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Die Reise durch die Zeit - Eine Kurzgeschichte

StoryDie Reise durch die Zeit
Eine Kurzgeschichte

Der Zeitreisende klettert aus seiner Kapsel. Es ist der der 27. Januar 1865. Es ist eine dunkle Zeit, und wahrscheinlich speziell heute ist es sehr kalt. Das Leben der Arbeiter ist ein beschwerliches und oft auch ein kurzes. Die Kindersterblichkeit ist hoch.

Manche Familien haben überhaupt keine überlebenden Nachkommen. Und überall Pferde und ihre Exkremente!

„Die Zukunft ist besser“, sagt sich der Zeitreisende. „Ich werde den Zeitstrahl nach rechts reisen.“

Eine wichtige Frage ist, aus welcher Zeit der Zeitreisende stammt. Mit Zukunft oder Vergangenheit kann man das nicht festmachen, es muss ein Datum sein. Man müsste denken, dass der Zeitreisende nur aus der Zukunft kommen kann, weil derzeit die Technologie nicht weit genug fortgeschritten ist. In diesem Fall wüsste er, was sich ereignete.

Man kann sich aber auch irren. Der Zeitreisende begann seine Reise am 4. November 1823. Die Zeit-Kapsel besteht aus Metall, Holz und Leder. Nicht einmal Knöpfe, sondern Hebel sind in Verwendung. Es gibt keine Bildschirme, sondern eine mechanische Anzeige. Der Zeitreisende stellt sie auf 1926-07-19 ein. Betätigt den roten Hebel für „Go“. Er fliegt mit der Kapsel durch plasmaartige Luft, die allerdings Raumtemperatur aufweist.

Als sich die Luft nicht mehr bewegt und die Kapsel steht, sieht der Zeitreisende auf die Reisezeit. Sie wird durch einen Zeiger auf einer Uhr angezeigt. Sie betrug dreizehn Sekunden. Die Kapsel raucht etwas. Das ist verräterisch und kann zum Problem werden, falls jemand das sieht. Zum Glück ist niemand in der Nähe.

In dieser Zeit gibt es bereits Automobile. Der Zeitreisende bezeichnet sie nicht als stählerne Rösser oder ähnlich. Er kennt Autos von früheren Reisen in die weiter entfernte Zukunft. Fast alle Frauen tragen Hüte, die wie auf dem Kopf stehende Blumentöpfe aussehen. Dennoch gibt es einige, alle mit Kurzhaarfrisur, die darunter sehr gut aussehen.

Der Zeitreisende dürfte dahingehend sogar aktiv werden. In seiner Vergangenheit, also vor dem 4. November 1823, auf gar keinen Fall, da er den Lauf der Geschichte verändern könnte. Eine Kleinigkeit nur mag eine verschiedene Zukunft hervorbringen.

Vor acht Jahren endete hier ein verheerender Krieg, der vier Jahre gedauert hatte. Aus Russland und angrenzenden Ländern ist die Sowjetunion geworden. Dort hat der Kommunismus sich durchgesetzt. Seine Kernidee ist, dass jeder Mensch gleich ist. Klarerweise können nicht alle Menschen gleich sein, doch sie können gleich viel wert sein. Theoretisch ist die Sowjetunion das Paradies der Gleichheit.

In der Nähe des Standorts der Kapsel des Zeitreisenden herrscht eine Aufbruchsstimmung unter den Menschen. Es ist viel mehr erlaubt als früher, und diese Freiheiten werden gern in Anspruch genommen. Es gibt viele Feierlichkeiten. Diese Zeit ist eine lustige.

Doch auf den Aufstieg folgt der Fall. Das ist die alte Regel, die immer gilt. Es ist ja auch logisch, dass es irgendwann abwärtsgeht. In der Sowjetunion setzt sich „Der Stählerne“ durch. Die Kollektivierung der Landwirtschaft wird durchgeführt, was nicht funktioniert. Viele, viele Millionen Menschen erleiden den Hungertod.

Und danach folgt der bis dahin schlimmste Krieg, der die Erde überzog. In der Sowjetunion wird er als „Großer Vaterländische Krieg“ bezeichnet. In den anderen Ländern ist er als II. Weltkrieg bekannt. Es ist unwahrscheinlich, was Menschen einander antun.

Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sich der Neandertaler durchgesetzt hätte. Nein, bestimmt nicht. Das ist ein dummer Gedanke.

