Fire from Below
Fire From BelowEs obliegt Dr. Jake Denning, eigentlich mit seiner Verlobten zurück in der Heimat, um sich häuslich niederzulassen, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass sich eine Katastrophe globalen Ausmaßes anbahnt.
Kevin Sorbo, der ja durch die TV-Serie "Hercules" noch bestens bekannt sein dürfte, spielt hier einen Seismologen, der mit seiner Frau eigentlich nur einen Wochenend-Trip unternehmen will. Wie es der zufall dann so will, wird er letztendlich zum ziemlich unspektakulären Helden des Films, der die Katastrophe verhindern soll.
Hört sich die Inhaltsangabe noch recht interessant an und man schwelgt in der Hoffnung, einen überdurchschnittlich guten Katastrophenfilm serviert zu bekommen, so sieht man sich dieser aufkeimenden Hoffnung doch ziemlich schnell beraubt. Denn so unspektakulär, wie der held hier dargestellt wird, gestaltet sich dann auch der gesamte Film. Wobei man jedoch anmerken sollte, das in den ersten 30-45 Minuten der Unterhaltungswert noch einigermaßen gegeben ist, was allein schon durch die sehr trashig wirkenden FX gewährleistet wird, so verflacht dieses Werk in der zweiten Filmhälfte doch extrem stark und die Story dümpelt so langsam ihrem Ende entgegen.
Ganz generell ist die hier in Szene gesetzte Story viel zu leicht vorrauszusehen, was auch wohl der Hauptgrund dafür ist, das sich zu keiner Zeit so etwas wie ein konstanter Spannungsbogen entwickeln kann. Doch hat man in der ersten Hälfte des Films wenigstens noch seinen Spaß, so ändert sich das schlagartig und man wird mit einem wirren Herumgerenne durch den Bergwerkstollen gelangweilt.
Auch die Darsteller tragen hier nicht gerade dazu bei, das man irgendwelche Pluspunkte vergeben könnte, denn sämtliche Charaktere wirken hier absolut blass und austauschbar, passen sich aber mit ihrem Schauspiel durchaus der Qualität des Filmes an. Auch das vorhandene Ende der Geschichte passt eigentlich perfekt, denn es ist so dermaßen vorhersehbar und unspektakulär, das es den Gesamteindruck nur unterstreicht, den man von "Fire from Below" gewonnen hat.
Ein Film, der unter dem Durchschnitt liegt und keinerlei Highlights aufzuweisen hat. Maximal zum einmaligen anschauen geeignet, doch wenn man ihn nicht gesehen hat, ist es auch nicht weiter schlimm, da es hier nicht viel zu verpassen gibt.
Fire From Below
Die DVD:
Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch DTS, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 86 Minuten
Extras: Making Of, Trailer
Kevin Sorbo, der ja durch die TV-Serie "Hercules" noch bestens bekannt sein dürfte, spielt hier einen Seismologen, der mit seiner Frau eigentlich nur einen Wochenend-Trip unternehmen will. Wie es der zufall dann so will, wird er letztendlich zum ziemlich unspektakulären Helden des Films, der die Katastrophe verhindern soll.
Hört sich die Inhaltsangabe noch recht interessant an und man schwelgt in der Hoffnung, einen überdurchschnittlich guten Katastrophenfilm serviert zu bekommen, so sieht man sich dieser aufkeimenden Hoffnung doch ziemlich schnell beraubt. Denn so unspektakulär, wie der held hier dargestellt wird, gestaltet sich dann auch der gesamte Film. Wobei man jedoch anmerken sollte, das in den ersten 30-45 Minuten der Unterhaltungswert noch einigermaßen gegeben ist, was allein schon durch die sehr trashig wirkenden FX gewährleistet wird, so verflacht dieses Werk in der zweiten Filmhälfte doch extrem stark und die Story dümpelt so langsam ihrem Ende entgegen.
Ganz generell ist die hier in Szene gesetzte Story viel zu leicht vorrauszusehen, was auch wohl der Hauptgrund dafür ist, das sich zu keiner Zeit so etwas wie ein konstanter Spannungsbogen entwickeln kann. Doch hat man in der ersten Hälfte des Films wenigstens noch seinen Spaß, so ändert sich das schlagartig und man wird mit einem wirren Herumgerenne durch den Bergwerkstollen gelangweilt.
Auch die Darsteller tragen hier nicht gerade dazu bei, das man irgendwelche Pluspunkte vergeben könnte, denn sämtliche Charaktere wirken hier absolut blass und austauschbar, passen sich aber mit ihrem Schauspiel durchaus der Qualität des Filmes an. Auch das vorhandene Ende der Geschichte passt eigentlich perfekt, denn es ist so dermaßen vorhersehbar und unspektakulär, das es den Gesamteindruck nur unterstreicht, den man von "Fire from Below" gewonnen hat.
Ein Film, der unter dem Durchschnitt liegt und keinerlei Highlights aufzuweisen hat. Maximal zum einmaligen anschauen geeignet, doch wenn man ihn nicht gesehen hat, ist es auch nicht weiter schlimm, da es hier nicht viel zu verpassen gibt.
Fire From Below
Die DVD:
Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch DTS, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 86 Minuten
Extras: Making Of, Trailer
