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Waffen, eine würdevolle Gestalt und Ladehemmungen

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, wieder gibt es Tee und Gebäck. Wir sind immer noch bei der Konstruktion der Hölle im Zamorra. Wie gings da weiter? Wie hast Du Asmodis geschildert, velleichts oagr im Vergleich zu Amun-Re. Zitier doch mal...

Waffen, eine würdevolle Gestalt und Ladehemmungen

Zusammen haben W.K.Giesa und ich damals immer versucht, mit der Zamorra-Serie auch mal neue Wege zu gehen. Werner war damals auch noch viel risikobereiter, mal was zu schreiben, was es damals noch nicht gab. Und auch die Kuckucks-Eier von Ideen zu übernehmen, die ich ihm so manchmal ins Nest gelegt habe. Ideen, die mir so spontan kamen und dann einfach im Text standen.

Viele Sachen, über die Werner erst geknurrt hat, weil sie ihm nicht gefielen, wurden anschließend tragende Säulen der Serie. Wie zum Beispiel die Entmachtung des Amuletts zwischen meiner Zweitveröffentlichung „Herr der Grünen Hölle“ und dem 250er Zyklus.

 

Diese schleichende Entmachtung von Zamorras ultimativer Waffe war so ein Ding, was mir spontan aus der Handlung kam. Denn normalerweise schlägt das Ding ja immer zu. Wenn es sein muss auch völlig selbständig. Der Held kann sich drauf verlassen, dass ihm nichts passiert und der Autor, dass es keine auch noch so verfahrene Situation gibt, aus der er seinen Helden nicht rausholen kann.

Notfalls kommt der berühmte Satz: „Das Amulett schlug zu!“

Der Held, hier Professor Zamorra oder auch Nicole, weil „Merlis Stern bei der auch pariert, kann also eigentlich vorgehen, wie ich das früher beim damals verbotenen Computer-Spiel „Doom“ gemacht habe. Wenn ich mich am Tag geärgert hatte und gefrustet war, habe ich mir bei dem Spiel als Held die Unsterblichkeit einprogrammiert. Und bin dann mit der Kettensäge auf Dämonenjagd gegangen. Auch wenn es gegen die Oberteufel ging – es konnte mir ja nicht passieren. Und der Bildschirm wurde immer schön rot...

Schon als ich mit Schreiben beim Zamorra anfing war ich der Meinung, ein Held mit einer ewig unfehlbaren Waffe, das kann auf die Dauer langweilig werden. Also wollte ich da was ändern. Eine Pistole oder ein Gewehr kann Ladehemmungen haben, wie ich ja bei der Bundeswehr oft feststellt haben.

Und die Spritze muckte meistens dann, wenn es rund ging. Im Ernstfall hätte ich mich einmal nur noch wie der heilige Davy Crocket auf den Mauern von Alamo mit dem Gewehrkolben verteidigen können. Den feinen Sand, der alles blockierte, konnte ich erst mit viel Mühe aus dem Verschluss raus bekommen.

So also muss das auch bei der Waffe eines Helden sein. Er muss sich nie ganz sicher sein können, dass das Teil reibungslos funktioniert. Denn ansonsten ist der Leser nicht bis zur letzten Seite gefesselt, weil er ja weiß, wie die Sache ausgeht. Eben – das Amulett schlug zu-

Der Juju-Stab, dessen Kraft nicht auszuloten war (zu meiner Zeit jedenfalls nicht) und das Schwert „Gwaiyur“, das nach eigenem Willen dem Bösen wie dem Guten dient. Das waren so zwei „unkontrollierbare Waffen für den Helden“, die ich mit in die Handlung reingeschmuggelt habe, ohne Werner da lange zu fragen.  

Wie wir ja wissen, wurde diese beiden Dingen sehr lange zu tragenden Säulen innerhalb der Handlung.