Übrigens reist der Zeitreisende nicht nur durch die Zeit. Es gibt verschiedene Verläufe der Zeit. Er reist durch den wahrscheinlichsten Verlauf der Zeit. Sollte zufälligerweise der Zeitreisende seinen Zwilling sehen, löst sich augenblicklich derjenige auf, der als Erster von seinem Blick getroffen wurde. Sollte das unser Zeitreisende sein, nimmt ab dann die Zeit eine andere Wendung.

Aber natürlich findet nach diesem zweiten großen Krieg ein Aufschwung statt. Die Städte werden neu aufgebaut. Viel ist den Frauen zu verdanken – wie auch schon wegen des Krieges, wo die Frauen, da die Männer eingezogen waren, ihre Arbeitsplätze übernahmen. Die Leute kommen zu ein bisschen Geld, sie können sich Reisen leisten, nicht in die Karibik, aber nach Italien. Es wird etwas spießig, aber alles ist besser, als wenn die Bomben fallen.

Dann, in den 1950er Jahren, kam der Rock 'n' Roll, moderne Musik für junge Leute. Eine Befreiung. Elektronisch verstärkte Instrumente und Stimmen. Wunderbar! Der Zeitreisende besucht einige Konzerte, und jedes Mal verlässt er den Saal gereinigt.


Mitte der 1960er Jahren erscheinen in Kalifornien die ersten Hippies. Burschen, die wie Mädchen aussehen, mit langen Haaren!, und reduzierter Körperpflege. Für die Musikkultur sind die Hippies ein Geschenk.

Aber es ist halt auch so: Je mehr erlaubt ist, desto schwerer ist es, etwas zu finden, das nicht erlaubt ist. Und was Spaß macht, ist eben etwas, das nicht erlaubt ist.

Der Kalte Krieg wird ausgesetzt, weil sich die Sowjetunion aufgelöst hat. Es folgt relativer Frieden, doch am 24. Februar 2022 marschieren russische Truppen in der Ukraine ein. Von außen besehen völlig verrückt, Russland und die Ukraine waren beide in der Sowjetunion, die Russen und Ukrainer sind Brüdervölker. Doch es ist wohl nicht Verrücktheit, sondern Kalkül, jenes von Russlands Präsidenten, der an der Macht bleiben und seinen Reichtum nicht verlieren will.

Die Ukrainer drängen die Russen immer weiter zurück. Für die ist es ein Fiasko. Die Frage ist jetzt, werden die Russen Chemiewaffen, Biowaffen oder taktische Nuklearwaffen einsetzen. Oder alle drei?

Die Zeit endet nie. Die Erde kann unbewohnbar sein und damit das Weltall ohne ein einziges lebendes Molekül, aber die Zeit schreitet fort. Nach 17:43 Uhr kommt 17:44 Uhr. Der Zeitreisende kann in der Zeit springen, doch wenn er in einer bestimmten Zeit haltmacht, läuft sie stets vorwärts.

Viele Begebenheiten bleiben ja unbekannt. Beispielsweise starb die Queen nicht an Altersschwäche. Jemand, der dies glaubt, muss sehr naiv sein. Natürlich hat Liz Truss sie vergiftet. Sie kippte ihr Nowitschok in den Tee.

Oft ist es ja beruhigend, zurückzuschauen, speziell und unruhigen und gefährlichen Zeiten. Die Menschen sind mit Abstand das intelligenteste Lebewesen. Vielleicht würde man das nicht denken, wenn man sie vor achttausend Jahren in ihren Weiden-, Holz-, und Lehmhütten gesehen hätte, aber sie schufen immer rasanten Fortschritt.

Allgemein kann man sagen, dass die Zeit für Menschen nicht so fordernd ist. Ein Tiefseefisch muss sich ständig fortbewegen. Legt er eine Pause ein, wird er zurückgetrieben. Ein Mensch dagegen kann sich für ein paar Stunden niederlegen, wenn er müde ist, und wenn er aufwacht, wird er sich am selben Platz befinden.

Einige Evolutionsbiologen sind der Meinung, dass die Menschen früher intelligenter waren. Das ist gut möglich, denn sie hatten keine Techniken zur Verfügung, die es ihnen möglichst bequem machten. Daher mussten sie mehr nachdenken: „Was mache ich jetzt? Wenn ich diesen Schritt setze, was passiert dann?“

Wäre unser Zeitreisender Superman, würde er jetzt im Ukraine-Krieg die Rotation der Erde anhalten und sie in der Gegenrichtung rotieren lassen. Dann flösse die Zeit rückwärts. Es wäre das Paradies!

