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Das Flimmern (Teil 5)

StoryDas Flimmern (Teil 5)

Howard
Kurz nachdem er das Flimmern passiert hatte und in seiner Zeit gelandet war, wusste Howard bereits, dass es ein Fehler gewesen war, noch einmal nach hause zurückzukehren, ohne dass er hätte sagen können, warum. Es war nur so ein Gefühl, und zunächst schob er es einfach auf die Tatsache, dass es eigentlich keinen wirklich triftigen Grund für einen Zwischenstopp in der Gegenwart gab.

Abgesehen von dem sehnlichen Wunsch nach einer heißen Dusche, für die er nicht in eine Badewanne mit undefinierbaren, schwarzen Flecken klettern musste und ein paar Stunden Schlaf auf einer Matratze, die nicht durchgelegen war und nach Katze stank. Und vielleicht abgesehen von dem dringenden Wunsch, sich für ein paar Stunden nicht wie ein Fremder in einer fremden Welt zu fühlen. Aber wirklich genießen konnte er den Kurztrip in der Heimat nicht, denn das seltsame Gefühl in seinem Bauch, diese Ahnung, dass er gerade einen ganz schlimmen Fehler machte, blieb ihm erhalten, bis er am nächsten Tag um kurz nach Mitternacht wieder auf das Dach des Hochhauses hinaufging. Um sein Gewissen zu beruhigen hatte er noch ein paar Vorräte mitgenommen, obwohl er in seiner Zweitwohnung in der Vergangenheit noch für mindestens drei Wochen versorgt war. Als das Flimmern dann vor ihm auftauchte, sah er sofort, dass irgendwas daran anders war. Es schien plötzlich zu flackern, so als ob es jeden Moment in sich zusammenfallen könnte.

Natürlich, warum auch nicht, dachte Howard. Wie konntest du Idiot auch einfach davon ausgehen, dass es immer stabil bleibt.

Auch dass er bei seinen bisherigen Sprüngen nicht immer am 13. August des Jahres 2000 herausgekommen war und praktisch wieder bei Null anfangen musste, erschien ihm im Nachhinein alles andere als selbstverständlich. Er war ziemlich erleichtert gewesen, als er feststellte, dass man offenbar nicht an einen bestimmten, festgelegten Zeitpunkt in der Vergangenheit sprang, sondern dass es sich eher um einen Wechsel in eine andere Zeitebene handelte in der die Zeit parallel zu seiner Ebene verging. Dennoch konnte er natürlich nicht einfach davon ausgehen, dass dieses seltsame System dauerhaft funktionierte. Streng genommen war es auch ein kleines Wunder, dass sich außer ihm noch nie jemand hier oben hatte blicken lassen. Zwar gab es im Eingangsbereich ein Schild auf dem der Aufenthalt auf dem Dach (insbesondere nächtliche Parties!) strengstens untersagt wurde, aber so ein ausdrückliches Verbot konnte natürlich ebensogut dafür sorgen, dass Jugendliche überhaupt erst auf eine solche Idee kamen.

Angestrengt dachte er darüber nach, ob er es jetzt überhaupt noch wagen konnte, das Flimmern zu passieren. Was, wenn es genau in dem Moment wirklich in sich zusammenfiel? Andererseits, was hatte er zu verlieren? Ganz kurz dachte er daran, dass es vielleicht gar nicht mehr nötig war, noch einmal zurückzugehen. Vielleicht hatte er ja bereits etwas bewirkt, vielleicht hatte er den Jungen bereits entscheidend beeinflusst, indem er ihn kennengelernt, sich mit ihm angefreundet und ihm ganz bestimmte Denkanstöße gegeben hatte. Es ließe sich ganz einfach feststellen, ob er das geschafft hatte. Eigentlich musste er nur einen ganz bestimmten Ort aufsuchen, um sich darüber Gewissheit zu verschaffen. Allerdings würde das bedeuten, dass er wieder den Fehler machte, sein Bauchgefühl zu ignorieren. Denn das sagte ihm gerade, dass er es noch nicht geschafft hatte. Dass es noch viel zu tun gab. Sehr viel mehr, als er sich ganz zu Anfang vorgenommen hatte. Als er noch an den einfachen, den einfachsten Weg gedacht hatte. Allerdings war ihm dann sehr schnell klar geworden, dass dieser Weg nicht der seine war. Es nie sein würde.

Howard hatte das Flimmerfeld nun lange genug beobachtet, um zu wissen, dass das seltsame Flackern etwa alle zehn Sekunden auftrat. Er atmete noch einmal tief durch, wartete das Flackern ab, dann sagte er “Scheiß drauf” und trat in das Flimmern hinein.

