Ich ziehe die Arschkarte - Kommentar zu einer Premiere
Ich ziehe die Arschkarte
Kommentar zu einer Premiere
Kommentar zu einer Premiere
Dies gilt für den Zauberspiegel und die Zauberspiegel-Nachrichten. Oh, hätte er sich doch an sein Versprechen gehalten, außerhalb des "Horror-Forums" und seines Blogs keine Äußerungen mehr zu tätigen. Alles wäre gut gegangen und ich hätte ihn nicht gefeuert.
Ein paar Worte der Erklärung scheinen mir angebracht...
Gunter Arentzen ist für uns ein rotes Tuch. Wir haben eine Geschichte, deren Spuren man zu einem Teil im Netz verfolgen kann. Einiges davon kann man in seinem Blog, anderes im Zauberspiegel und anderen Orten nachlesen und wieder anderes erreichte mich privat als e-Mail (das kann und wird man nicht nachlesen können). Am Sonntag eskalierte es wieder mal. Dabei läßt sich Herrn Arentzen noch nicht einmal offen böswilliges Verhalten unterstellen. - Diesmal nicht!
Aber Vergangenheit läßt sich offenbar nicht abschütteln (aber ich werde weder ins Detail gehen noch eine ellenlange Aufzählung von Beispielen bringen, denn das ist der Quatsch nicht wert, den der Mann verbreitet hat). Einer von den Arentzen-Drillingen (der Autor, der Mensch oder Rezensent - welche Rolle er einahm, hat er uns nicht verraten, aber im Grunde es dürfte doch immer der Gleiche sein) und Holzi gerieten aneinander. Dem wird jetzt auf diesen Seiten ein Riegel vorgeschoben... Hier ist er weg und gut ist. Was er in seinem Blog oder anderswo treibt, mag mir (mittlerweile) egal sein. Ich werde ihn zu Zukunft weder korrigieren noch kommentieren. Das ist der Mühe nicht mehr wert.
Manchmal muss einfach Entscheidungen treffen mit denen man sich selbst überhaupt nicht wohl fühlt. Ich mag es nicht, User zu löschen. Ich bin froh, wenn mal einer mault. Ich mag es nicht, weil man auch Unbequemes und Unangenehmes aushalten muss. Bis zu einem gewissen Grad. Aber für für alles gibt es eben Grenzen. Und diese ist im Verhältnis von Herrn Gunter Arentzen und mir längst überschritten. Aber es gilt ja nicht nur für mich. Unter unseren Mitarbeitern hatten wir zahlreiche Kosenamen für den Erfolgsautoren der Kleinverlage. Die wenigsten zeugten noch von Respekt oder so. Sie waren in der Tat wenig schmeichelhaft und ich werde sie hier nicht aufzählen. Aber schon daran sieht man, dass ein gedeihliches Miteinander nicht mehr möglich war.
In der Konsequenz kann das nur heißen: Raus. Weg von meinem Spielplatz. Er kann jetzt auf seinem Spielplatz spielen. Und gut ist.
Wie gesagt, wenn wir Bockmist bauen (und das passiert nicht nur uns), dann sind wir froh und glücklich um jede Korrektur. Das ist keine Frage. Und normalerweise gibt es da auch keine Diskussionen. Aber... und dieses 'Aber' hat einen Namen...
Man nehme eine Bild, um es zu verdeutlichen: Wenn da jemand ist, der einem zwei Jahre in den Vorgarten uriniert (erst recht wenn er in drei- oder gar vierfacher Gestalt auftritt), dann gerät man auf die Dauer auch dann in Wut, wenn er mal nur spuckt oder einfach nur übers Unkraut in den Blumenbeeten mault. Dann muss man einen Zaun bauen (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten ). Einen hohen am besten. Dann kann der Mann außerhalb des Zauns treiben was er will. Man muss es nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Aber aus dem eigenen Vorgarten ist er raus.