Nein, das wäre es überhaupt nicht! Der Zeitreisende würde mit seiner Kapsel in eine ihm beliebige Vergangenheit reisen. Nicht einmal ihm selbst würde es für eine längere Zeit gefallen. Den anderen Menschen schon überhaupt nicht. Sie können sich ja nicht aussuchen, wo der Kapsel des Zeitreisenden stehengeblieben ist. Denn in der verkehrten Zeit ist der Zeitreisende ihr Meister. Er bestimmt über sie. Er legt das Datum und die Uhrzeit fest.

Und natürlich kommt dann noch dazu, dass alles bekannt ist. Als Schüler kann man dann möglicherweise gute Schularbeiten schreiben, weil man ja zuvor die Aufgaben gesehen hat, doch gute Noten allein machen auch nicht glücklich.

Es wäre ein völlig anderes Leben. Die Optimierung von Beruf und Beziehungen wären noch viel krasser als in der nach der Zukunft fließenden Zeit. Und es wäre einfach sehr langweilig, weil man alles schon einmal erlebt hat. Auch wenn man es das zweite Mal besser macht, macht es einen wahrscheinlich nicht einmal zufrieden.

Man könnte meinen, die Zeit bewege sich manchmal vor wie einer alter Holzkahn auf großer Fahrt im Meer, stürmisch, kalt und gefährlich. Oder andererseits wie ein kleines Segelschiff in der Wüste auf Rollen. Manchmal kann es auch ein Segelboot auf dem Wörthersee bei Flaute sein, dann geht gar nichts, dann vergeht auch keine Zeit.

Nein, das sind völlig falsche Assoziationen. Die Zeit bewegt sich stets gleichförmig vorwärts, völlig mon-o-ton. Sie nimmt an nichts teil. Sie steht ganz für sich allein. Sie sorgt für die Richtung der Geschichte.

Und was ist eigentlich mit der Gottfrage? Die Wissenschaftler sind doch vollkommen rational denkende Experten. Da kann doch kein Platz für Gott sein, egal welcher Art. Das stimmt aber oft nicht. Auf das Universum bezogen, sind so viele Fragen offen, dass viele Spezialisten annehmen, dass es einen Gott geben müsse. Einen, der Ordnung hineinbringt, sozusagen.

Auch der Zeitreisende ist gottgläubig, und er hat schon sehr viel Erfahrung. Vielleicht ist Gottes Plan ein anderer?, überlegte er, als die Russen räsonierten, welche viel Verheerung bringende Waffen sie einsetzen sollten. Hat dieses Vorgehen einen Sinn, oder ist es einfach nur wahnsinnig?

Freiheitsliebende Menschen mag besonders das Wort „Plan“ stören. Die Evolution läuft nach einem fixen Plan ab? Wo sind die Möglichkeiten von freier Willensentscheidung? Der Mensch ist doch das mit Abstand intelligenteste Lebewesen. Dann muss er auch zeigen dürfen, was er kann, nicht?

Bei dieser äußerst schwerwiegenden Krise um den Fortbestand der Menschheit auf der Erde, weiß der russische Präsident überhaupt, was er spricht? Oder kommen seine Botschaften falsch bei den Ohren seiner Zuhörer an?

Wichtig ist, dass geredet wird. Der Zeitreisende ist überzeugt, dass es ständige Gespräche über Zoom oder Telefon zwischen Amerikanern und Russen, Briten und Russen, Franzosen und Russen. Und wenn die Russen einmal beschlossen haben, was der Fall war, dass sie die Verbindungen kappen, dann wird es ernst. Dann halten sich alle Fernsehsprecher zurück. Es geht nun nicht mehr um den Erhalt der freien Welt, sondern um das Überleben.

Es sind nicht immer die mutigen Männer und Frauen – sagen wir auch Frauen dazu, obwohl die ja bis vor Kurzem kaum etwas zu reden hatten, aber heute muss das so sein: Männer und Frauen –, gut: Es sind nicht immer die mutigen Männer und Frauen, die den Lauf der Welt beeinflussen, es sind auch sehr, sehr viele Feiglinge darunter.

Oder möchte etwa jemand behaupten, dass der kleine Mann, der Russlands Präsidenten spielt, ein Haudrauf ist, jemand, der das Wohl seines Volkes hundertfach über sein eigenes stellt. Weshalb wundern sich die Russen denn nicht darüber, dass er keinen einzigen Truppenbesuch geleistet hat?

