Atlantis Verlag: Drei Fantasy-Romane erschienen
Die Merduks, unter ihrem mächtigen Feldherren Shar Baraz, haben das Bollwerk im Osten, die Metropole Aekir, einfach überrannt und lagern nun vor den Toren der westlichen Welt. Gleichzeitig bläst der Orden der Brüder vom Ersten Tag zu einer Säuberungsaktion gegen alles ungläubige Zauberervolk in den fünf Königreichen Gottes. Besonders in Hebrion hat der junge König Abeleyn unter den frommen Fanatikern zu leiden. Bei der Suche nach einem Weg seine „magischen“ Untertanen zu retten, stößt er auf die Pläne seines Vetters, Fürst Murad, und dessen Absichten, auf dem unerforschten westlichen Kontinent eine hebrionische Siedlung zu errichten. Auf den beiden Schiffen des Seemannes Richard Hawkwood soll die Expedition nach den Angaben aus einem alten Logbuch einer früheren Reise gestartet werden. Doch was Murad sowohl seinem König als auch Hawkwood verschweigt: Damals reiste das Grauen mit aus den westlichen Landen. Keiner der Expeditionsteilnehmer kehrte je lebendig in die Häfen von Hebrion zurück.
Erhältlich als Paperback überall im Handel (460 Seiten, ISBN 978-3-86402-224-1, 14,90 EUR) und als eBook (8,99 EUR) bei Amazon und beam-eBooks sowie als Hardcover (16,90 EUR) direkt beim Verlag.
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von Dirk van den Boom ist die Fortsetzung von »Ein Lord zu Tulivar«, der Ende 2012 bei Atlantis erschien. Tony Andreas Rudolph schuf das Titelbild.
Der Lord zu Tulivar hat endlich erreicht, was er sich immer erträumt hatte: seine Ruhe. Doch die Beschaulichkeit der abgelegenen Provinz wird gestört durch die Ankunft eines hohen Gastes: Der Kaiser entsendet seinen unbotmäßigen Sohn und einzigen Erben nach Tulivar, um ihn von Palastintrigen fernzuhalten. Der Prinz fällt nicht nur allen auf den Nerven, es stellt sich rasch heraus, dass die Gegner des Kaisers vor seiner Familie auch in der Ferne nicht haltmachen. Dem unfreiwilligen Beschützer des jungen Mannes bleibt nichts anderes übrig, als erneut seine alten Knochen zu bewegen – auch wenn es ihm sichtlich schwerfällt und der Ausgang höchst ungewiss ist. Wie gut, dass ihm alte Freunde dabei helfen, ob er nun will oder nicht.
Erhältlich als Paperback überall im Handel (240 Seiten, ISBN 978-3-86402-236-4, 12,90 EUR) und als eBook (8,99 EUR) bei Amazon und beam-eBooks sowie als Hardcover (14,90 EUR) direkt beim Verlag.
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von Stefan Burban ist der Auftaktband der Reihe »Die Chronik des großen Dämonenkrieges«. Mark Freier zeichnete das Titelbild
Der Lord zu Tulivar hat endlich erreicht, was er sich immer erträumt hatte: seine Ruhe. Doch die Beschaulichkeit der abgelegenen Provinz wird gestört durch die Ankunft eines hohen Gastes: Der Kaiser entsendet seinen unbotmäßigen Sohn und einzigen Erben nach Tulivar, um ihn von Palastintrigen fernzuhalten. Der Prinz fällt nicht nur allen auf den Nerven, es stellt sich rasch heraus, dass die Gegner des Kaisers vor seiner Familie auch in der Ferne nicht haltmachen. Dem unfreiwilligen Beschützer des jungen Mannes bleibt nichts anderes übrig, als erneut seine alten Knochen zu bewegen – auch wenn es ihm sichtlich schwerfällt und der Ausgang höchst ungewiss ist. Wie gut, dass ihm alte Freunde dabei helfen, ob er nun will oder nicht.
Erhältlich als Paperback überall im Handel (300 Seiten, ISBN 978-3-86402-236-4, 13,90 EUR) und als eBook (8,99 EUR) bei Amazon und beam-eBooks sowie als Hardcover (14,90 EUR) direkt beim Verlag.
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Bilder: Cover der Bücher, Atlantis Verlag