Aber es wurde auch nicht nur Neues geschaffen. Es wurde auch manches, was der Leser auch aus anderen Serien kannte, von den „Standard-Begriffen“ her umgebaut, dass es sich etwas anders las als bei „John Sinclair“ oder „Tony Ballard“.

Und dazu gehört auch die Hölle, für die ich irgendwann den Begriff „das Reich der Schwefelklüfte“ fand und das Erscheinungsbild des Asmodis.

Das war schon im „Krakengötzen“ zu erkennen. Da erscheint nämlich Asmodis dem Zamorra nicht wie üblich als Teufel mit Satansschwanz und Pferdefuß, sondern als würdige, hochgewachsene und hoheitsvolle Gestalt.

Und auch die Strukturen der Hölle waren dort schon erkennen – wenn auch in einer Urfassung, an der sich später, nach dem etwas genauerem Studium einiger einschlägiger Bücher, noch etwas gearbeitet habe.

Aber am Einfachsten ist es, wenn ich diese Stelle mal direkt aus dem Roman zitiere. Natürlich nur die Dinge, die hier zur besseren Erklärung vom Belang sind – nichts aus der Handlung des Romans.

Ursprünglich erschienen ist Asmodis natürlich als Teufel in der allbekannten Giesa-Fassung. Zamorra wendet also einen mehrfachen Höllenzwang an, um Asmodis in dessen wahrer „Machtgestalt“ gegenüber zu stehen.

Vorher kommen jedoch noch einige Passagen über die Struktur der Hölle. Ausgehend von der Handlung, dass ein normaler Mensch anstelle von Zamorra es wagte, sich mit einem „Apage,Satanas“ dem Asmodis in den Weg zu stellen.

Und jetzt kommt ein Teil meines Textes aus dem Roman „Der Kraken-Götze“:

...die zerfledderten Bücher (d.h. der Bücher über Magie) mit den Einbänden aus zerrissenem, schwarzen Leder von sicherlich altehrwürdigen Alter erwiesen sich als theologische Werke der Katholischen Kirche, in denen besonders Aufbau und Hierarchie der Hölle erklärt waren.

Und darin stand ganz genau geschrieben, dass es sich nicht um den Teufel an sich handeln konnte. Wie über den Himmel die Dreifaltigkeit Gottes, umgeben von Engeln und Erzengeln, thront, so herrscht im Reich der Verdammnis Satan in dreifacher Gestalt. Und wie man die Dreieinigkeit als den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, der über allem schwebt, kennt, so sind die Namen der Höllengebieter Put Satanachia, die Sabbath-Ziege, Beelzebub und Satans Merkratik, die Inkarnation des Bösen, den andere auch den allmächtigen Kaiser Luzifer nennen.

Niedergestoßen von der Gewalt göttlicher Allmacht regieren sie über ein Heer gefallener Engel, unreiner Geister und verdammter Seelen, die der Mensch in Unkenntnis aller Zusammenhänge als Dämonen bezeichnet.

In den Kreisen der Magier, Hexenmeister, Karcisten und Adepten flüstert man von der „Falschen Hierarchie“. Jedem der drei Herrscher im Reich der ewigen Verdammnis unterstehen zwei Minister. Der Bekannsteste unter ihnen ist Lucifuge Rofocale, die rechte Hand Satanas Merkratiks.

Und der Mensch, der sein Leben dem Studium der Schwarzen Magie geweiht hat und dessen Seele während des Studiums nicht von einem Boten der Hölle abgeholt wurde, er kann mit jeweils einem der Höllenminister einen Pakt abschließen.

Dieses Abkommen mit den Schwarzblütigen macht ihn zum Herrn über ein Heer von Dämonen und unreinen Geistern, deren Zahl Legion ist, da des Menschen in in diesen Größenordnungen keinen Zahlenwert mehr kennt.

Der Preis für das alles ist die Seele des Verblendeten, das Unsterbliche des Menschen, welches der grausige Höllenrachen verschlingt. Und die dämonischen Herrscher, denen er im irdischen Leben bei Stab und Pakt geboten hat, sie fordern seine Dienste in der Ewigkeit.

