Das Schamhaar der Medusa
Das Schamhaar der Medusa
Ich saß wieder mal in der obligaten Kneipe, wo ich gelegentlich ein paar
Das Mädchen schien erfreut und bestellte für sich einen Gin , während ich selbst einen gepflegten wein orderte. Schließlich wollte ich Eindruck machen, und das gelang mir wohl auch. Sie war zwar keine Schönheit, aber dennoch reizvoll. Ich schaute ihr tief in die Augen und begann ein wenig Smalltalk. Ihr Name war Wendi, und sie schien nicht zimperlich zu sein, wie ihr Augenaufschlag und ihr versauter Gesichtsausdruck versprach. Mein Steifer schwoll unerträglich an. Mit der würde ich wohl leichtes Spiel haben, und es war wie Kloßbrühe, dass wir uns noch viel näher kommen und später unausweichlich in der landen würden, schließlich hatte ich schon immer ohne großen Aufwand so manch einsames Herz e .
Da ich aber, wie gewöhnlich, etwas bei Kasse war und mich mein Steifer um Erlösung plagte, drängte ich schon bald zum Aufbruch. In der Kneipe war es inzwischen ohnehin etwas langweilig geworden da nur Hinz und anwesend waren und ihre Drinks schlürften. Ich zahlte also und wir schlenderten gemeinsam durch die Straßen, wo abends die Nutten eiswölkchenhauchend auf ihre warteten. Es war ziemlich kalt, denn der kündigte sich mit erstem an, und so zog ich meinen Mantelkragen ein wenig hoch. Wendi schmiegte sich an mich, und ich konnte ihre Wärme durch den dicken Stoff fühlen und ihren verdorbenen Geruch nach hemmungsloser Erotik wahrnehmen. Endlich waren wir bei mir zuhause angekommen, und sobald ich meine Wohnungstür aufgesperrt hatte, kam ich sofort zur Sache, küsste und berührte sie überall, während sie vor Lust stöhnte.
Wendi te sich nicht gegen meine lustvollen Hände, ermunterte mich sogar.
„Meoww!“ erklang es da plötzlich. Wir erschraken kurz, lachten aber dann über unsere Schreckhaftigkeit. Es war nur mein Luto, der sich bemerkbar machte und danach das Weite suchte.
Luto war ein eigentlich häßliches Tier mit Fell, ich mochte ihn aber dennoch sehr gerne.
Ich wühlte in Wendis sem Haar und massierte ihren festen Poe. Voller Erregung riss ich ihr die Kleider vom Leib. Sie trug Reizwäsche darunter, se. Sonst nichts.
„Da st Du, was?“ sagte sie kokett und posierte ein wenig vor mir. Sie hatte einen echten zwischen den Beinen. Ich grinste, denn da wollte ich nicht nachstehen und zog meine Hose aus. Jetzt war sie am Staunen: „Der ist aber !“
Ich sagte im der Überzeugung: „Right, Laß es uns gleich hier auf dem Boden “, und bald lagen wir uns Car in den Armen.
Ganz Sklaven unserer Leidenschaft, waren wir ausser und Band, unsere waren naß und völlig verschwitzt. Ich hatte mir inzwischen einen Gummi übergestreift, schließlich wollte ich mir ja keine Sy holen. Wendi war ganz hin und weg als ich in sie eindrang und rief:“ , !“
Ja, meine konnte sich sehen lassen. Unsere Körper ganz eins miteinander und wir erreichten gemeinsam unseren Höhepunkt. Als wir fertig waren, wollte ich , Händle hatte ich noch irgendwo rumliegen. Ich zündete auch für sie eine an der meiner Zigarette an.
„Danke, die schon“, meinte sie, nahm die Kippe und himmelte mich an.
Ich begann mich nun ein wenig unwohl zu fühlen und startete ein belangloses Gespräch. „Wo ist denn der ?“, wunderte ich mich und blies eine Rauchwolke aus. „ Ahnung“, meinte sie. Mein eigensinniger Kater haute öfter mal ab, weil eine Katze eben nie so wie ein Hund. Das lag eben in ihrer Natur. Vermutlich versteckte er sich wieder mal im .
