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Morton Rhue - Die Welle

Die WelleMorton Rhue
Die Welle

Der Roman „Die Welle“ erschien 1981 und spielt in einer amerikanischen Kleinstadt an einer Highschool.

Der Geschichtslehrer Ben Ross möchte seinen Schülern zeigen, wie es zum Nationalsozialismus kommen konnte und startet ein Experiment.

Es beginnt in einer ganz normalen Geschichtsstunde, wo Ben Ross, der Geschichtslehrer, seinen Schülern einen Film über die Vernichtungslager der Nationalsozialisten im 2. Weltkrieg zeigt. 


Morton Rhue

Morton Rhue ist der Künstlername von Todd Strasser.

Dieser wurde am 5. Mai 1950 in New York geboren. Er verbrachte seine Kindheit dort, und nachdem er die Schule beendet hatte reiste er als Straßenmusiker erst durch die Staaten und anschließend durch Europa.
Als er wieder nach New York zurückgekehrt war, begann er Literatur am Beloit College in Wisconsin zu studieren,  wo er 1974 seinen Abschluss machte.

Anschließend fing er an, als Werbetexter für die Times Herald Reccord in Middletown zu arbeiten.

In dieser Zeit schrieb er bereits Kurzgeschichten, welche sogar in einigen Zeitungen veröffentlicht wurden.

Mit einem Roman, welcher jedoch nur auf englisch erschien, wurde er schließlich in den Staaten berühmt. Mit dem Geld, was er dadurch verdiente, kaufte er sich eine Glückskeksfabrik, von deren Gewinn er 12 Jahre lang leben konnte.

Zwischenzeitlich schrieb er weiterhin Bücher und machte sich mit diesen in Amerika einen Namen.

In Deutschland wurde er dann mit seinem Buch „Die Welle“ bekannt. Das Buch wurde inzwischen sogar etwas verändert verfilmt und kam hier in die Kinos.

Auch weitere Bücher von ihm, wie „Ich knall euch ab“, „Boot Camp“ und „Asphalt Tribe“ erschienen auf Deutsch.

Die Themen von Morton Rhue’s Büchern sind vor allem der Nationalsozialismus, Gewalt an Schulen oder Obdachlosigkeit.

 



Die Welle - Das BuchFast alle Schüler sind betroffen und einige fragen, wieso die Deutschen, die keine Nazis waren, nichts gegen diese Verbrechen unternahmen. Mr. Ross weiß es nicht.

Am Abend denkt er noch mal über die Fragen nach und beschließt dann, seinen Schülern anhand eines Experiments zu zeigen, wie eine Gemeinschaft Menschen beeinflussen kann.

Am nächsten Tag schreibt er „Macht durch Disziplin“ an die Tafel. Dann erklärt er seinen Schülern, dass Macht nur mit Disziplin erreicht werden kann.
Er stellt ihnen kleine Aufgaben, wie zum Beispiel aufrecht sitzen oder still sein, und die Schüler müssen auf seine Befehle hören. Wenn sie etwas sagen wollen, müssen sie aufstehen, und Ben Ross darf nur noch mit Mr. Ross angesprochen werden.

Ben Ross stellt verblüfft fest, dass seine Schüler schon nach kurzer Zeit von dem Projekt begeistert sind.

Spontan beschließt er am nächsten Schultag, es fortzusetzen.
Er schreibt „Macht durch Gemeinschaft“ unter „Macht durch Disziplin“ an die Tafel und lässt seine Schüler die Grundsätze laut wiederholen.

Zusammen mit seiner Klasse überlegt er sich dann einen Namen für ihr Experiment und die Gruppe. So kommt der Name „die Welle“ zustande.

Ein  spezieller Gruß, ein Symbol und Mitgliedskarten werden eingeführt. Viele der Schüler sind nun vollends begeistert, besonders der Klassenschwächste Robert, der durch die Welle immer beliebter wird.
 
Der Autor Morton RhueMr. Ross bittet seine Schüler außerdem noch, neue Mitglieder anzuwerben. David zum Beispiel beschließt, sein Footballteam von der Welle zu überzeugen.

So besuchen immer mehr Schüler den Geschichtsunterricht von Ben Ross, welcher dann den dritten Grundsatz „Macht durch Handeln“ an die Tafel schreibt.

Doch der Direktor der Schule ist irritiert und auch einige Eltern beginnen sich zu fragen, was es mit der Welle auf sich hat.