Asmodis gehörte zu den höchsten Gebietern der Hölle. Als Fürst der Finsternis war er direkt dem Lucifuge Rofocale unterstellt. Und Satans Ministerpräsident war dafür bekannt, dass er seinen Untergebenen weitgehend frei Hand ließ.

Asmodis wusste das zu würdigen und seine unübersehbaren Scharen der Verdammten waren meist erfolgreich bei ihrer Arbeit, Satans Reich über die Erde zu verbreiten.

Nur ein Mensch hatte es gewagt, dem Fürsten der Finsternis und seinen Dienern Widerstand zu bieten...

........Na, wer kann das wohl sein. Das war also, schon mal grob angerissen, die erste Passage, aus der dann die heute noch gültige Höllenstruktur hervor ging.

Jetzt kommen wir zum Erscheinen des Asmodis in verschiedenen Gestalten – wobei ich die Namen der Personen außer Zamorra als (...) setze. Sie sind nämlich noch sehr lebendig, wollen aber vielleicht heute nicht mehr, dass ihre Namen in diesem Zusammenhang noch mal genannt werden. Und den Originalroman wird wohl kaum noch jemand heute beschaffen können.

Also – weiter geht es, einige kurze Absätze später weiter in Text:
“Apage, Satanas! Weiche, Satan!“

Professor Zamorras Gedanken wirbelten. Was mochte Asmodis dazu gebracht haben, selbst zu erscheinen. Was wurde überhaupt hier gespielt? Alles bisher erlebte schien förmlich den Pesthauch der Hölle auszustrahlen. Aber das Amulett erwies sich diesmal als unzuverlässig.
...(Kurze Erklärung: Es geht hier um Amun-Re, der älter ist als die Hölle und auch älter als das Amulett. Also reagiert Merlins Stern nicht auf die Schwarzzauberei des Amun-Re.

Asmodis bietet Zamorra einen Höllenpakt an, um gemeinsam den Herrscher des Krakenthrones von Atlantis zu bekämpfen. Allerdings lehnt Zamorra dieses Bündnis ab. Der Strahleheld darf sich ja nicht mit der Hölle verbünden – auch wenn es in diesem Fall strategisch besser gewesen wäre. Denn die Hölle kann gar nichts anderes, als sich hier mit einem „Wolf“ verbünden – weil sie von einem „Löwen“ bedroht wird.

Denn – wie wir in späteren Romanen erfahren – um seine Blutgötzen Tsat-hogguah, Muurgh und die restliche Meute aus ihren Dimensionen in unsere Welt zu holen braucht Amun-Re das gesamte schwarze Blut der Hölle – einschließlich das des Kaisers Luzifer.

Für die Hölle ist es eine Frage des Überlebens, dass Amun-Re vernichtet wird. Auch, wenn kein Pakt mit Zamorra besteht – wenn er gegen Amun-Re kämpft zieht sich die Hölle zurück und gibt ihm den Weg frei. Oder unterstützt seinen Kampf, auch ohne gerufen zu werden.

Aber bis jetzt weiß Zamorra noch von gar nichts, was hier überhaupt gespielt wird. . Wie denn auch. Es war ja mein erster Roman – und die ganze Sache habe ich ab da erst aufgebaut.

Diese Erklärung hier war notwendig, um alles zu verstehen. Der nachfolgende „Höllenzwang“ ist aus einem angeblich echten Zauberbuch aus meiner schon damals recht reichhaltigen Bibliothek entnommen. Bei diesen zwingenden Beschwörungen wird immer mit göttlichen Kräften gedroht, wenn sich der Teufel weigert, zu gehorchen.

Allerdings konnte ich es damals noch nicht wagen, eine längere Beschwörung einzubauen, in der viele Engelsnamen genannt wurden, die aus dem Hebräischen stammen und für den damaligen wie heutigen Heftleser befremdlich klingen müssen. Die Beschwörung ist in diesem Roman relativ kurz gehalten.

