Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Die ruhmreichen Fünf - Neue Superhelden halten die Welt in Atem: Imagepflege (Teil 2)

StoryDie ruhmreichen Fünf
Superhelden halten die Welt in Atem!
Imagepflege (Teil 2)

Noch in der Luft verwandelte ich mich in die Motte und flog mit einem irren Tempo dem Himmel entgegen, um dann ab einer gewissen Höhe wie ein Adler unter den Wolken ent-langzugleiten und mich vom aufheulenden Wind erfrischen zu lassen.Mein Zielort war der Treffpunkt der Ruhmreichen Fünf, den wir demokratisch mit Stimmzetteln gewählt hatten.


Wo der Treffpunkt war, wollt Ihr wissen? Ratet doch mal.

Ja, richtig, wir trafen uns immer bei den Bremer Stadtmusikanten in der Nähe der Liebfrauenkirche. Werktags waren geheime Sitzungen zwar unmöglich, weil dann auf diesem Platz der Blumenmarkt abgehalten wurde, aber am Wochenende störten uns nur ein paar Spaziergänger, die ihre Hunde zu dem musikalischen Denkmal schickten, damit sie es mit ihrer persönlichen Note erfreuen konnten.

Wer die Geschichte bisher aufmerksam verfolgt hat (ich mußte erst zurückblättern), weiß, daß heute ein Werktag war, denn Fotografen und Modelle arbeiten selten am Wochenende. Das heißt: heute war Blumenmarkt. Und weiter: Mindestens hundert Menschen, wenn nicht mehr, würden unser Treffen belauschen oder uns zumindest anstarren, mit einer Ausdauer, die enervierend war.

Als die Liebfrauenkirche in mein Blickfeld geriet, mäßigte ich den Flügelschlag und setzte am Rande des Blumenmarktes zur Landung an. Mitten auf dem Platz zu landen und somit gleich bei den Bremer Stadtmusikanten, war unmöglich, denn die Menschenmenge drängte sich zu dicht auf dem Markt.

Superman hätte sicherlich Aufregung und Sympathie geerntet, selbst wenn er bei seiner Landung einen Teil der Liebfrauenkirche zerstörte. Ich aber wurde mit Buhrufen empfangen , als ich mich durch die Menge zwängte.

"Verpiß dich!" rief "ne Lederjacke, und ein alter Mann mit abschätzendem Blick behauptete: "Bei Adolf hätte es das nicht gegeben!"

Wenn Ihr glaubt, daß ich mir das gefallen ließ, dann irrt Ihr. Immerhin war ich ein Superheld, oder nicht? Ich rief ein scharfes "Hinfort, Pöbelpack!" und stolzierte wie ein Pfau an den sprachlos gewordenen Männern und Frauen vorbei.

Die Blicke der Leute trafen mich wie die Nadelstiche eines Akupunkteurs. Zum Glück (für sie) beließen sie es bei dieser spitzen Betrachtungsweise und ließen mich passieren.

Jedes Anrempeln hätte ich als versuchten Mordanschlag registriert und dementsprechend gehandelt. Ein paar leichte Betäubungsstrahlen - und vorbei war's mit jedem Handgemenge .

Bei den Bremer Stadtmusikanten sah ich schon Sunbeam, Vario und Eismann, die sich angeregt miteinander unterhielten.

Von der anderen Seite des Marktplatzes kam der Magier Willi the Wuz, der gemäßigten Schrittes unseren Treffpunkt ansteuerte.

Ein baumlanger Rocker, der mit einem Messer herumwedelte, brüllte ihn an. Willi beachtete ihn kaum. Ein Fingerschnippen von ihm, und aus dem einst gefährlichen Rocker wurde ein kläffender Pekinese mit rosaroter Schleife. Verwirrt über seine Verwandlung lief er zurück zu seinem Motorrad und versuchte, hinaufzuspringen. Nach vier, fünf mißlungenen Hopsaktionen gab er es auf und ließ seine lange Zunge hängen.

Vorsichtshalber verwandelte Willi die ganze Bande in Pekinesen. Die Hunde rotteten sich zusammen und beratschlagten kläffend über ihre neue Lage.

Die Begrüßung verlief noch recht kühl, denn wir kannten uns ja kaum. Zudem betrachteten wir uns immer noch mehr als Konkurrenten denn als Team.

Eismann ergriff wie immer zuerst das Wort. Mißtrauisch wandte ich mich in seine Richtung. Wollte der sich als Chef aufspielen?

"Ich nehme an, ihr habt alle die Berichte über uns in den Medien verfolgt." Stummes Nicken antwortete ihm. "Unser Ruf hat zur Zeit das Image einer Rüstungsfabrik. Laut einer Statistik sind 97 Prozent aller Bremer dafür, uns einzusperren, und das müssen wir ändern."

