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Ein Götterkrieg, kürzen, Taschenbücher und eBooks

Teestunde mit RolfUnd kommen wir nun zum Abschluss des Themas Fantasy. Der Götterkrieg steht noch an? Wie war denn das so? Welche Ereignisse gibt es noch zu erwähnen?

Ein Götterkrieg, kürzen, Taschenbücher und eBooks

Wie ich schon beim letzten Mal geschrieben habe, wurde der Auftrag für einen Abschlussband der Fantasy mit dem Titel „Götter-Krieg“ auf dem zweiten Kongress der Fantasy in Passau erteilt. Diesmal kannte ich nicht mal das Titelbild, das vorgesehen war. Obwohl ich noch von den Heften her eins hatte, dass gepasst hätte. Aber aus Gründen des Wiedererkennungswertes hat man dann eben ein Bild mit einem Drachen auf einer Burg Marke „Neuschwanstein-Verschnitt“ auf das Cover gesetzt.

Auf meine Frage nach der Länge, die der Roman haben dürfte, erklärte Dr. Pesch, dass man mir für den Schlussband kein Seiten-Limit setze. Immerhin war der „Wunderwald“ schon viel länger geworden, als er eigentlich sein durfte. Normalerweise sollte ein Taschenbuch die Länge von zwei Heftromanen nicht überschreiben – wie es beim „Drachenlord“ war.

 

Ja, die Handlung für einen Folgeband ergab sich schon aus dem „Wunderwald“, weil die Könige der Riesen und der Zwerge in der Höhlenwelt des Orthos gefangen waren. Ihre Befreiung sollte die Story ergeben. Und deshalb ist der Götterkrieg eigentlich zwei Romane in einem – nämlich die Befreiung und der Abschluss der Saga, für den ich ursprünglich kein Konzept hatte und in den ich mich einfach habe reintreiben lassen.

Und ich habe noch versucht, die gesellschaflichen und politischen Strukturen der drei Reiche Khysal, Grex und Rhonacon in der Story unterzubringen. Das ging ganz gut, weil die Schilderung dieser Hintergründe etwas den Drive aus der Handlung nahm und so gewisse Ruhepausen zwischen der Action geschaffen wurden.

Obwohl ich für den „Götterkrieg“ kein Seitenlimit hatte, habe ich mich doch bemüht, die Sache so kurz wie möglich zu machen. Als ich das Wort „Ende“ schrieb waren es ungefähr 500 Manuskriptseiten. Ich hätte problemlos die doppelte Zahl und mehr schreiben können, wenn ich etwas „gehen gelassen hätte“. Also, das Manuskript in Couvert und ab die Post – das Geld würde wieder unsere monatlichen Zinsen bei der Bank verringern, die sich mit Beginn des Jahres 1987, als ich nach meinem „Sabbath-Jahr“ und dem Abenteuer „Freier Schriftsteller“ wieder meinen Dienst bei der Stadt Kassel aufnahm, auf über 600 Mark pro Monat bezifferten.
   
Allerdings – der Scheck kam nicht. Dafür ein Anruf von Helmut Pesch, der schon so langsam seinen Rückzug ins Lübbe-Gebäude vornahm. „...wir haben gedacht, als Heft-Autor würdest du höchstens 200 Seiten zusammen bekommen!“ war der Schluss von dem, was er zu sagen hatte. Also, der Roman war zu lang – viel zu lang. Und das bedeutete, dass er gekürzt werden müsse.

Ich schlug Helmut Pesch zwar vor, im Eiltempo einen anderen Roman zu schreiben, der eine Handlung hatte, die sich einpasste und den „Götterkrieg“ für bessere Zeiten aufzuheben. Das Expose habe ich auch im Eiltempo zusammen getrümmert. Eine lustige und skurrile Diebes-Geschichte, in der Stulta, der Göttin des Unverstandes, ihr Kätzchen gestohlen wird. Natürlich schafft es Sina mit ihren Freunden am Schluss, das Munzelchen zurück zu bringen.

Aber der Bastei-Verlag wollte den Schluss der Serie und das Expo wurde dort nicht gelesen und ist auch dort verschwunden. Ein Duplikat hatte ich nicht, weil ich das Expose Freitags nach Dienst geschrieben habe, als mich eine Grippe schon fest im Griff hatte. Petra hatte sie vor mir gehabt und war gerade wieder auf dem Weg der Besserung. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich 39 Fieber, als ich das Expo entwickelte und runter hämmerte. Dann schnell zur Post bringen und gleichzeitig noch eine Runde mit Hund Charly drehen, dann war der Krieg aus und ich lag flach. Und so, wie ich Petra vorher gepflegt habe, hat sie mich dann versorgt – und hat zwei Tage sogar den Hund ausgeführt. Wenn ihr Einsatz tatsächlich notwendig war, dann war sie auch voll da. Und am Montag bin ich dann mit wackeligen Knochen wieder zur Arbeit gegangen.

Aber mit dem Fieber hab ich völlig vergessen, Kohlepapier mit einzulegen und eine Kopie zu machen. Weil das Expo sofort raus musste, war auch keine Möglichkeit, eine Fotokopie zu machen. Also ist der Text verschwunden und unwiderruflich dahin. Ich hätte, als das Fieber weg war, die Sache auch nicht mehr rekonstruieren können.  