Ja, damals war Zamorra wirklich noch der „Meister des Übersinnlichen“ und übte noch selbst Magie aus. An Sätzen wie „Zamorra schrie Zaubersprüche“, konnte man immer Werners Romane erkennen. Ich habe immer den Text der Zaubersprüche mit in die Handlung eingewoben...

Und jetzt – weiter im Text.....
...Der Professor hoffte, dass Asmodis Licht in die Sache bringen würde. Zuvor aber sollte der Teufel sein wahres Gesicht zeigen.

„Wandle dich!“ rief er dem Dämon der Tiefe zu. „Nimm an die Gestalt, derer du dich bedienst im Reich derer, die nie das Angesicht Gottes schauen dürfen. Adonay, Elohim und Yhachwe gebieten es dir durch mich!“

Vor den Augen der drei Sterblichen begann die Gestalt der verführerisch anmutenden Frau zu zerfließen. (...) stieß einen Seufzer aus. Dieses Weib, es strahlte den Inbegriff dessen aus, was das feminine Geschlecht für die Menschheit bedeutete. Die Schönheit der schaumgeborenen Aphrodite gepaart mit der Machtlüsternheit einer Cleopatra. Dem Wahnsinn wäre (...) verfallen hätte sein Geist geahnt, dass er die Gestalt der Eva, Urmutter der Menschheit, ins Angesicht geblickt hatte.

Wirbelnde Konturen und grelle Lichtblitze. Die Augen der Betrachter schmerzten beim Aberwitzigen Wechsel von Farben und Konturen. Eine Ewigkeit wollte es dauern, bis aus dem zerfließenden Etwas sich eine Gestalt heraus kristallisierte, die der menschliche Geist ansehen konnte, ohne Schaden zu nehmen .

Vorher aber waren andeutungsweise Gestalten entstanden, die nur den Wahnvorstellungen eines Irren entsprungen sein konnten. Gestalten, wie sie die Tiefen der Ozeane bergen. Scheußliche Gallertwesen mit ringelnden Tentakeln und schaurig geöffnetem Rachen. Anblicke, die den gesunden Geist des Menschen in die Umnachtung stürzen können.

Was sich vor den entsetzt aufgerissenen Augen der Jungen als Endprodukt bot, war die Personifizierung des Teufels persönlich. Kein Franziskanerpater (...die waren und sind für ihr anschaulichen Höllenpredigten bekannt....) hätte ihn trefflicher schildern können. Die Gestalt schien den theologischen Schriften der Kirche entsprungen zu sein.

Es war die Gestalt eines Menschen, gekrönt von einem Gesicht aus dem die Bosheit grinste. Zwei krumme Hörner entwuchsen seiner Stirn. Die Haut besaß die Farbe, als hätte die Gestalt stundenlang auf einem glühenden Rost gelegen.... Zitat Ende

.....Also hier die Schilderung der Asmodis-Erscheinung, wie sie Werner immer benutzte – und ich sie also auch für die Metarmophosen des Teufels nutzen musste.
 
Einige Absätze dazwischen bringen etwas Action in die Handlung, weil einer von Zamorras Begleitern Asmodis nach Heldenart mit dem Schwert angreift. Natürlich gibt der Teufel da Zunder..:

Zitat.....„Verblendeter!“ rief Asmodis. „Spüre für einen Moment eine Ahnung der höllischen Flamme und merke dir, wie der Teufel spaße!“...
Wobei der letzte Halbsatz von Altmeister Goethe entlehnt ist. Und zwar aus der Szene in Auerbachs Keller im „Faust“. Aus der magischen Substanz und Philosophie des „Faust“ habe ich Verlauf der Zeit einiges in den Zamorra mitgenommen. Zum Schluss die „Heidenhölle“ aus dem zweiten Faust-Teil im Zamorra-Roman 330 „Der Seelen-Wächter“ .