"Und wie sollen wir das machen?" fragte Sunbeam.

"Indem wir uns mehr um die braven Bürger als um Verbrecher kümmern." Willi the Wuz verschränkte seine Arme auf der Brust.

"Wie meinst du das?" Vario entfernte Katzenhaare von seinem Kostüm, während er Willi seine Aufmerksamkeit schenkte. Ich hatte ähnliche Probleme mit Hundehaaren.

Eismann warf dem Magier einen anerkennenden Blick zu. "Es ist ganz einfach. Wir helfen den Bürgern im Alltag, um unser Image aufzuwerten."

Inzwischen hatte sich eine Menschentraube um die Bremer Stadtmusikanten gebildet. Sie verhielten sich so still wie Goldfische, um sich kein Wort entgehen zu lassen. "Könnt ihr nicht etwas lauter sprechen?" bat uns ein alter Mann. MIch höre so schlecht."

"Ich glaube, es ist an der Zeit zu verschwinden. Und bei Gelegenheit sollten wir uns einen neuen Treffpunkt suchen."

"Okay!" sagte Eismann. "Laßt uns abdampfen. Oder abkühlen, was mich betrifft." Eine Eisschneise entstand unter seinen Füßen und durchschnitt mit ihm die Luft. Es roch stark nach Zitrone und Himbeer.

Sunbeam, Vario und ich stießen uns vom Boden ab, während Willi sich einfach wegzauberte.

Auf zu neuen Taten!

Ein an Jahren betuchter Herr saß auf einer Parkbank und starrte trübsinnig zu Boden. Verkrampft hielt er mit beiden Händen einen Gehstock fest und stocherte damit im Sand.

"Kann ich etwas für Sie tun?"

"Häh?" Der Alte fuhr erschreckt hoch. Ein Mann mit einem schwarzen Umhang stand vor ihm. Als er ihn erkannte, zuckte er-verängstigt zurück. "Tun Sie mir nichts. Bitte! Ich..."

"Warum sollte ich Ihnen etwas tun? Ich will Ihnen helfen!" Willi lächelte den Mann aufmunternd an. "Vergessen Sie, was in der Presse steht. Ich gehöre zu den Guten!"

"Wirklich?" Der Alte traute dem Frieden noch nicht.

"Ich sehe Ihnen an, daß Sie Probleme haben. Sagen Sie mir, was Sie bedrückt."

"Ach, es ist gar nichts, nur... das Alter macht mir zu schaffen. Und manchmal glaube ich, nie wirklich gelebt zu haben. Ich habe mein Leben lang gearbeitet, habe geschuftet wie ein Tier. Für die Familie: meine Frau, meine fünf Kinder. Soll das alles gewesen sein? Wie gern hätte ich mal Urlaub gemacht. Eine Reise - ganz weit weg. In die Südsee vielleicht."

"Was hindert Sie daran, wenn ich fragen darf?"

"Ach, meine Knochen wollen nicht mehr so wie früher. Eine Reise würde für mich nur Schmerzen bedeuten. Wenn ich jung wäre, dann..."

Warum war der Stock plötzlich so lang? Und wo war der nette junge Mann? Und weshalb versanken seine Hände in den Ärmeln seines Mantels?

Der Alte stolperte zum nahegelegenen Teich und schaute verblüfft ins Wasser. So hatte er doch bei seiner Einschulung ausgesehen. Ja, derselbe spitzbübische Gesichtsausdruck, der gleiche struppige Haarschnitt.

Wo war seine Frau? Enten füttern, nicht wahr? Schnell lief er los. "Henriette, Henriette!" Er fiel über die langen Hosenbeine und schrammte sich das Knie auf.

Besser die Hose und den Mantel ausziehen, dachte er. Und was sollte, er noch mit dem blöden Gehstock? Ab in den See damit.

"Henriette, Henriette, schau mal, ich bin wieder jung!"

Seine Frau warf die letzten Brotkrümel in den Teich, sah, wie die Enten hungrig danach schnappten und bemerkte dann den kleinen Jungen, der so dreist war, sie zu duzen. l'Was willst du, du Rotzlöffel?"

"Ich bin's doch, Henriette. Maximilian!!!"

"Maximilian?" Henriette stutzte. "Der sitzt da hinten auf der Parkbank und jammert über seine Arthritis."

"Nein, da sitzt niemand auf der Parkbank."

"Dann ist er wahrscheinlich nach Hause gegangen und hat mich wieder vergessen, verkalkt, wie er ist."

"Ich habe dich nicht vergessen, Henriette. Komm, laß uns jetzt nach Hause gehen."

Henriette hob drohend ihren Regenschirm. "Wenn du mir folgst, Bübchen, zieh ich dir 'n paar über!"