Auf uns übertragen heißt das, wenn zwei Jahre lang massiver Bullshit verbreitet wurde, dann echauffiert man sich schon, wenns mal nur eine Anweisung war, wie man seine Korrekturen durchzuführen hat. Da ich ja nun auch als "unfehlbar" (ich selbst bezeichne mich nur als 'nahezu unfehlbar') bezeichnet wurde, wird diese Entscheidung auch richtig sein.
Aber Vergangenheit läßt sich offenbar nicht abschütteln (aber ich werde weder ins Detail gehen noch eine ellenlange Aufzählung von Beispielen bringen, denn das ist der Quatsch nicht wert, den der Mann verbreitet hat). Einer von den Arentzen-Drillingen (der Autor, der Mensch oder Rezensent - welche Rolle er einahm, hat er uns nicht verraten, aber im Grunde es dürfte doch immer der Gleiche sein) und Holzi gerieten aneinander. Dem wird jetzt auf diesen Seiten ein Riegel vorgeschoben... Hier ist er weg und gut ist. Was er in seinem Blog oder anderswo treibt, mag mir (mittlerweile) egal sein. Ich werde ihn zu Zukunft weder korrigieren noch kommentieren. Das ist der Mühe nicht mehr wert.
Manchmal muss einfach Entscheidungen treffen mit denen man sich selbst überhaupt nicht wohl fühlt. Ich mag es nicht, User zu löschen. Ich bin froh, wenn mal einer mault. Ich mag es nicht, weil man auch Unbequemes und Unangenehmes aushalten muss. Bis zu einem gewissen Grad. Aber für für alles gibt es eben Grenzen. Und diese ist im Verhältnis von Herrn Gunter Arentzen und mir längst überschritten. Aber es gilt ja nicht nur für mich. Unter unseren Mitarbeitern hatten wir zahlreiche Kosenamen für den Erfolgsautoren der Kleinverlage. Die wenigsten zeugten noch von Respekt oder so. Sie waren in der Tat wenig schmeichelhaft und ich werde sie hier nicht aufzählen. Aber schon daran sieht man, dass ein gedeihliches Miteinander nicht mehr möglich war.
In der Konsequenz kann das nur heißen: Raus. Weg von meinem Spielplatz. Er kann jetzt auf seinem Spielplatz spielen. Und gut ist.
Wie gesagt, wenn wir Bockmist bauen (und das passiert nicht nur uns), dann sind wir froh und glücklich um jede Korrektur. Das ist keine Frage. Und normalerweise gibt es da auch keine Diskussionen. Aber... und dieses 'Aber' hat einen Namen...
Man nehme eine Bild, um es zu verdeutlichen: Wenn da jemand ist, der einem zwei Jahre in den Vorgarten uriniert (erst recht wenn er in drei- oder gar vierfacher Gestalt auftritt), dann gerät man auf die Dauer auch dann in Wut, wenn er mal nur spuckt oder einfach nur übers Unkraut in den Blumenbeeten mault. Dann muss man einen Zaun bauen (Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten ). Einen hohen am besten. Dann kann der Mann außerhalb des Zauns treiben was er will. Man muss es nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Aber aus dem eigenen Vorgarten ist er raus.
Auf uns übertragen heißt das, wenn zwei Jahre lang massiver Bullshit verbreitet wurde, dann echauffiert man sich schon, wenns mal nur eine Anweisung war, wie man seine Korrekturen durchzuführen hat. Da ich ja nun auch als "unfehlbar" (ich selbst bezeichne mich nur als 'nahezu unfehlbar') bezeichnet wurde, wird diese Entscheidung auch richtig sein.
Leben Sie wohl, Herr Arentzen...
Kommentare
Man muss immer anschauen, warum jemand mault. Ist es der Sache angmessen, oder geht es wirklich nur um Korinthen?