Und nun zum Schluss dieser Teestunden dann die weitere Verwandlung: 
...„Wandle dich! Wandle dich!“ rief der Meister des Übersinnlichen noch einmal seinem Erzrivalen zu. „Zeige dich in der Gestalt, wie du am Throne des Kaisers Luzifer erscheinst. Gib dich zu erkennen als mächtiger Großprinz der falschen Hierarchie und Erzkanzler vom Orden des Feuermolchs. Ich befehle es dir im Namen dessen, dessen wahren Namen zu nennen den Sterblichen auf Ewig verboten ist, gleichermaßen auch im Namen der Mächtigen, die da auf Gad zu eilen und auch auf Llarhore!“  

Die Antwort war ein Blitz, jäh entflammt und von einem rollenden Donnerschlag begleitet. Aus sich kräuselndem, verflüchtigendem Rauch bot sich den drei Betrachtern die Gestalt eines Mannes dar, der die sechzig Jahre gerade überschritten hatte.

Graues Haar kräuselte sich um ein Angesicht, aus dem die Weisheit des Sokrates, die Machtgier des Dschingis-Khan und der Wahnsinn des römischen Kaisers Caligula zu sprechen schien. Das Haar war gehalten von einem roten Stirnband, in das unverständliche Zeichen und Symbole eingestickt waren.

Umhüllt war die Gestalt von einem langen, faltigen Gewand, das vom hellen Grau bis zum tiefsten Schwarz alle Farben der Düsternis widerspiegelte. Die Farben waren aber nicht konstant, sondern schienen ineinander zu fließen. In der Hand hielt Asmodis einen silbernen, matt schimmernden Krummstab. Das höllische Wesen glich in seiner Urgestalt eher einem Götzenpriester der grauen Vorzeit denn einem der höllischen Machthaber.

„Können wir jetzt vernünftig reden?“ sprach Asmodis den Meister des Übersinnlichen an...
...Ja, um das jetzt alles rauszuschreiben musste ich natürlich das Heft wieder suchen. Und da habe ich so einige Passagen aus dem „Krakengötzen“ – und auch aus dem „Grab im Korallenriff“ gefunden, die vielleicht für euch interessant sind. Viele dieser Dinge habe ich innerhalb der Teestunde bereits aus der Erinnerung geschrieben habe und sie sind euch bekannt.

Aber für den einen oder anderen ist es vielleicht interessant, mal die Originaltexte zu lesen – zumal aus denen hervorgeht, dass ich damals wirklich einige Grundsteine innerhalb der Serie gelegt habe, auf die Werner über Jahre aufbauen konnte.

In den ersten Teestunden waren ja einige Leute entsetzt, dass eben nicht alles, wie von vielen Lesern angenommen wurde, aus Werners Ideenkiste stammt. Keine Angst – ich sage euch schon ganz genau, was von Werner ist.

Also, dann wird es in der nächsten Woche noch weitere Original-Texte zu lesen geben. Und wen das nicht interessiert, der kann ja drüber weg lesen.

Also, bis nächste Woche um die gleiche Zeit....

Kommentare  

#1 Laurin 2010-02-25 17:26
Nee, nee Rolf, da lesen wir jetzt aber gespannt mit ;-)
#2 Kaffee-Charly 2010-02-28 16:21
Hallo Rolf,
mit großem Vergnügen und Interesse lese ich hier seit kurzem mit.
Wenn Du mal etwas von den Lippstädter Fan-Publikationen sehen willst, mit denen einst W.K.Giesas Karriere begann, dann schau' mal hier:
www.charlys-phantastik-cafe.de/fandom/LP-SF-Fan-Galerie/LP-Fan-Galerie.html

Viel Vergnügen beim Anschauen.
Karl-Heinz Friedhoff
(einer von Werners einstigen Mitstreitern in Lippstadt)

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