"Aber..." Maximilian sah bekümmert seiner Frau nach. Was sollte er jetzt machen? Die einzige Möglichkeit war wohl, ein Waisenhaus aufzusuchen. Vielleicht würde .ihn jemand adoptieren. Wenn er Glück hatte...

Es gibt wenige Gründe, ein altes, dreistöckiges Haus anzustarren. Wenn man es dennoch tut, so beabsichtigt man vielleicht, es zu kaufen oder eine Wohnung darin zu mieten. Daß aber über zweihundert Personen auf die gleiche Idee kommen - und dann noch zur selben Zeit, das klingt höchst unwahrscheinlich.

Ich wunderte mich über die Menschenansammlung auf dem Bürgersteig, die, eine Nackenstarre in Kauf nehmend, sensationslüstern zum dritten Stock hinaufblickte. "Er springt! Er springt!"

Langsam flog ich heran.

Auf einem Fenstersims stand ein Mann in Unterwäsche und Strümpfen. Durch eine unbedachte Bewegung war er abgerutscht und mühte sich nun ab, wieder festen Halt auf dem Vorsprung zu finden.

Wie ein Falke stürzte ich mich in die Tiefe und bremste den Flug erst, als ich mich kurz vor dem Mann befand. "Kann ich Ihnen helfen?"

"Hau ab!" flüsterte der Mann. "Wenn uns jemand bemerkt!"

Etwas verwirrt über diese Erwiderung kratzte ich mich am Kopf. Wie meinte er das? Wenn uns jemand bemerkt? Wer hatte uns denn noch nicht bemerkt?

"Hören Sie, ich kann Sie sicher runter bringen. Geben Sie mir..."

"Ich will nicht nach unten", sagte der Herr, "ich will hier oben bleiben."

"Darf ich fragen, aus welchem Grund Sie auf dem Fenstervorsprung stehen? Ich meine, es gibt doch weitaus angenehmere Freizeitaktivitäten. Achterbahnfahren zum Beispiel."

"Das ist doch wohl meine Sache, oder? Und nun hau endlich ab. Ich will allein sein."

"Haben Sie Probleme? Ich meine, man kann doch über alles reden."

"Was gehen .dich meine Probleme an? Großkotziges Super-heldengesochs!"

Wem nicht geholfen werden will. Seine Sache. Sollte er doch runterfallen.

Ich drehte eine gekonnte Schleife in der Luft und flog auf den Hauseingang zu, vor dem ein paar Leute standen. Unter mir hörte ich die Feuerwehrsirene aufheulen.

"Wer ist das denn?" fragte ein Tourist.

"Die Motte!" erwiderte jemand.

"Die Motte???"

"Geht zur Seite!" forderte ich die Menschen auf. Im Treppenhaus lief ich schnell die Stufen hoch bis in den dritten Stock.

Renate und Paul Kabelbrand, stand an der Tür.

Ich klingelte Sturm.

"Moment, Moment, ich komme ja!" erklang eine tiefe Stimme hinter der Tür. Das war vermutlich Paul Kabelbrand.

"Was..." wollen Sie, hatte er sagen wollen, verschluckte aber die letzten beiden Wörter, als er mich wahrnahm. "Die Motte!" kam es nicht mehr ganz so tief aus seiner Kehle.

"Guten Tag, Herr Kabelbrand!" Ich lächelte ihn gewinnend an. "Darf ich eintreten?"

"Warum?" Kabelbrand drückte die Tür bis auf einen Spalt wieder zu. "Ich kenne euch Superhelden. Ihr seid gemeingefährlich!" Er versuchte, die Tür zuzuschlagen, aber ich war schneller. Ein Druckstrahl aus meinen Fingern, und die Tür flog nach innen auf, während Kabelbrand in den Flur gestoßen wurde. "Aua!" schrie er, als er eine im Weg stehende Anrichte rammte.

"Es tut mir leid, Herr Kabelbrand. Wenn Sie mir jetzt noch zeigen könnten, welche Zimmer zur Straße führen."

Kabelbrand schien beleidigt zu sein. Er rieb seinen schmerzenden Rücken und sagte kein Wort mehr.

Auch gut. Würde ich mich eben allein umschauen.

Ich öffnete die erste Tür und kam in die Küche. Das Fenster führte in den Hof. Also die andere Richtung. "Lange nicht mehr abgewaschen, was?" erwähnte ich beiläufig und öffnete die nächste Tür.

"Nicht die Tür!" rief der Hausherr. "Das ist das Schlafzimmer. Meine Frau hat wieder ihre Migräne und versucht zu schlafen."

"Das stört mich nicht." Ich knipste das Licht an und betrat den Raum. Eine rothaarige Schönheit stand splitter-fasernackt im Zimmer und schielte zum Fenster. Die Bettdecke war zurückgeschlagen.

"Haben die Kopfschmerzen nachgelassen?"