***

Wie schon bei seinem ersten Sprung hatte er auch dieses Mal nicht den Eindruck, dass sich irgendetwas verändert hatte. Zumindest nicht sofort.
Als er dann den kleinen Drugstore nicht an der gewohnten Stelle vorfand, schien sich seine Befürchtung, zwar am richtigen Ort, aber nicht in der richtigen Zeit gelandet zu sein, jedoch zu bestätigen. Er nahm sich ein Taxi, das ihn bis vor die Haustür seiner “Zweitwohnung” brachte, verzichtete aber darauf, den Fahrer nach dem genauen Datum zu fragen. Mit leicht zitternden Fingern schloss er die Tür auf, schnappte sich eine der Zeitungen, die im Eingangsbereich des Hauses auf der Treppe lagen und warf einen Blick darauf. Er blinzelte ein paar Mal, aber das Datum in der linken oberen Ecke blieb dasselbe, und Howard wurde klar, dass er mit einer Verspätung von genau drei Jahren zurückgekehrt war. Er benötigte etwa eine Minute, um diese Erkenntnis zu verarbeiten, dann ging er zu den Briefkästen rüber und warf einen Blick auf die Namen, die zum Teil sauber ausgedruckt und aufgeklebt, überwiegend aber einfach direkt auf die Kästen gekritzelt worden waren. Drei Jahre mochten keine besonders lange Zeit sein, aber natürlich erinnerte Howard sich nur zu gut daran, wie Jerry sich bei ihm über seine Mom beklagt hatte, die gern alle zwei Jahre die Koffer packte und in die nächstbeste Stadt zog. Nach dem was Jerry ihm über seinen tyrannischen Vater erzählt hatte, vermutete Howard, dass sie trotz seines Ablebens nach wie vor auf der Flucht war. Er kannte das selbst nur allzu gut und wusste, dass manche Menschen nie zur Ruhe kommen, immer weiterziehen müssen und ihren Kindern jedes mal aufs Neue versprechen, dass es diesmal das letzte Mal sei.

Als Howard den Namen Palmer nicht unter all den anderen Namen fand, an die er sich zum Teil noch erinnerte, wunderte er sich also nicht, wenn er sich auch durchaus ärgerte. Denn die Tatsache, dass Jerry und seine Mom verschwunden waren, so wie auch er selbst scheinbar plötzlich sang und klanglos aus ihrem Haus und ihrem Leben verschwunden war, bedeutete möglicherweise, dass all das, was er in den letzten Monaten versucht hatte, umsonst gewesen war. Es bedeutete, dass ihm wirklich nur noch die Hoffnung blieb, den Jungen bereits ausreichend beeinflusst zu haben, dass er von seinem ursprünglichen Lebensweg weit genug abgekommen war, um über diese kleine aber vielleicht bedeutsame Abzweigung ein anderes Ziel zu erreichen. Eines das nicht in Chaos, Leid und Tod mündete. Aber was auch immer er erreicht haben mochte, so schien nun ohnehin alles vorbei zu sein, und Howard war überrascht, als ihm bewusst wurde, dass er bei diesem Gedanken mehr empfand, als nur Bedauern. Wenn er ehrlich sich selbst gegenüber war, dann empfand er sogar sehr viel mehr, als das. Er vermisste den Jungen. Angesichts dessen, was er getan hatte oder besser, was er noch tun würde, mochte das völlig verrückt sein, aber sosehr er sich auch darum bemühte, er konnte es nicht leugnen. Nun gab es nur noch eine einzige Sache, die er tun konnte.

Da er nicht glaubte, den Jungen noch weiter beeinflussen zu können, selbst wenn er ihn ein weiteres Mal ausfindig machte, musste er zurückgehen und sich Gewissheit darüber verschaffen, ob es ihm gelungen war, etwas zu verändern oder nicht. Und dann war da natürlich noch die Frage, ob ihn das Flimmerfeld überhaupt wieder nach hause in seine Zeit zurückbringen würde. Mochte es auch noch so mutig (oder besser lebensmüde) gewesen sein, trotz der offensichtlichen Fehlfunktion hindurchzugehen, so hatte er daran nämlich noch gar nicht gedacht. Plötzlich hatte Howard es sehr eilig. Auf dem Weg zur Haustür war er in Gedanken schon wieder auf dem Dach des Hochhauses, als er draußen eine ältere Dame bemerkte, die in ihrer Handtasche herumkramte. Howard kannte die Frau, es war die alte Mrs. Prentiss, die auf der selben Etage wohnte, auf der die rastlose Mrs. Palmer und ihr Sohn gewohnt hatten. Er öffnete die Tür, hielt sie der alten Dame auf und nickte ihre lächelnd zu. Mrs. Prentiss schaute ihn leicht verwirrt an, dann bedankte sie sich und wandte sich von ihm ab. Offenbar hatte sie ihn nach drei Jahren nicht wiedererkannt. Aber natürlich wollte Howard die Gelegenheit nicht einfach verstreichen lassen.

