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»In brightest day, in blackest night« - Teil 32

In brightest day, in blackest nightIn brightest day, in blackest night Teil 32
Green Lantern/ Green Arrow 101: The Big Braintrust Boom!

In dem ersten Abenteuer nach der Jubiläumsnummer 100 bekommen es die beiden grünen Helden mit einem alten Gegner Green Lanterns zu tun.
Hector Hammond wird aus unerklärlichen Gründen frühzeitig aus der Bewährung entlassen und treibt sein Unwesen.  
Bill Baggett, ein alter Gegenspieler Hal Jordans, hat ein Beratungsunternehmen gegründet, mit dem er Einfluss auf die Regierungen dieser Welt ausüben will.

Zur Verstärkung hat er Hammond rekrutiert, der mit seinen Fähigkeiten der Gedankenkontrolle seinen Bemühungen Nachdruck verleihen soll.

Die Finanzierung wird durch Gründung einer Sekte gesichert, in der Hammond die Jünger zur Abtretung ihrer Ersparnisse manipuliert. Das Geld leiten die beiden in ihr Unternehmen um.

Oliver Queen kommt nach Coast City, um einen Werbevertrag abzuschließen. Leider hat ihm Baggett den Auftrag vor der Nase weggeschnappt.

Nach einem Besuch bei Hals Familie gelangen die beiden grünen Helden auf die Spur der Sekte und des Beratungsunternehmens.

Es kommt zum Showdown zwischen den grünen Helden, Baggett und Hector Hammond. Baggett wird im Kampf besiegt und Hammond mit einer List dingfest gemacht.

Hal leitet einen Teil seiner Ringenergie auf Olli um, der Hammond  aus dem Hinterhalt handlungsunfähig machen kann.

  • Erscheinungsdatum: Februar 1978
  • Autor: Frank McGinty
  • Zeichner: Alex Saviuk
  • Tusche: Vince Colletta
  • DC Comics

Autor dieser Ausgabe ist Frank McGinty, der den erkrankten Denny O’Neil für eine Ausgabe vertritt. Die Zeichnungen übernimmt der neue reguläre Artist Alex Saviuk.

McGinty lässt Hal Jordan gegen Hector Hammond antreten, einen der ältesten Gegner Green Lanterns, der in den ersten Ausgaben regelmäßig in der Serie zu sehen war.

Seit der Übernahme der Serie durch O’Neil war es etwas ruhiger um den gedankenkontrollierenden Bösewicht geworden, der sich nun dem smaragdgrünen Ritter wieder entgegenstellen darf. Und so nutzt Hammond seine Fähigkeiten, um mit Hilfe von Baggett das zu erreichen, was er am meisten begehrt: Die Weltherrschaft. Mit nichts geringerem kann sich ein Hector Hammond auch zufrieden geben.

Der Leser lernt in einer zweiseitigen Zwischensequenz die Familie seines Bruders Jim kennen. In früheren Zeiten hatte Jim richtig vermutet, dass Hal Green Lantern ist, der aber hatte sich ihm nie offenbart. Jim glaubt nun, dass er damit falsch lag, sehr zur Freude von Hal, der sich seiner Geheimidentität sicher scheint.

McGinty und Saviuk legen eine mäßig spannende Geschichte mit den üblichen naiven Plotelementen jener Zeit vor. Der Griff nach der Weltherrschaft dürfte aber bereits im Jahre 1978 ein abgegriffenes Thema sein.

© by Torsten Pech

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