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Kritik in aller Kürze - Meine Kurzrezi auf Facebook zum Zweiten

Rudi und das 'Zamorraversum'Kritik in aller Kürze
Meine Kurzrezi auf Facebook zum Zweiten

Ich wünsche einen schönen Tag in Zamorraversum ...

Wir haben April. In diesem Monat will ich meine Kurzkritiken auf Facebook vorstellen. Einige Teilnehmer auf Bastei.de in den Zamorra Forum und Zauberspiegel wissen, dass ich eine Gruppe auf Facebook gegründet habe, die da heißt »Die auch Zamorra lesen«.


Darum will ich diesmal meinen Artikel ein wenig anders gestalten. Der erste Teil  erschien gestern und heute ist der zweite Teil dran. So  will euch einmal auch meine Kurzrezenzionen zu den letzten Romanen bringen. Ich will Euch auch ein bisschen die Gruppe zeigen und was ich da so mache. Ich bin da zudem aktiver als im Bastei Forum.
 
Jetzt gehts dann wieder los. Wir beginnen mit ...

Wieder sind zwei Wochen vergangen und ich habe mich Band 1058 von Manfred H. Rückert angenommen:


Wenn der Tod lachtKurzrezi zu Professor Zamorra Band 1058: Wenn der Tod lacht von Manfred H. Rückert

Ich hätte mich gefreut, wenn es tatsächlich um den Lachenden Tot gegangen wäre. Er reichte aber nur zu einer Erwähnung. Nicht, dass dieser Roman schlecht war, aber die Geschichte stellenweise ein wenig schwerfällig zu lesen.

Vielleicht lag es am dem Weg zum Finale. Eigentlich ist Chaldron ein interessanter Charakter über den man mehr lesen will. Er ist nicht im Sinne der Hölle böse, nur die Umstände machen ihn dazu, weil er keine andere Möglichkeit hat zu überleben. Er darf die Regenbogenblumen nicht benutzen, sonst wird er sterben. Auch sein Land darf er durch den Fluch, der auf ihm liegten, nicht verlassen.

Habe mich auch gefreut, dass Vali, Thorgaard und der liebgewonnene Irrwisch Chourun mitspielten. Wenn ich Sterne vergeben würde, hätte dieser Roman nur 3 von 5 bekommen.

Unser Professor Zamorra und Nicole Duval haben auch mal wieder aktiv mitgemischt. Was ich auch positiv in diesem Roman fand, das sich so langsam das Geheimnis um Teri Rheken lichtet. Eben jenes, warum sie kein Lebensbaum braucht. Eine interessante These wird erzählt. Und schon stehen wieder mehr Fragen im Raum. Gibt es doch noch Druiden wie Teri, die keinen Lebensbaum brauchen. Gerade auf dieses Thema freue ich mich.


Nun komme ich wieder zu einem Zweitteiler in meiner Kurzrezi Band 1059 und 1060 von Simon Borner:

Der König von BabylonKurzrezi zum Zweiteiler von Simon Borner Band 1059: Der König von Babylon und Band 1060: Die Geburt der Erinnerung.
Im ersten Teil habe ich nur meinen Kopf schütteln, grübeln und überlegen müssen. Es passiert Einiges und Nichts. Nur so kann ich das beschreiben. Dieser Roman spielt auf zwei Ebenen.

Einerseits in New York. Dieser Teil war besser. Anderseits auf Grönland. Das Selbstmitleid von Jenny Moffat war zuviel. Ihr unbedingter Wunsch zu sterben.

Ich war diesmal nicht so begeistert. Kann sein, wegen den vielen Erklärungen. Vielleicht musste dieser Roman so geschrieben werden auf dem Weg zum zweiten Teil.


Jetzt komm ich zum zweiten Teil und da sage ich: Topp. Simon Borners New York-Strang mag ich. In diesem zweiten Teil ist viel passiert, so dass man sagen kann, das versöhnt mit dem ersten Teil, der nicht so war wie ich es erhofft habe. Mir hat auch die Leseseite gefallen.