Wäre er Italiener, könnte man sagen: Naja, die Italiener leben halt sehr gerne. Deshalb verlieren sie jede Schlacht und sind die schlechtesten Soldaten der Welt. Aber der kleine Präsident ist es eben von Russland, und nicht von Italien.
   Aber vielleicht beruhigt sich die Situation auch wieder, und die Russen ziehen ab. Sollten sie abziehen, dann nicht aus humanistischen Gründen, sondern weil sie militärisch nicht in der Lage sind, die Ukrainer mit denen von der NATO gelieferten schweren Waffen zu besiegen. Vielleicht wird der russische Präsident dann seinem Volk zum Fraß vorgeworfen werden, und sie spielen mit seinem abgerissenen Kopf Fußball.

Der Zeitreisende stellt seine Kapsel auf 11000-09-12 ein. Das ist auch für ihn ein Risiko, so weit in der Zukunft war er noch nie. Es geht los. Die Maschine rattert. Diesmal wabert der Zeitnebel länger. Doch dann ist er angekommen. Die Kapsel steht auf einer Wiese.

Der Zeitreisende bemerkt, dass eine türkise Sonne darauf wartet, aufzugehen. Zu Mittag wird sie blau, und sie ist kalt. Abends ist sie wieder türkis.

„Wie kann so etwas passieren?“, fragt er sich. „Das Leben auf der Erde baut doch darauf auf, dass eine Sonne sie erwärmt und erhellt.“

„Irgendetwas muss geschehen sein, etwas sehr Gravierendes. Ich könnte natürlich wieder zurück in die Vergangenheit reisen und versuchen herauszufinden, was es denn war. Doch es könnte gefährlich werden. Ich könnte sterben. Oder ich könnte wieder in eine Zeit zwischen 1800 und 2022 reisen, doch da kenne ich schon so vieles. Das wäre kein Abenteuer mehr. Und ich bin doch ein Abenteuer, eine der größten der Welt.“

Plötzlich beginnt Asche zu fallen, anfangs ganz kleine Stückchen wie Schnee, als er noch punktförmig ist. Asche fällt in Form von schwarzen Federn. Bald ist es ein dichter Niederschlag. Gegen vier Zentimeter steht die Asche bereits. Noch drei Zentimeter, und der Zeitreisende wird mit seiner Kapsel nicht mehr starten können.

Aber was macht der Zeitreisende? Er sieht dem Ascheregen zu, als sei er ein Naturwunder, dem er nichts dagegensetzen könnte. Entweder er startet sofort, oder er wird bleiben müssen, das weiß er. Er sieht den Millionen Aschefedern zu, die vom Himmel schweben und den Boden verwüsten werden.

Das Schaufenster mit dem weißen Kopf und dem Licht der Lampe als Spiegelung - Foto von Bright Angel

Zum Autor
Bright Angel (Pseudonym) wurde Mitte der 1960er Jahre in Kärnten geboren. Er ist ein unsteter Geist und ein rollender Stein. Er schreibt Lyrik, Prosa und Hörspiele und fotografiert. Er veröffentlichte Texte und Fotos in Zeitschriften und Anthologien und bei „Erozuna“, „Zukunftia“, „Gangway“, „zugetextet.com“ und „Zauberspiegel“ im Internet.

Veröffentlichungen:
Gedichte in „Driesch“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 27 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „TrokkenPresse“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 2 im Jahr 2012.
Gedichte in und Gedicht auf „Brückenschlag“, Band 28 im Jahr 2012.
Miniaturen in „WORTSCHAU“, Nr. 17 im November des Jahres 2012.
Gedichte in „Spring ins Feld“, 13. Ausgabe, Dezember des Jahres 2012.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 29 im Jahr 2013.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 3 im Jahr 2013.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 59, 09/2013.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXVIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 60, 12/2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 61, 04/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 62, 08/2014.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 63, 11/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 64, 04/2015.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 67, 04/2016.
Gedicht in „GEHIRNSTURM“, #4 im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 70, 04/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 71, 08/2017.
Gedichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 77 im Sommer 2017.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXXIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 72, 11/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 73, 04/2018.
Miniaturen, Hörstück und Kurzgeschichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 78 im Frühling 2018.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 74, 08/2018.
Miniatur und Fotos in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 75, 11/2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 06 im Jahr 2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 01 im Jahr 2019.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 76, 04/2019.
Hörstück in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79 im Sommer 2019.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 77, 08/2019.
Gedichte und Foto in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 78, 11/2019.
Miniatur in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79.01 im Winter 2019/2020.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 79, 04/2020.
Kurzgeschichte in „DIE ZUKUNFT und andere verlassene Orte“, Ein HALLER-Buch, Außer der Reihe 45, im Verlag p.machinery Michael Haitel im Jahr 2020.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 80, 11/2020.

 

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