Im Sog der Gier
Im Sog der Gier
Das die Macht der Medien in der heutigen Zeit einen enorm hohen
Stellenwert besitzt, dürfte eigentlich jedem bekannt sein, ebenso die
Tatsache, das es nicht immer mit legalen Mitteln zur Sache geht. Dinge
wie Korruption und Bestechung sind an der Tagesordnung, Manipulation
gehört sicherlich zur tagesordnung. Was nun aber passieren kann, wenn
zwei große Medien-Mogule um die gleiche Sachen buhlen, das zeigt Im
Sog der Gier auf sehr beeindruckende Art und Weise.
Der Film bietet dem Zuschauer eine extrem bitter-böse Medien-Satire, die nur so vor Sarkasmus und Ironie trieft. Es ist nicht der übliche und schlichte Humor, auf den man hier trifft, sondern eine Art von Humor, die eigentlich so gar nicht witzig ist, wenn man sich das Geschehen einmal richtig betrachtet. Vielmehr stimmt einen die Szenerie doch sehr nachdenklich, denn es ist doch ziemlich erschreckend, was einem hier teilweise geboten wird. Und dabei wirken die Geschehnisse alles andere als weit hergeholt, sondern vermitteln viel eher den Eindruck, das es in der Medien-Welt wirklich so zugeht, auch wenn einige Passagen der Geschichte natürlich ziemlich überspitzt dargestellt werden.
Gabriel Byrne und Ben Kingsley in den Hauptrollen liefern sich hier eine mediale Schlammschlacht, wie man sie sich schöner und belustigender kaum vorstellen kann. Allerdings mischt sich dem Ganzen auch eine teils sehr tragische Note bei, denn bei dem ständigen Versuch, sich gegenseitig zu schaden, bleiben andere Schicksale auf der Strecke, wie es aber auch nicht anders zu erwarten war. Die schauspielerischen Leistungen der beiden sind hier absolut erstklassig, denn beide geben hier eine ausgezeichnete Probe ihres Könnens ab, die den Film noch einmal zusätzlich aufwertet. Ganz generell sind aber eigentlich alle Darsteller in Top-Form und zeigen durch die Bank sehr überzeugende Leistungen.
In manchen Passagen weiß man nicht genau, ob man besser weinen oder lachen sollte, gewisse Szenen wirken schon richtiggehend skurril, aber jederzeit so, das man sich alles auch durchaus in der Realität so vorstellen kann. Der rabenschwarze Humor des Films ist eventuell nicht für jeden geeignet, wer aber damit etwas anfangen kann und Sarkasmus zu schätzen weiß, der sollte sich dieses Werk auf jeden Fall zu Gemüte führen, denn davon gibt es hier genügend zu sehen, so das man vollkommen auf seine Kosten kommt.
Im Sog der Gier ist ein absolut empfehlenswerter Film, der die Macht der Medien auf eine überspitzte Art und Weise, jedoch jederzeit auch authentisch und glaubhaft wiedergibt. Glänzende Darsteller drücken diesem Werk ihren Stempel auf und machen es zu einem extrem kurzweiligen und zum nachdenken anregenden Film-Erlebnis, das auch durchaus einen nachhaltigen Eindruck beim Betrachter hinterlässt.
Der Film bietet dem Zuschauer eine extrem bitter-böse Medien-Satire, die nur so vor Sarkasmus und Ironie trieft. Es ist nicht der übliche und schlichte Humor, auf den man hier trifft, sondern eine Art von Humor, die eigentlich so gar nicht witzig ist, wenn man sich das Geschehen einmal richtig betrachtet. Vielmehr stimmt einen die Szenerie doch sehr nachdenklich, denn es ist doch ziemlich erschreckend, was einem hier teilweise geboten wird. Und dabei wirken die Geschehnisse alles andere als weit hergeholt, sondern vermitteln viel eher den Eindruck, das es in der Medien-Welt wirklich so zugeht, auch wenn einige Passagen der Geschichte natürlich ziemlich überspitzt dargestellt werden.
Gabriel Byrne und Ben Kingsley in den Hauptrollen liefern sich hier eine mediale Schlammschlacht, wie man sie sich schöner und belustigender kaum vorstellen kann. Allerdings mischt sich dem Ganzen auch eine teils sehr tragische Note bei, denn bei dem ständigen Versuch, sich gegenseitig zu schaden, bleiben andere Schicksale auf der Strecke, wie es aber auch nicht anders zu erwarten war. Die schauspielerischen Leistungen der beiden sind hier absolut erstklassig, denn beide geben hier eine ausgezeichnete Probe ihres Könnens ab, die den Film noch einmal zusätzlich aufwertet. Ganz generell sind aber eigentlich alle Darsteller in Top-Form und zeigen durch die Bank sehr überzeugende Leistungen.
In manchen Passagen weiß man nicht genau, ob man besser weinen oder lachen sollte, gewisse Szenen wirken schon richtiggehend skurril, aber jederzeit so, das man sich alles auch durchaus in der Realität so vorstellen kann. Der rabenschwarze Humor des Films ist eventuell nicht für jeden geeignet, wer aber damit etwas anfangen kann und Sarkasmus zu schätzen weiß, der sollte sich dieses Werk auf jeden Fall zu Gemüte führen, denn davon gibt es hier genügend zu sehen, so das man vollkommen auf seine Kosten kommt.
Im Sog der Gier ist ein absolut empfehlenswerter Film, der die Macht der Medien auf eine überspitzte Art und Weise, jedoch jederzeit auch authentisch und glaubhaft wiedergibt. Glänzende Darsteller drücken diesem Werk ihren Stempel auf und machen es zu einem extrem kurzweiligen und zum nachdenken anregenden Film-Erlebnis, das auch durchaus einen nachhaltigen Eindruck beim Betrachter hinterlässt.