Die Geburt der ErinnerungDer New Yorker Zyklus und Finn Cranston war insgesamt sehr unterhaltend. Es waren gute so wie nicht so berauschende Romane dabei, wie es immer bei einen Zyklus ist. Aber die Guten überwiegen.

Einige hätten, so wie ich es mal gelesen habe, auf diesem Zyklus auch verzichten können. Sie konnten sich mit Finn Cranston nicht anfreunden. Ich bin froh, dass diese Figur überlebt hat. Finn Cranston hat nach meiner Ansicht Potenzial wieder irgendwann in Erscheinung zu treten. Seinen neuen Namen wissen wir ja auch schon, denn er nennt sich Jeff Brandon.

Wenn wir so überlegen, hat es das Modell des Zyklus innerhalb eines Zyklus bei Professor Zamorra schon länger gegeben. Das haben wir bei den Spiegelwelten und dem Buch der 13 Siegel gesehen. Blöder Vergleich, das weiß ich. Wollte nur darauf hinweisen, dass so was bei Professor Zamorra vorkommt.


Zwei Wochen später kam der Roman 1061von Anika Klüver auf dem Markt:

SchattenweltKurzrezi zu Band 1061: Schattenwelt von Anika Klüver

Dieser Roman ist nichts für Leser, die voll auf Adrenalin & Action stehen. Mehr eine ruhige Handlung, hier und da mit ein wenig Leben. Ein Robert Tendyke, der immer Dämonischer wird, auch wenn er jetzt wieder auf der Erde ist.

Ich hoffe das es nicht irgendwann so wird wie bei Bill Fleming. Wäre schade um diesen Charakter Robert Tendyke. Man hat auch damals in dem Spiegelwelt-Zyklus den bösen Pendant aus der Spiegelwelt Ty Seneca agieren lassen. Am Anfang dachte ich mir von der Statue her in der Spelunke das es Kerr ist, aber später unterhielt sich der Mann mit seinen Bruder. Eva hat mir besonders gefallen in diesem Roman, so richtig erfrischend. Bei Sara Moon sage ich ''na ja'' ein wenig Spießig herübergekommen. Eine verzweifelte Mysati, so stelle ich mir eine junge Liebe vor die ihren eigenes leben jetzt genießen will und doch wen ihre große Liebe nicht in ihrer nähe ist verzweifelt. Was Asmodis noch in Caermardhin angestellt hat werden wir in den zukünftigen Romanen lesen. Natürlich darf man Kühwalda nicht vergessen. Da bin ich gespannt wie es mit der Kröte weiter geht, ist es jetzt ein Teil von M oder aus einer der Anderen Welten. Irgendwann werden die Autoren uns aufklären.

Als ich den Roman 1062 von Adrian Doyle kaufte nahm ich mir ihn auch in einer Kuerzrezi vor.

 Die ZeitenwandererKurzrezi Band 1062: Die Zeitenwanderer von Adrian Doyle

Irgendwie war ich nicht ganz zufrieden mit dem Titel. Mir hätte es besonders gefallen, wenn es ein anderer als Die Zeitenwanderer gewesen wäre. Ein weiterer Roman zum Zyklus Adern der Welt von Adrian Doyle. In der Vorschau von Bastei um den Roman hieß es ja:

Die Zeitenwanderer
Geschrieben von Adrian Doyle
Nele, die Kerne eines Apfels aß, der angeblich aus Eden stammte, lebte viele hundert Jahre lang und wanderte in vielen Zeiten durch die Welt. Doch damit ist sie nicht die einzige von Zamorras Freunden, die das tat. Da ist noch ein Zeitenwanderer, der eine Zeitlang zu Zamorras Team gehörte - und den sie noch nicht kennt.
Doch ein Treffen der beiden ist - ironischerweise - in diesem Fall nur eine Frage der Zeit ...

Habe ich irgendetwas überlesen, als ich die Sätze auf Seite 61 gelesen habe. Leo und Nele hauptsächlich. Hier kennt Dylan Nele sowie Leonardo da Vinci. Wo haben sie aber sich zum ersten mal getroffen???