"Kopfschmerzen?" Die Frau, schätzungsweise Mitte Zwanzig, sah mich verständnislos an. Dann hellte sich ihr Blick auf. "Ach ja, meine Kopfschmerzen. Sind wie weggeblasen."

"Das freut mich! Darf ich mal eben ans Fenster?"

"Natürlich, das heißt: Wer sind Sie eigentlich?"

"Ich bin die Motte."

"Und Sie kommen hier einfach rein und wollen an mein Fenster?"

"Warum nicht?"

"Silvia, belästigt dich der Mann?" fragte Kabelbrand aus sicherer Entfernung. "Soll ich die Polizei rufen?" In dem Augenblick läutete es wieder an der Wohnungstür.

"Gehen Sie lieber die Tür aufmachen", rief ich zurück. "Sie bekommen Besuch."

"Aber danach rufe ich die Polizei!"

Ich zuckte mit den Schultern. "Warum nennt er Sie eigentlich Silvia? An der Klingel steht doch Renate Kabelbrand." *  "Ich bin ja auch nicht Frau Kabelbrand. Die ist zur Kur", klärte mich die junge Frau auf.

"Es geht mich ja auch nichts an", sagte ich, "ich will nur kurz zum..." Silvia hatte sich vor das Fenster gestellt, die Vorhänge waren zugezogen.

"Äh, mir ist eben was eingefallen. Sie können nicht ans Fenster." Die Frau sah mich fast flehentlich an. "Bitte, Herr Motte", sagte sie.

"Es tut mir leid, aber auf dem Fenstersims steht ein Mann, und es besteht der Verdacht, daß er Selbstmord begehen will."

"So'n Quatsch!" erntete ich als Antwort.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

"Silvia, da ist ein Herr Vario. Erwartest du Besuch?"

Vario? "Komm rein, Vario", sagte ich.

"Ach, es ist für Sie", entschuldigte sich Kabelbrand, "das konnte ich ja nicht wissen."

Wir begrüßten uns kurz. "Sie will mich nicht ans Fenster lassen", klärte ich Vario über die Sachlage auf.

"Silvia!" rief Kabelbrand. "Laß die Herren bitte ans Fenster. Du kennst doch die Berichte über diese Maskierten. Die werden leicht gewalttätig."

"Also gut!" sagte Silvia widerstrebend und trat zur Seite.

Vario zog die Vorhänge auf und öffnete das Fenster. Links davon stand der potentielle Selbstmordkandidat und tat so, als wäre er nicht da.

"Kommen Sie herein!" forderte Vario ihn auf. Die silbernen Pünktchen auf seinem Kostüm glitzerten wie Sternschnuppen, bevor sie erstarben, um dann neu zu entstehen. Ich beneidete ihn um sein Kostüm. Meins war nur grün, ekliggrün.

"Aber das ist doch Alfons", sagte Kabelbrand, der nun neben uns stand. "Alfons, was machst du denn hier?"

"Äh, hallo, Paul. Ich bin zufällig vorbeigekommen und dachte mir: Besuch doch mal wieder deinen alten Kumpel Paul."

"Aber warum stehst du auf dem Fenstersims?"

"Tja, du warst nicht da, und da hat mir deine Freundin Silvia aufgemacht." Alfons erklärte gestelzt, daß ihm plötzlich schlecht geworden sei und er deshalb auf den Fenstervorsprung geklettert wäre.

"Und warum in Unterwäsche?" fragte Kabelbrand mißtrauisch.

"Entschuldigen Sie, daß ich so hereinplatze, aber die Tür stand auf."

"Wer sind Sie denn nun wieder?"

Der Mann mit dem Umhang verbeugte sich dezent. "Mein Name ist Willi the Wuz."

"Dann sind wir ja fast komplett", sagte ich.

"Moment, nicht ablenken", brummte Kabelbrand, "sonst verliere ich den Faden." Er räusperte sich und verdrehte grübelnd die Augen. "Als ich nach Hause kam, lag Silvia nackt im Bett. Sie sagte zwar, sie habe Kopfweh, aber... Warum hat sie sich dann ganz ausgezogen? Und weshalb stehst du in Unterwäsche auf dem Fenstersims des Schlafzimmerfensters?" Paul Kabelbrand war nicht der Schlauste, aber sogar er konnte derart einfache Zusammenhänge erkennen. £'Du Schwein!" schrie er plötzlich und fuchtelte so lange mit den Armen herum, bis er seinen Kumpel Alfons erwischte und regelrecht vom Sims fegte.

Alfons Schrei hingegen war weitaus heller, wenn auch weniger melodiös. Aber so eine Disharmonie stört einen Menschen wohl nicht, wenn er gerade dabei ist, in den Tod zu stürzen.

Fortsetzung folgt ...

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Leit(d)artikelKolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.