Ich schaute Wendi tief in die Augen und lächelte mein verführerischstes Lächeln. Hätte ich wohl nicht tun sollen, denn plötzlich sagte sie:“ Ich bin jetzt irgendwie in , “.
Das te mich etwas und zerstörte die knisternde Atmosphäre. Es kam natürlich schon mal vor, dass eine Frau von mir wollte als reinen Sex. Aber gleich nach dem ersten Mal? Da war ich . Das mir jetzt dann doch zuviel!
Verärgert drückte ich die Zigarette im aus und sagte:“ So t das leider nicht. Wir sind ja schließlich nicht und Julia“
„Ach, so ist das also“, meinte sie zornig und begann sich anzuziehen. Da ich keinen Bock auf Diskussionen hatte, ich sie sanft, aber bestimmt raus. „Danke für Deine freundschaft, Du Arsch , bringst Du mich wenigstens nach Hause?“ Da ich keine Lust dazu hatte, ich ihr etwas Geld für den Bus. e fuhr um Mitternacht, also würde nicht lange warten müssen. „Ich mach mich vom , “ sagte sie noch und verschwand. „Jaja“, dachte ich mir. „ home!“
Dass die Weiber immer so einen Elefanten aus jeder e machen müssen!
Da es mir aber eigentlich egal war, was mir dachten, machte ich mir nichts weiter daraus. Mir ging es ja nur ums Vergnügen, ich war ein freier . An zeit hatte ich noch nie gedacht und würde es wohl auch nie tun. Das war ja das am Singledasein, Freiheit war die e des Lebens.
Inzwischen hatte ich Hunger bekommen, und schaute nach, was ich noch im Vorratsschrank hatte. Außer einer Dose `s Tomatensuppe und einer Packung war aber nichts mehr da. Enttäuschend, wie der ganze Abend. Nicht sehr von meiner Bude aber war glücklicherweise ein Imbißcafe, in dem man auch zu so später Stunde noch etwas zu essen bekam. Für nen und ein Ei bekam man dort ein exzellentes Chili con .
Ich zog mich an und eilte nach unten. Als ich mein Auto suchte, war es aber nicht mehr da! Das war ja echt der ! Da ich ein ein notorischer Falsch war, hatte man es vermutlich wieder mal abgeschleppt. „ toll, das wohl nicht sein!“, dachte ich mir und zerbiß einen Fluch auf den Lippen. Es war zwar nur ein Gebraucht , aber es war dennoch ärgerlich. Naja, egal. Wütend auf die ten Bullen kickte ich ein herumliegendes, kaputtes eck zur Seite, dass es nur so te.
So ich gezwungenermaßen zu Fuß, was blieb mir schließlich übrig? Als ich ankam, war der Imbiß zu dieser Zeit nur schwach besucht, es gab also eine Menge freier Plätze. Ich setzte mich ans Fenster und studierte die Karte. Ich bestellte schließlich eine wurst, dazu eine Portion Pommes mit . Und einen Kaffee. Am Nebentisch saß eine junge Frau, die gelangweilt an ihrem Burger knabberte und zu mir herüberschielte. Da ich aber gerne in Ruhe esse und ich ungern in Geschwätzigkeit , beende ich diese Story lieber. Good !
trank und dazu ein asch aß, wenn ich Hunger hatte und mir nach Abwechslung zumute war. Heute hielt sich mein Appetit aber in Grenzen, denn ich hatte leichte schmerzen und te daher nur lustlos in meinem Essen herum, schielte aber dennoch immer wieder zu einem Nebentisch an dem ein Mädchen saß, das es mir angetan hatte. Ich hatte seit einiger Zeit schon keinen Sex mehr gehabt und trug daher einen ordentlichen Steifen in meiner Hose spazieren, und der war nicht gerade . Ich schlenderte also zu ihr hinüber, quatschte sie an und lud sie auf einen Drink ein.
Kommentare
Zitat:
" Ich bestellte schließlich eine Curranwurst, dazu eine Portion Pommes mit Ketchum."
Denn da kriege ich wieder Hunger ...