Nichts desto trotz ist die Geschichte gut geschrieben. Es wurde nicht dick aufgetragen. Dylan durfte sogar Albert Einstein, als der noch ein Kind war, retten.

Die Bruderschaft erinnert mich an die Beobachter aus dem New York Zyklus von Simon Borner. Auch wenn diese Gruppe was anderes darstellt. Die Bruderschaft beschützen die hoch intelligenten Kinder. Bei den Beobachtern ging es um die Unsterblichkeit, weshalb es immer weniger auf der Welt gibt. Es gibt bestimmt auch eine Organisation die Professor Zamorra und seine Freunde beobachten, bestimmt sogar eine Chronik darüber schreiben.

Schauen wir wie es bei Dylan weiter geht. Jetzt freue ich mich erstmals auf das Debüt von Stephanie Seidel. Der Roman kommt ja am 24.2.2015 auf dem Markt. Schauen wir wie sie unseren Professor Zamorra darbringt.


Band 1063 von der Gastautorin Stephanie Seidel:

 
Der Satanische PfadKurzrezi zu Professor Zamorra Band 1063: Der satanische Pfad von der Gastautorin Stephanie Seidel.
Ja wenn der Anfang nicht wäre.

Habe jetzt seit ich den Roman gelesen habe, lange überlegen müssen wie ich meine Kurzrezi schreiben soll.

Dieser Roman erinnerte mich  so wie er erzählt worden ist an die 80er. Die Autorin hat ja diesen Roman Werner Kurt Giesa gewidmet. Diese Schlacksigkeit der 80' Jahre, auch wen dieser Roman Ende der 60' spielt.

Stephanie Seidel musste viel recherchieren, um das Ende der 60er  darzustellen. Topp sage ich.

Was fehlte war dieses I-Tüpfelchen am Anfang, zu sagen so ein Roman gehört einfach zur Serie Professor Zamorra dazu, bis zur Seite 25. Bis dahin erinnerte mich die Erzählweise an ein Jugendbuch das ich in den 80er irgendwann mal gelesen habe. 'Ist nichts Abwertendes.

Ab Seite 25 werden auf einmal die Protagonisten intensiver geschildert. Von dieser Seite an kann man sich so richtig Plastisch die Figuren vorstellen. Ab dieser Seite war wieder dieses Moderne, was in Professor Zamorra geschrieben wird. Mir haben auch die Wendungen und Verwirrung der Vergangenheit gefallen. Eben das es anders kommt, als man denkt.


Eins war sehr Positiv in diesem Roman Das ist sein Freund der Holländer Willem van Kamp, von dem möchte ich mehr lesen. Vielleicht dürfen ja die anderen Autoren ihn als Charakter in einen oder anderen Abenteuer benutzen, auch wen er schon ein Alter Mann ist, oder er hat auch irgendwie einen Jungbrunnen gefunden?

Könnte mir vorstellen, dass die Gastautorin Stephanie Seidel den einen und anderen Roman für Professor Zamorra schreiben könnte. Ein solider Roman, aber nicht mein Topfavorit. Man kann sagen, sie versuchte die jüngere Version von Professor Zamorra authentisch herüber zu bringen. Dies ist ihr ab Seite 25 gelungen.

Das Finale in Band 1064 um die Elementaren von Thilo Schwichtenberg:

 
Das sterbende LandKurzrezi zu Professor Zamorra Band 1064: Das sterbende Land von Thilo Schwichtenberg.
Ich sage nur Topp und Wow. Was für ein Roman zum Finale um die Elementaren. Das war so was von hervorragend geschrieben. Selten habe ich mich so über manche Szenen amüsiert. Musste sogar lachen, die ganze Flachserei zwischen Zamorra, Nicole und Gryff.

Dieser Roman erinnert mich an Werner Kurt Giesa in seiner schöpferischen Schreibweise, wenn er diesen Humor stellenweise mehr in Vordergrund geschrieben hat. Genial wie Thilo Belial wieder aus dem ORONTHOS/ABYSSOS geschrieben hat. Belial hat jetzt das ganze Wissen von den anderen Dämonen.