“Äh, Mrs. Prentiss?” Die Dame drehte sich stirnrunzelnd zu ihm um.

“Ich bin es, Howard”, sagte er. “Habe früher mal hier gewohnt.”

Die alte Dame nickte, schien sich aber nicht an ihn zu erinnern.

“Ich hatte eigentlich jemanden besuchen wollen. Mary Palmer. Kennen Sie die noch? Hat mit ihrem Sohn Jeremy hier gewohnt.”

Mrs. Prentiss schien einen Moment zu überlegen, dann nickte sie.

“Ja, die haben hier gewohnt”, sagte sie nur. Dann schüttelte sie den Kopf. “Das war eine nette Frau. Sie hat mir immer mit den Einkäufen geholfen. Sogar gekocht hat sie für mich, als ich diese schlimme Arthritis hatte.” Sie zuckte die Schultern. “So hilfsbereite Menschen findet man nicht so oft. Schon gar nicht hier im Haus.”

Howard nickte. “Und wissen Sie, wo sie dann hingezogen sind?”

Jetzt starrte die alte Dame ihn beinahe erstaunt an. “Ach, Sie wissen es gar nicht?”, fragte sie. Howard wollte sie an seine Absicht erinnern, die betreffende Person zu besuchen, dann schüttelte er nur den Kopf.

Mrs. Prentiss stieß einen langen Seufzer aus. “Na, die hatten doch diesen schlimmen Autounfall. Das muss letztes Jahr im April gewesen sein. Die arme Frau war sofort tot, aber der Junge hatte einen Schutzengel. Der hat nicht einen Kratzer abbekommen.”

Howard nickte nur wieder, versuchte zu begreifen, was die Frau gesagt hatte, aber es wollte ihm nicht so recht gelingen.

“Der soll eine halbe Stunde neben seiner toten Mutter im Auto gesessen haben, bis sie ihn da rausgeholt haben. Ist das nicht schrecklich?”

Howard setzte sein Nicken fort. “Und Sie… wissen nicht zufällig, was aus dem Jungen geworden ist?” fragte er schließlich.

“Ach, der ist doch dann ins Heim gekommen”, sagte sie. “Soweit ich weiß, hatte er keine anderen Angehörigen mehr, der Vater ist ja auch schon lange tot.”

Howard bedankte sich bei der alten Dame. Dann warf er noch einen letzten Blick durch das Fenster in den Hof, in dem er so oft mit Jerry auf einer Bank gesessen und gelesen hatte und verließ das Haus.

***

Nachdem er das Flimmern eine zeitlang beobachtet und keine Zunahme des Flackerns festgestellt hatte (was sich als schwierig erwies, da es bei Tageslicht so gut wie unsichtbar war), trat Howard hindurch.

Erst als er bereits auf der anderen Seite war, wurde ihm bewusst, dass er unwillkürlich die Luft angehalten hatte und er stieß sie keuchend aus.
 
Wohin mochte das Flimmerfeld ihn diesmal gebracht haben? Waren nach seinem letzten Sprung auch in seiner Zeitebene drei Jahre vergangen?

Mit klopfendem Herzen verließ er das Dach, lief durch das Treppenhaus zu seiner Etage und steckte mit zitternden Fingern den Schlüssel ins Schloss seiner Wohnungstür. Wieder hielt er die Luft an und stieß sie erst wieder aus, als er sich problemlos herumdrehen ließ. Er öffnete die Tür, ging ohne Umwege in die Küche, verband sein Handy mit dem Stromnetz und stellte fest, dass seit seinem kleinen Zwischenstopp genau zwei Stunden und fünfzehn Minuten vergangen waren, was der real verstrichenen Zeit entsprach. Howard hatte keine Ahnung, was genau mit dem Flimmerfeld nicht stimmte, aber dafür wusste er, dass er gerade verdammtes Glück gehabt hatte, denn offenbar schien der Transport in die andere Richtung weiterhin ungestört zu sein. Und obwohl er schlau genug war, zu wissen, dass das Glück ein launisches Wesen ist, wusste er, dass er das ebenfalls launische, weil instabile Flimmerfeld wohl auch noch ein weiteres Mal passieren würde. Die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Sprung hing eigentlich nur von zwei Dingen ab: Natürlich von der weiteren Existenz des Feldes, zuallererst aber von der Existenz einer ganz bestimmten Ruhestätte, die sich nur etwa zwanzig Minuten Fußmarsch von seiner Wohnung entfernt befand.

