"Akte Ufo": ZDFinfo-Reihe über nicht identifizierte Flugobjekte

ZDF infoSeltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" am Dienstag, 9. August 2022, ab 18.45 Uhr auf ZDFinfo, schildern Augenzeugen ihre Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen. In der ZDFmediathek sind die Filme von Michael Kot und Brian Rice bereits jetzt verfügbar.

Augenzeugenberichte stehen im Fokus der Auftaktfolge "Direkte Begegnungen" (18.45 Uhr). Selbst Militärangehörige und Wissenschaftler schildern Sichtungen fremdartiger Lichtobjekte. Es existieren unzählige Fotos und Videoaufnahmen. Handelt es sich möglicherweise nur um optische Täuschungen? 

In "Bedrohte Sicherheit" (19.30 Uhr) geht es um Ufo-Sichtungen, die in offiziellen Regierungsakten dokumentiert sind. Vor allem zur Zeit des Kalten Krieges versetzten diese Beobachtungen die Militärführung in erhöhte Aufmerksamkeit.

Menschen, die behaupten, Entführungsopfer von Außerirdischen gewesen zu sein, widmet sich die Folge "Rätselhafte Entführungen" (20.15 Uhr). Sie berichten von verstörenden Visionen und Traumata. Gibt es dafür rationale Erklärungen?

Für Piloten oder Flugpassagiere sind "Begegnungen am Himmel" (21.00 Uhr) mit nicht identifizierten Flugobjekten, die das Radar nicht erfasst, eine beängstigende Erfahrung. Aufnahmen sollen diese Begegnungen belegen. Wie sind sie erklärbar?

Jeden Tag werden weltweit etliche Ufo-Sichtungen an unterschiedlichen Orten gemeldet. Doch was passiert, wenn Hunderte oder gar Tausende von Menschen dasselbe Ufo-Ereignis erleben? Dem geht die Folge "Zahlreiche Zeugen" (21.45 Uhr) nach.

"Besucher unter uns?" (22.30 Uhr) beschäftigt sich mit Spuren, die Ufos angeblich beim Landen auf der Erde hinterlassen haben.

Unerklärliche Flugobjekte und Lichter, die immer wieder in bestimmten Gebieten weltweit auftauchen, sind Thema in "Rätselhafte Hotspots" (23.15 Uhr).

"Folgenschwere Zusammentreffen" (0.00 Uhr) widmet sich Fällen, in denen angebliche Begegnungen mit Außerirdischen zu negativen Auswirkungen geführt haben sollen.

 Bild: Logo ZDF info

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