Damals in den 300er Nummern wurde er als Bauernopfer benutzt. War naiv wie kein anderer Dämon und Mensch, trotz seiner Macht. Ich hoffe, dass er ein wenig länger bleiben wird. Nicht wieder als ein Dämon, der so naiv dargestellt wird, sondern ein richtiger Gegner bei dem Professor Zamorra Schwierigkeiten hat, ihn zu besiegen.

Ein Schock wird es tatsächlich für viele geben. Einige werden denken, Lucifuge Rofocale ist wieder auferstanden. Es wurden ja einige Baustellen abgearbeitet. Seit der Nummer 951: Untergang (das Ende der Hölle), Nummer 998 – 1007 (Luzifer Zyklus), Nummer 1052 – 1053 (der Finale um die Angst) und Nummer 1059 -1060 (den New Yorker Strang) fehlen richtige große dämonische Gegner für unseren Professor. Ab Seite 15 steht ein interessanter Satz: Asmodis lächelte und verschwand. Weiß er doch mehr über die Kröte Kühlwalda?


Es zieht sich das Lockere durch den ganzen Roman, egal ob es in Frankreich, Sibirien oder der Ort des ewigen Pein der Dämonen. Kein einziges Mal wurde es langweilig. Mir kam es auch vor, als ob dieser Roman auch wenn die selben Seitenformate hat, im Umfang mehr Inhalt geboten hat wie gewöhnlich, kann mich aber täuschen.

Das einzige was mich ein wenig Irritiert hatte war auf Seite 58, als Asmodis seine Alte Kraft benutzte und der grüne Schutzschirm von Taranabgeschaltet wurde.

Nicht desto war dieser Roman Genial. Ich freue mich schon auf das Aufeinandertreffen zwischen Belial und Zamorra sowie Asmodis.

Habe mich Band 1065 von Manfred H. Rückert angenommen:
 
SeelenfrostKurzrezi zu Professor Zamorra Band 1065: Seelenfrost von Manfred H. Rückert
Wo die Nummer 1064 von Thilo Schwichtenberg aufhört, geht es in diesem Roman von Manfred H. Rückert weiter und doch ist es ein eigenständiger Roman.

Wieder eine Andeutung, das Teri Rhekens Lebensbaum lebendig ist. Ich freue mich schon darauf wie es mit dieser Geschichte und den lebendigen Lebensbaum weiter geht.


Irgendwoher kommt mir Meisterin bekannt vor. Gerade in diesen Abschnitt auf den Seiten 36-37, ich komme nur nicht dahinter. Ich könnte es mir natürlich vorstellen? Wir werden es irgendwann lesen wer diese Ominöse Meisterin ist.

So wie ich es schon einmal in der Kurzrezi von Band 1058: Wenn der Tod Lacht von Manfred H. Rückert geschrieben habe, im Endeffekt war Chaldron nicht Böse nur wegen der Umstände seines Daseins, musste er so handeln.

In diesem Band 1065, als Chaldron und sein Zwilling Jaroslav Geschichte weiter geht, hat Manfred H. Rückert sich sehr gesteigert. Ich habe auch von Anfang an keine Schwierigkeiten gehabt, es zu lesen. Das im Gegensatz zu Band 1058, als ich mich am Anfang sehr schwer getan habe.

Schade um diese zwei Charaktere Chaldron und Jaroslav.

Zur Zeit denke ich, das Gryf zum Druidentaxi verkommt seit Zamorra die Regenbogenblumen nicht mehr so oft benutzt. Ich hoffe, dass das hohe Niveau jetzt so weiter geht in den nächsten Romanen. Ich habe mich kein einziges mal gelangweilt. Ein Top Roman von Manfred H. Rückert.


