nicht.

Eine äußerst interessante Erfahrung, die mal wieder beweist, wie stark sich die einzelnen Romane von PRA voneinander unterscheiden, obwohl sie im Endeffekt ein stimmiges Ganzes bilden.

Aspekt 5: Leserbriefe
Einfach lesen und genießen... Mein Tipp: Besonders toll ist der von einem gewissen „Jochen“ auf der ersten Seite der LKS. Scheint mir ein echt sympathischer Bursche zu sein, der Kerl.

Aber im Ernst: Danke an Christian Montillon, dass er diesen meinen Brief abgedruckt hat. Leserbriefe sind für mich von Beginn an ein elementarer Bestandteil von Heftromanen gewesen, und es ist immer schön, wenn ein eigener abgedruckt wird. Das zeigt einem, dass man als Leser und Fan ernst genommen wird und gibt einem das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein.

Aspekt 6: Schockschwerenot!
Achtung, nun folgen die richtig echt fiesen, ganz gewaltigen Spoiler!!!

Ich habe Tausende von Romanen, Comics, Kurzgeschichten und Heftromanen gelesen, und mindestens ebenso viele Geschichten habe ich mir in Form von Filmen oder Fernsehserien zu Gemüte geführt. Eigentlich sollte man meinen, dass mich so schnell nichts mehr überraschen oder gar schockieren kann.

Tja, von wegen! Alleine Falkans Verderben hatte das Vergnügen, mich an mindestens zwei Stellen so richtig unvorbereitet zu treffen. Erst muss sich Tako von seiner Hand verabschieden (und da sage noch einer, den Hauptpersonen passiert ja eh nix), und dann stellt sich raus, dass Cosmai Cetera eine Regentin der Energie ist... Mann oh Mann, das muss man erst mal verdauen.

Was die Sache mit Takos Hand betrifft, so ist das eine der Storylines, die ich gerne noch ein wenig ausführlicher beleuchtet gehabt hätte und wo mir die Romanhandlung einfach zu kurz gekommen ist. Mag sein, dass ich da durch die zehnte Staffel der Serie ER vorgeschädigt bin (wer erinnert sich nicht an die Szene, in der Dr. Romano den wirbelnden Rotorblättern eines Hubschraubers zu nahe kommt und sein Arm, im wahrsten Sinne des Wortes, den Abflug macht?), aber ein wenig dramatischer hätte ich mir das Ganze schon gewünscht, gerade auch was die Folgen dieses Unglücks anbelangt.

Und die Regentin... Nun ja, hierzu wird man im nächsten Roman mit Sicherheit mehr erfahren, und als Cliffhanger ist es geradezu ideal. Mit dieser Enthüllung hat nämlich bestimmt niemand gerechnet!

Wie dem auch sei: Beide Szenen haben mich echt überrascht (um nicht zu sagen schockiert), und ich bin gespannt, wie es weitergeht...

Ende der richtig echt fiesen, ganz gewaltigen Spoiler!!!

Timothy StahlAspekt 7: Rovonn
Gegen Ende des Romans führt Stahl die Figur des Kampfpiloten Rovonn ein. Der Arkonide und sein Schicksal sind eigentlich vollkommen bedeutungslos, nicht nur für den Zyklus, sondern selbst für die Romanhandlung. Und doch konnten mich die Szenen mit dem Falkaner restlos begeistern.

Figuren wie Rovonn, aber auch der Ara Noarto, Cosmai Cetera oder Athrun, also Personen, die eher von untergeordneter Bedeutung sind, machen häufig das Salz in der Suppe aus. Erst im Umgang mit ihren Nebenfiguren beweist eine Serie ihre wahre Stärke. Und hierbei kann sich so manche Reihe eine gutes Stück von PRA abschneiden. Die Macher und Autoren legen viel wert darauf, ihre Nebenfiguren detailliert auszuarbeiten und zu charakterisieren, selbst dann, wenn sie wirklich nur kleine Rollen spielen. Szenen wie die von Rovonn tragen so enorm viel dazu bei, dass das Universum, in dem eine Serie spielt, überzeugend an den Leser vermittelt wird und er dadurch unwiederbringlich in den Bann der Reihe gerät.

PRA hat dies bei mir von Heft eins an geschafft. Und Figuren wie Rovonn und all die anderen werden dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt, da bin ich mir sicher.

Ein paar abschließende Worte

Es gibt bestimmt noch eine Menge weitere Punkte, die man in Bezug auf den zehnten PRA-Roman ansprechen könnte, doch die auffälligsten haben ich, meiner Meinung nach, erwähnt. Wenn ich was vergessen haben sollte, jemand etwas ergänzen oder gar heftig protestieren möchte: Immer raus damit, ich bin gespannt auf eure Meinungen und Kommentare.

Ansonsten bleibt mit nur zu sagen: Auch nach zehn Bänden gelingt es PRA immer noch, mich positiv zu überraschen. Den Machern ist hier eine wirklich tolle Serie gelungen, die mich alle zwei Wochen aufs Neue begeistert und zum Nachdenken anregt.

