Hugh Walkers MYTHOR: Eine vergessene Vision.
»Ich hatte Mythor ursprünglich als nicht ganz menschlich konzipiert. Ein Elternteil war ein magisches Wesen, dadurch sollte er ein paar besondere Anlagen haben, dunkle Kräfte, mit denen er fertig werden musste. Das sollte ihm Gelegenheit geben, sich erst zu bewähren, sich zu einem ›guten‹ Helden zu entwickeln. […] Aber das musste ich ändern. Der Verlag wollte gleich den vollendeten Gutling und heldenhaften Helden. Ich ließ also den Helden seine Vergangenheit vergessen, in der Hoffnung, sie zu einem späteren Zeitpunkt zu beleben.«
»Zauberei in Tainnia«, seitdem nur innerhalb der Fanszene publiziert, liegt erstmals als Taschenbuch und E-Book vor. Die Mythor-Fans können sich nun ein Bild machen, wie Hugh Walker sich »seinen« Helden vorgestellt hatte.
In der Ausgabe enthalten sind ein zusätzlicher Artikel von Horst Hermann von Allwörden, zwei Interviews mit Hugh Walker, eine Karte von Helmut Pesch und eine Bibliografie.
Zauberei in Tainnia
Bild: Cover Zauberei in Tainnia, Emmerich Books & Media