Das waren also meine jüngsten Kurzrezi. Manche denken bestimmt, warum hat er diese Kurzrezi nicht ausführlicher geschrieben? Ich hätte es machen können. Es heißt Kurzrezi. Ich versuche es immer bewusst kurz und bündig zu halten. Zudem ahben einige in der Facebook-Gruppe noch nicht gelesen, so dass ich meine Meinung in den Vordergrund stelle, ohne zu viel zu spoilern

Ich hoffe aber trotzdem, diese Besprechungen in zwei Teilen haben euch gut Unterhalten, denn jeder Leser hat eine andere Sicht auf einen Roman. Der eine Leser favorisiert den einen, ein andere Leser diesen. Wenn es eine positive Resonanz gibt, werde ich künftig immer wieder mal diese Kurzrezis für meine Kolumne sammeln.

In diesem Sinne.


Euer Rudi 

Kommentare  

#1 Alter Hahn 2015-04-16 01:12
Vor allem ist es sehr gut für Leute, die jetzt vielleicht doch Interesse bekommen, noch mit in die Serie einzusteigen - gleich gar, wenn sie früher mal drin waren. Sie haben ja auch durch deine Kurz-.Rezis einen richtig umfangreichen Wissensstand der Dinge bekommen, die derzeit abgehen.

Was Werners Figuren wie Gryf angeht - da wäre wohl Einfühlungsvermögen der Neu-Autoren notwendig - die schon zu Werners Zeiten oft genug den Abbau eingeleitet haben - wie er mit immer all Telefon klagte - sinngemäß: "Keiner richtet sich nach dem Rahmen-Exposè, das ich vorgegeben habe. Alle wollen nur ihre eigenen Sachen bringen..." Was sie ja dann auch tun konnten und getan haben... aber das ist sieben Jahre her und von den heutigen Lesern lange vergessen. An einer anderen Stelle habe ich über Kontakte mit Fans festgestellt, das kaum noch einer den Autoren "Werner Kurt Giesa" kennt - übrigens ist in manchen Fan-Kreisen heute auch Dan Shocker völlig unbekannt. Sic transit gloria mundi.
#2 Torshavn 2015-04-16 09:37
Mir gefallen Deine Kurzrezis Rudi :-) . Auch wenn ich nicht immer Deiner Meinung und Einschätzung folgen kann ;-) .
#3 Alter Hahn 2015-04-16 21:48
-Torshavn - warum schreibst du dann deine Meinung zum aktuellen Zamorra hier nicht als Kommentar dazu. Das würde vielleicht mal eine interessante Diskussion anheizen.

Das ich selbst die Serie nicht mehr verfolge liegt daran, das ich den Begriff "Spannungs-Roman" eben anders definiere, als es heute üblich ist, Mein beiden wöchentlichen Unger-Western fege ich in einem Stück durch...beim Zamorra weiß ich heute schon durch einfaches Reinsehen, das ich vermutlich nicht bis seit 5 komme ohne den Roman gelangweilt zur Seite zu legen.

Hier wird eben ein anderes Leser-Potential bedient... das hat nicht mal was damit zu tun, das die in den Kurz-Rezis zu erkennenden Handlungs-.Strukturen der aktuellen Serie nicht interessant und vor allem ausbaufähig wären. Aber so, wie die Romane hier gebracht werden, kann ich sie beim besten Willen nicht "spannend" nennen.

D a s hatte W.K.Giesa besser drauf. Jedenfalls in seinen Glanz-Zeiten. Aber wer erinnert sich noch an die? Und alles verändert sich immer wieder und wird immer neu geschaffen.

So sind die Autoren der heutigen Zeit eben gehalten, die Romane nach den Spannungs-Erwartungen der heutigen Leser-Generation zu scheiben. Und das ist für so ein "Fossil" wie mich eben langweilig und da bleibe ich lieber bei meinen Unger-Western oder beim Jerry Cotton.

Aber es wäre wirklich nicht schlecht, durch Rudis Kurt-Rezis mehrere Meinungen zum aktuellen Zamorra zu bekommen und dadurch auch den Autoren aufzuzeigen, was ankommt und was die Leser nicht so gern haben.

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