Cordova, Jason - Corruptor
Corruptor
von Jason Cordova
von Jason Cordova
Tori Adams und ihre Gruppe von Gefährten sind im Spiel gefangen, unfähig sich abzumelden oder ihren Geist daraus zu ziehen. Der hochgeladene Virus ist im Gehirn eines jeden Spielers festgesetzt. Eine tickende Zeitbombe, bereit, jederzeit hoch zu gehen.
Mit keinen anderen Optionen ausgerüstet, muss Tori die eine Sache tun, die man als unmöglich betrachtet: CRISIS zu schlagen.
Einzig bewaffnet mit ihren Computerkenntnissen und was das Spiel ihnen gewährt, muss die Gruppe den schier unlösbaren Kampf aufnehmen, wenn sie überleben wollen.
Mit einem unsichtbaren Feind, der ihnen dicht auf den Fersen ist - was zu unerträglichen Spannung unter den Gefährten führt - werden sie lernen müssen, einander mehr zu vertrauen, als sie es je für möglich gehalten haben.
Selbst wenn einer von ihnen ein Verräter ist ...
Fazit: Das Thema wäre genau mein Ding, aber die Handlung ist zu schleppend aufgebaut, als dass ich bis zum bitteren Ende geblieben bin. Nicht einmal bis in die Hälfte des Manuskriptes habe ich es geschafft!
Man könnte meinen, dass sich automatisch Spannung aus diesem Grundkonzept genieren ließe (Figuren in einem virtuellen Computerspiel gefangen), aber die Figuren sind mir während der ganzen Zeit nicht ans Herz gewachsen. Sie sind ungenügend ausgearbeitet und ließen in mir keine Mitgefühle aufkommen.
Dabei war der Prolog noch spannend aufgebaut! Danach flacht es aber relativ schnell in den Durchschnittsbereich ab.
Auch die reale Welt ist mit Figuren versehen, die beliebig austauschbar wären, wenn man sie mit einem andern Namen versehen würde.
Die reale Welt, auch wenn sie einige Jahre in der Zukunft spielt, ist mir zu wenig ausgearbeitet. Die Geschichte könnte auch gleich im Hier und Jetzt handeln. Da hat man meiner Meinung nach einiges vergeben. -Schade!
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Welt von CRISIS, der etwas mehr Detail zugestanden wird.
Meiner Meinung nach ein Buch für junge Leute Anfänger und Teenager eben - die mit der Handlung gut zurecht kommen, keinen großen Überraschungen und Anforderungen ausgesetzt sind und trotzdem gut unterhalten werden wollen.
Mit keinen anderen Optionen ausgerüstet, muss Tori die eine Sache tun, die man als unmöglich betrachtet: CRISIS zu schlagen.
Einzig bewaffnet mit ihren Computerkenntnissen und was das Spiel ihnen gewährt, muss die Gruppe den schier unlösbaren Kampf aufnehmen, wenn sie überleben wollen.
Mit einem unsichtbaren Feind, der ihnen dicht auf den Fersen ist - was zu unerträglichen Spannung unter den Gefährten führt - werden sie lernen müssen, einander mehr zu vertrauen, als sie es je für möglich gehalten haben.
Selbst wenn einer von ihnen ein Verräter ist ...
Fazit: Das Thema wäre genau mein Ding, aber die Handlung ist zu schleppend aufgebaut, als dass ich bis zum bitteren Ende geblieben bin. Nicht einmal bis in die Hälfte des Manuskriptes habe ich es geschafft!
Man könnte meinen, dass sich automatisch Spannung aus diesem Grundkonzept genieren ließe (Figuren in einem virtuellen Computerspiel gefangen), aber die Figuren sind mir während der ganzen Zeit nicht ans Herz gewachsen. Sie sind ungenügend ausgearbeitet und ließen in mir keine Mitgefühle aufkommen.
Dabei war der Prolog noch spannend aufgebaut! Danach flacht es aber relativ schnell in den Durchschnittsbereich ab.
Auch die reale Welt ist mit Figuren versehen, die beliebig austauschbar wären, wenn man sie mit einem andern Namen versehen würde.
Die reale Welt, auch wenn sie einige Jahre in der Zukunft spielt, ist mir zu wenig ausgearbeitet. Die Geschichte könnte auch gleich im Hier und Jetzt handeln. Da hat man meiner Meinung nach einiges vergeben. -Schade!
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Welt von CRISIS, der etwas mehr Detail zugestanden wird.
Meiner Meinung nach ein Buch für junge Leute Anfänger und Teenager eben - die mit der Handlung gut zurecht kommen, keinen großen Überraschungen und Anforderungen ausgesetzt sind und trotzdem gut unterhalten werden wollen.