Und jetzt geht es mit Riesenschritten auf das Finale der ersten Staffel zu. Ich bin echt mal gespannt, was die Leser da alles erwartet...

Damit bis in zwei Wochen, dann zu Wim Vandemaan und seinem Roman

Gericht der Regenten

Kommentare  

#31 Cartwing 2008-08-12 20:48
Vielleicht ist Hoho nicht mehr ganz so gut, wie zu "Kaif Chiriatha" - Zeiten, aber mir gefällt sein Stil immer noch ganz gut. Vielleicht liegts auch daran, dass bei mir nur bei den Altautoren das richtige PR-Feeling aufkommen will ;-)
(auch wenn ich mir da vielleicht selbst widerspreche, aber auch ein Christian Montillon wird irgendwann mal ein Altautor sein... es sei denn er hat irgendwann die Schn... voll von PR und kümmert sich wieder mehr um die wirklich wichtigen Dinge im Leben, nämlich Macabros und Torn ;-)
#32 Marc A. Herren 2008-08-12 21:01
zitiere Paul Panzer:

Aber das war ja nun wirklich nicht ernst gemeint. ;)

Horst Hermann sagt: Ich zitierte ja schon Hasso Sigbjörnssen. Das ist Science Fiction... :lol:
#33 Holzi 2008-08-13 11:25
Mir gefällt HoHo ebenfalls nach wie vor meist recht gut, er ist insbesondere in der Lage stimmige und einfühlsame Charakterisierungen zu verfassen. Ich bin sicher, er hätte die Thematik "schwule Echse" um Längen stimmiger und unverkrampfter gelöst als MMT.

Und Rainer Castor... Wenn man ihn vom Technobabble fernhält, dann kann er prima Romane schreiben. Wenn nicht, wird's sogar mir Technobabble-Fan manchmal zu viel... 8)

Um nochmal auf PRA zurück zu kommen: Der Ansatz dieser Serie ist ja ein deutlich anderer als ihn die EA verfolgt. Back to the roots, eingängige Abenteuer ohne Millionen-Jahre-Überbau, somit deutlich "einfacher" zu konsumieren als die EA. Wie ich schonmal schrieb gefällt mir das als Zusatzangebot ziemlich gut: Kurzweilige Action-SF in der "alten Zeit" aber nicht im "alten Stil". Ich habe absolut keinen Bock, das auf kleinste Logiklöcher zu untersuchen oder jeden Halbsatz inhaltlich oder grammatikalisch zu zerlegen. Wenns halbwegs passt, passt's scho. Nur zu eklatant dürfen die Patzer natürlich nicht werden. Ich gebe zu, was "eklatante Patzer" sind, darüber dürften die Meinungen weit auseinander gehen... ;-)
#34 GuentherDrach 2008-08-15 15:38
an Paul:
Ich wollte nur darlegen, warum der Roman mir nicht gefallen hat.
Da ist zum einen der Gesamtplot, zu dem Stahl weniger kann.
Dann die Weise, wie er seinen Roman ausgeführt hat und wie ich seine Schreibe empfunden habe.
Ich habe dummerweise versucht, all die Details aufzuzählen, die mir missfallen haben.
Dass das als Zerpflücken / verbissenes Auseinanderklamüsern (schönes Wort) aufgefasst wird -- okay. Kann ich mit leben.

Nochmals: wenn das hier Stahls Tagesform ist, dann ist er eben definitiv nichts für mich. Zu lieblos, zu klischeehaft, zu zusammengestoppelt, zu bemüht hektisch und erzwungen spannend.

Ich glaube nicht, dass ich mich in irgendeinem Forum herablassend über Bastei-Autoren geäussert habe.
Ich glaube allerdings, ich habe tatsächlich nie eine Basteiromanserie (zumindest über längere Strecken) gelesen. Die ersten drei Taschenbücher (diese Sammlungen) zu Maddrax, ja. Diverse Terranauten-TBs habe ich gelesen, die Heftserie steht noch hier herum, will ich bei nächster Gelegenheit endlich angehen. Zieglers Flaming Bess (?).
(Ganz früher habe ich die Bessy- und Silberpfeilcomics gesammelt, vor meiner PR-Zeit, aber das hat mit dem hier wohl nichts zu tun.)

Was soll's.

Auf den Vandemaan-Roman bin ich tatsächlich gespannt.
Grüße,
G
#35 Gabriel Adams 2008-08-15 17:32
@ Guenther

Auf den Roman bin ich ebenfalls gespannt. Ich habe bisher erst eine Kurzgeschichte von Vandemaan gelsesn. Die hat mir gut gefallen, mal sehen, ob mir sein Stil auch in Romanform zusagt.
Schreib auf alle Fälle, wie du den Roman gefunden hast. Ich bin gespannt, ob unsere Meinungen diesmal übereinstimmen.

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.