***

Zwei Tage später stand Howard erneut vor dem Flimmerfeld und betrachtete es eingehend. Der Besuch auf dem Friedhof war ernüchternd gewesen, aber wenn er ehrlich war, hatte sein Bauch ihm bereits gesagt, dass er dort keine Überraschung, kein kleines Wunder vorfinden würde. Was auch immer Howard bewirkt haben mochte, es hatte nichts daran geändert, dass sein Sohn und seine Frau an einem ganz bestimmten Tag (und vermutlich auch noch immer an einem ganz bestimmten Ort) gestorben waren. Howard hatte es nicht verhindern können, weil er entweder nicht genug Zeit gehabt hatte, es zu verhindern oder weil es sich nun einmal nicht verhindern ließ. Und selbst wenn er dem Jungen tatsächlich irgendetwas vermittelt hatte, das einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf sein späteres Leben hätte haben können, welche Rolle spielte das nach diesem schlimmen Unfall noch? Oder anders gefragt, welche Rolle spielte der Unfall bei all dem?

Doch es gab - und das war das wirklich erschreckende - auch noch eine dritte Möglichkeit, an die er eigentlich gar nicht denken wollte, die sich aber vermutlich genau deshalb immer wieder in seine Gedanken schlich. Nein, das kann nicht sein, dachte er dann immer. Aber warum konnte es nicht sein? Weil es nicht sein durfte? Weil eine Bestätigung dieser Möglichkeit unweigerlich dafür sorgen würde, dass er auf der Stelle den Verstand verlor? Howard wusste es nicht, er wusste nur, dass es wohl besser wäre, wenn er niemals erfuhr, ob er selbst all das bewirkt hatte.

Nachdem er das Flimmern nun im Schutz der Dunkelheit lange genug studiert und festgestellt hatte, dass es noch immer in regelmäßigen aber nun kürzeren Abständen flackerte, nickte er dem Feld noch einmal zu, so als wollte er ihm mitteilen, dass er verstanden hatte, was das für ihn bedeutete und trat hindurch.

***

Da es für diesen ersten von zwei geplanten Sprüngen nur einen einzigen Grund gab, hielt Howard sich gar nicht lange am Zielort auf, sondern kehrte unmittelbar nach der Feststellung, dass er diesmal weitere sechs Jahre übersprungen hatte, an den Ursprungsort zurück. Nachdem er auch die Prozedur mit dem Schlüssel und den zitternden Händen ein weiteres Mal überstanden und ein weiteres Mal staunend registriert hatte, dass in seiner Zeitebene auch diesmal nur die real verstrichene Zeit vergangen war, legte er sich ins Bett, wo er eine halbe Ewigkeit brauchte, um zur Ruhe zu kommen und ein paar unruhige Stunden Schlaf fand.

Den nächsten Tag verbrachte er dann damit, einige Dinge zu erledigen. Er bezahlte ein paar offene Rechnungen und ein paar im Voraus, hob eine beträchtliche Menge Bargeld von mehreren Konten ab und kündigte seinen Mietvertrag und seinen Telefonanschluss. Dann packte er seinen Rucksack, wartete bis es dunkel war und ging aufs Dach hinauf, um ein letztes Mal das Flimmerfeld zu passieren.

Natürlich wusste er, dass das Feld nach wie vor unberechenbar war, aber wenn es nach den letzten Sprüngen so etwas wie ein Muster gab, an dem er sich orientieren konnte, dann durfte er aller Wahrscheinlichkeit nach davon ausgehen, dass er nach einem dritten Sprung zu spät kommen würde, für das was er sich zu tun vorgenommen hatte. Und wenn das passierte, dann wäre alles, was er in dieser chaotischen, unwirklichen Zeit getan oder versucht hatte zu tun, umsonst gewesen. Das durfte nicht sein. Da nahm er lieber ein paar Jahre Wartezeit in Kauf. Die würde er schon irgendwie überbrücken. Eigentlich musste er in dem Fall nur darauf achtgeben, ein paar bestimmten Leuten nicht über den Weg zu laufen, vor allem natürlich sich selbst.

***

Nachdem Howard ein letztes Mal durch das Flimmern in eine andere Zeitebene gegangen war, glaubte er einen Moment lang, er sei bereits zu spät gekommen. Doch als er dann mit beinahe schmerzhaft klopfendem Herzen einen Blick auf die Digitalanzeige eines Infoschilds warf, fiel das Gefühl der Panik von ihm ab und eine unglaubliche Erleichterung erfüllte ihn. Anscheinend konnte er sich doch nicht immer auf sein Bauchgefühl verlassen, denn er war nicht zu spät gekommen. An seinem Zielort schrieb man den fünfzehnten Oktober des Jahres 2017. Der Tag X lag somit nur ein halbes Jahr in der Zukunft. Howard konnte also aufatmen. Aber vor allem konnte er warten.

© by Stefan Robijn

 

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