Eine Schülerin, Laurie, die Freundin von David, die auch für die Schülerzeitung arbeitet, beginnt langsam auch an der Welle zu zweifeln. Denn in der Redaktion trifft der Bericht eines Schülers ein,  der von seinen Freunden ausgeschlossen wird, weil er der Welle nicht beitreten will.
Und von ihren Eltern erfährt Laurie, dass ein anderer Schüler, ein Jude, von Mitgliedern der Welle verprügelt wurde.

In einer Sonderausgabe der Schülerzeitung erzählt Laurie dann von der Gründung der „Welle“ und über die Vorfälle. Sie äußert sich außerdem negativ über die Welle und warnt die Leser vor ihr.

Das FilmplakatWeil Laurie noch einige Artikel für die Zeitung schreibt, befindet sie sich abends noch im menschenleeren Schulhaus. Als sie zu ihrem Spind geht, steht dort mit roter Farbe das Wort „Feindin“ hingesprüht. Laurie hört ein Geräusch; sie flüchtet panisch aus dem Schulhaus, wo aber schon ihr Freund David auf sie wartet. Er möchte, dass sie keine negativen Artikel mehr über die Welle schreibt. Doch als Laurie ihn zornig anschreit, packt er sie und schleudert sie zu Boden. Erst da merkt David, dass die Welle zu weit gegangen ist. 

Laurie und David gehen zu Ben Ross, um ihn davon zu überzeugen, das Experiment zu beenden. Ben hat inzwischen auch eingesehen, dass die Welle zu weit gegangen ist. Er sagt den Zweien, dass er auch bereits einen Plan hat, wie er die Welle beenden kann.
 
Am nächsten Tag beruft Mr. Ross eine Versammlung der Welle ein. Er meint, dass die Welle nun das ganze Land erfasst habe und man nun eine bessere Gesellschaft erschaffen könnte. Die völlig überzeugten Mitglieder von der Welle glauben ihm aufs Wort, ohne den Irrsinn seiner Worte zu begreifen.

Erwartungsvoll versammeln sie sich in der Aula, als auf der aufgestellten Leinwand ein Bild von Adolf Hitler erscheint. Ben Ross macht seinen Schülern klar, dass sie genauso wie die Deutschen im 2. Weltkrieg bereit gewesen wären, ihm als ihren Führer zu folgen. Die Schüler verlassen verstört die Aula; das Experiment ist beendet.

Kommentare  

#1 Pisanelli 2011-06-09 16:42
Ein ziemlich geniales Buch, das mich sehr beeindruckt hat, als ich es zum erstenmal las. Es hat mich überzeugt, dass es nicht reicht, "das war einmal" zum Thema Nationalsozialismus bzw. Rassismus zu sagen. Ein immer aktuelles Thema.
#2 Laurin 2011-06-09 18:02
Stimmt, ich hatte damals die amerikanische Verfilmung gesehen und mir gleich auch das Buch geholt. Eigentlich erschreckend wie einfach man Menschen manipulieren kann.
Die neuere deutsche Verfilmung ist am Ende ja sogar noch etwas härter, aber trotzdem äußerst empfehlenswert.
#3 Mikail_the_Bard 2011-06-30 10:30
zitiere Laurin:
Stimmt, ich hatte damals die amerikanische Verfilmung gesehen und mir gleich auch das Buch geholt. [...] Die neuere deutsche Verfilmung ist am Ende ja sogar noch etwas härter, aber trotzdem äußerst empfehlenswert.


Das Buch habe ich nicht gelesen, aber letztens war doch der Film (ich glaub die deutsche Version) im TV. Die habe ich mir angeschaut, und sogar biszu Ende, was momentan nicht bei allen Filmen bzw. TV-Sendungen der Fall ist. Sollte man als Lehrmaterial im Geschichtsuntericht zeigen!
#4 Pisanelli 2011-06-30 11:13
@ Mikail: Das Buch ist bei Lehrern sehr beliebt, ist sozusagen schon ein Klassiker für Deutsch-, Ethik- oder Geschichtsunterricht.
#5 McEL 2011-07-01 16:58
Ich weiß zwar nicht mehr, welche Version ich gesehen habe, ob deutsch oder amerikanisch, aber ich fand einen der letzten Sätze sehr signifikant. Da sagte der Lehrer am Ende: "Ihr wärt alle gute Nazis geworden".
Und ja, jeder ist verführbar und manipulierbar, wenn man bei ihm nur auf die richtigen Knöpfe drückt. Die ganzen Selbstmordattentäter der Islamisten sind dafür das beste Beispiel.

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