DIE ABENTEURER - Die Heftromanserie: Teil 11
Ein Beitrag von Ingo Löchel
von Wolfgang Hohlbein
Der Sammler und Millionär Don Aldarez tötet den Hehler Anchez, um an eine wertvolle Jademaske zu kommen. Als Tom Ericsen und Enrico, der Chauffeur von Aldarez, die Tat entdecken, wird der Archäologe niedergeschlagen. Als er erwacht, wird er und Enrico von der lokalen Polizei verhaftet, die ihnen kein Wort glauben.
Unterdessen gerät Don Aldarez immer mehr unter den Einfluss der Jademaske und des Geistes des einstigen Maya-Herrschers Pacal von Palenque. Der ist ein Anhänger der Feinde von Atlantis, der anscheinend in einem kleinen Kristall in der Maske weiterlebt.Nachdem Tom und Enrico die Flucht geglückt ist, gelingt es ihnen schließlich, den besessenen Don Aldarez aufzuhalten, der Selbstmord begehen will. Zudem gelingt es dem Archäologen, den Kristall in seinen Besitz zu bekommen.Besonderheiten:
- Mythen, Fakten und Legenden, Teil 21: Die Totenmaske von Palenque (1)
- Die LKS-Seite Das Pergament besteht nur aus zwei Seiten.
von Hubert H. Simon (Hubert Haensel)Vier Jugendliche kamen in Band 8 (Der Goldkopf von Yucatan) mit ihrer Yacht auf eine kleine Südsee-Insel, wo sie auf Kars Pyramide stießen. Sie gerieten in die Gewalt von Kar, wobei einer durch die goldene Sichel getötet wurde.
Die drei anderen Jugendlichen wurden mit Kars Parasiten infiziert und in die Zivilisation und zu ihren wohlhabenden Familien zurückgeschickt.
Nach den Ereignissen in Peru wird Ian Sutherland nach New York beordert, wo er vor einem Ausschuss der UNO Rede und Antwort stehen soll. Zusammen mit Gudrun Heber fliegt er daraufhin nach New York, wo ihn der Abteilungsleiter Mahon bereits im UNO-Gebäude erwartet.
Die Infizierten Jill Hughes und ihr Freund Fred Brennon dringen mit einigen Helfershelfern mit Gewalt in das UNO-Gebäude ein und sollen Ian Sutherland entführen. Doch der Coup geht schief ...
Besonderheiten:
- Mythen, Fakten und Legenden, Teil 22: Die Totenmaske von Palenque (2)
Fazit: Auch wenn jetzt eingefleischte Hohlbein-Fans Schaum vor ihren Mündern bekommen, der Roman DER FLUCH DER MASKE von Wolfang Hohlbein erreicht mit seiner abstrusen Handlung vom Millionär, der durch eine Jademaske von einem Geist aus längst vergangener Zeit besessen wird, gerade mal Durchschnitt.
Wahrscheinlich wollten die Macher die Serie durch den Gastautor ein bisschen aufwerten, um dadurch ein paar Leser mehr zur Serie zu locken.
Leider ist das durch den mittelmäßigen Roman gewaltig in die Hose gegangen. Und so bleibt ein abstruser Lückenfüller zurück, der wohl nur sehr wenigen Lesern der Serie in Erinnerung geblieben ist. Und wenn überhaupt, dann höchstwahrscheinlich in negativer Hinsicht. Von einem Autor wie Wolfgang Hohlbein hätte man weit mehr erwarten können.
Dafür geht es in TERROR VON NEW YORK wieder ordentlich zur Sache. Wieder versucht Kar mit Hilfe von zwei Infizierten mit Gewalt seine Ziele durchzusetzen. Diesmal ist Ian Sutherland das Ziel, der sich gerade in New York aufhält. Doch die Entführung geht schief. Aber Kar hat ja noch einen weiteren Trumpf im Ärmel.
© by Ingo Löchel
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