Im diesem Falle war es wirklich nur ein Staubkorn, und ich hasse und verabscheue nichts mehr als eine derartige Korinthenkackerei. Verdammte Scheiße - gibt es keine größeren Sorgen im Leben eines Herrn Ar. Wenn nicht, dann soll er darüber froh sein, und die kleinen Dinge auch bitte klein lassen.
Wenn der gute Mann nur halb soviel Energie in den Geisterspiegel stecken würde, wie er in die Hetzkampagnen gegen unsere Seite steckt, dann würde bei denen auch manchmal etwas Neues auf der Seite stehen.
Um nicht dem Vorwurf Vorschub zu leisten, ich wäre parteiisch, hier nun, wie auf den Blog des Herrn Arentzen meine Meinung: gibt es nichts Wichtigeres als Eure Egos (Allwördens und Arentzens)?
Ich lese gern den Zauberspiegel, aber diese Schlammschlachten braucht doch echt kein Mensch...
Im Prinzip stimme ich Dir zu, aber man sollte doch bei der ganzen Sache nicht vergessen, das es Herr A. ist, der ständig mit irgendwelchen Sticheleine begonnen hat. Ich erinnere nur an seinen Artikel über von mir verfassten Rezensionen im April.
Nur weil diese nicht seinen Geschmack getroffen haben, war er der Meinung, alles als Schund abzutun. Da frage ich mich doch, ob da eventuell etwas der Neid aus ihm gesprochen hat, weil der Geisterspiegel eventuell keine Kontakte zu irgendwelchen Film-Firmen pflegt, die sie aber gern hätten.
Hier wird den Leuten wenigstens eine breite Palette aus allen Bereichen präsentiert, was bei der Konkurrenz doch eher nicht der Fall ist, wenn man sich die Seite mal etwas genauer betrachtet.
Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck bisher, dass ihr die Auseinandersetzung schäut ? so kann man sich wohl irren ? Und jetz habe ich das hier gefunden. Seid ihr wirklich so nachtragend
Von Gunter Arentzen werden im Zauberspiegel keine Beiträge, Kommentare und sonstige Äußerungen, gleich in welcher Funktion er in Erscheinung tritt, veröffentlicht. Das gilt vom Zeitpunkt des oben veröffentlichten Zwischenrufes an.
Grund hierfür: Er forderte uns per Mail vom August 2008 auf, IP-Adressen zu sammeln, da er Ingo Löchel als den ihn seit Jahren verfolgenden Internet-Stalker identifiziert habe, und die Polizei bald kommen und diese einsammeln würde, um entsprechend dann gegen Ingo vorzugehen. Zugleich drohte er, wenn wir Ingo Löchels seinerzeit aktuellen Leserbrief nicht löschten, würde er die »Macht seines Web-Blogs« nutzen. Wir waren und sind nicht dazu bereit, uns Drohungen zu beugen.
Die von ihm erwähnte »Macht« kann er gern nutzen. Es ist sein Blog. Da kann er tun was er will. Wir müssen uns nicht drum kümmern und können uns oft auch prima amüsieren. - Aber die Polizei ist nicht gekommen.
Dies nicht zu akzeptieren ist sein gutes Recht. Wir sind auch nicht über jeden seiner Blogeinträge erfreut, äußern uns hierzu aber weiterhin wie angekündigt dazu nicht öffentlich, da wir uns einfach nicht in dieser Art und Weise auseinandersetzen wollen. Wir sind nach wie vor nicht bereit, wieder in diese Auseinandersetzung einzusteigen. Weitere Interpretationen überlassen wir jedem selbst.
Edit: Ich wende mich jetzt wieder interessanteren und wichtigeren Themen zu (dem Zauberspiegel), wünsche allseits schöne Pfingsten und würde es begrüßen, wenn diese Diskussion beendet wäre.
Harantor sagt:Ingo sagt nein. Aber nähere Nachfragen bitte per PN oder Mail