Also, der Götterkrieg musste gekürzt werden – und mir wurde was in einer Zahl von Anschlägen gesagt, die ich weder damals noch heute jemals gezählt habe. Ich bin immer von der Seitenzahl einer Manuskriptseite ausgegangen. Und der Roman musste nach Meinung des Verlages „gravierend“ gekürzt werden, damit er von der Seitenzahl her einen Umfang bekam, den die Leute dann auch kauften. Von den riesigen Fantasy-Romanen der heutigen Tage konnte man als deutscher Autor damals nur träumen.

Telefonisch habe ich meine Genehmigung zur Kürzung gegeben, allerdings darum gebeten, mir noch mal Fotokopien der Seiten, die ich teilweise noch mal überarbeitet hatte, zu übersenden. Ja, das ist der eigentliche Originaltext und ich habe ihn seinerzeit Hexen-Hermann überlassen. Crom mag wissen, ob das Manuskript die Jahre an dem Ort, wo er seine Bücher und sonstigen Sachen nach dem Weggang aus Drochtersen aufbewahrte, noch überlebt hat. Die Durchschrift habe ich für eine Versteigerung für einen guten Zweck beim Marburg-Con gestiftet – und die Sache hat damals richtig Geld gebracht. Vermutlich hat der Käufer, der das Manuskript nach spezieller Signierung unbedingt einschweißen wollte, das einzige verbliebene Original des „Götter-Krieg“.

Als ich dann den fertigen Roman in der Buchhandlung sah, war ich richtig gespannt, wie gekürzt war und was rausgekürzt wurde. Denn der Herr, der Helmut Peschs Schreibtisch bei den Taschenbüchern übernahm, hatte auch das Vergnügen, oder besser das Missvergnügen, die Korrekturen vorzunehmen.

Jetzt habt ihr zwar sicher gehört oder gelesen oder in Fernsehfilmen gesehen, dass ein Autor von den Verlagen so genannte „Korrekturfahnen“ mit der redaktionellen Bearbeitung bekommt – und somit die letzte Möglichkeit hat, vor dem Druck noch einmal ein Fluss auf den Textinhalt zu nehmen oder Fehler stilistischer beziehungsweise rechtschreiberischer Art zu korrigieren.

So was habe ich damals nur bei meinen Lokal-Krimis vom Wartberg-Verlag bekommen. Beim Bastei-Verlag waren Hefte wie Bücher immer wie Wundertüten – oft genau hat man sich gewundert, was aus dem Text geworden war.

Ich muss sagen, der Korrektor hat seinen Job hervorragend erledigt und das Beste draus gemacht. Allerdings – dadurch sind im „Götter-Krieg“ fast ausschließlich Action-Szenen ohne die Möglichkeit, dem Leser eine Atempause zu gewähren. Die ganze Story erstickt also an zu viel Action – auch wenn wirklich alles Wesentliche drin geblieben ist.

„Den Michael zu kürzen ist fast unmöglich!“ wurden mit die Worte des Korrektors später zugetragen. „Da kürzt man eine völlig belanglose Sache raus – und einige Seiten später wird die Sache zur tragenden Säule der Handlung“.

Ich habe das als Kompliment genommen. Denn das, genau das, habe ich bei Altmeister Tolkien gelernt. Da kann man, genau besehen, auch keinen Absatz streichen. Obwohl W.K. Giesa damals behauptet hat, der „Herr der Ringe“ wäre lesbar, wenn man ihn auf die Länge eines Heftromans runter kürzen würde. Aber immerhin, für ihn waren meine Fantasy-Romane ja auch „Kinder-Bücher“.

Über den „Götterkrieg“ gäbe es eine ganze Menge zu sagen – aber ich will nur ein Geheimnis lüften, das für Leute, die mich kennen, eigentlich kein Geheimnis ist. Den Zauberspruch des Lebens, mit dem Churasis am Ende die sterbenden Götter noch rettet, muss man nur rückwärts lesen – dann ist es kein Geheimnis mehr. Klar, das ist der Name meiner ewig unerfüllten ganz großen Liebe...

Einige Male war ich versucht, noch einen Roman an den Anfang zu setzen, in dem sich Sina, Ferrol und Churasis kennen lernen. Aber wofür denn – es war ja kein Interessent für Fantasy da. Und dazu kam, dass in den ganzen Komplex mit den Dhyarra-Kristallen und den Reichen samt ihren Herrschern Namen und Begriffe eingearbeitet waren, die nicht nur von Werner stammten, sondern die er auch in die Zamorra-Romane fest eingearbeitet hatte. Damit waren sie Eigentum des Bastei-Verlages und ich konnte sie nicht benutzen, ohne einen eventuellen Rechtsstreit zu riskieren.

Natürlich, so lange du so was machst ohne dass finanziell etwas Wesentliches raus kommt, interessiert sich in Bergisch-Gladbach kein Hahn dafür. Aber wenn, was ja immer passieren kann, wie das Beispiel des ursprünglich oft abgelehnten Harry Potter zeigt, irgendwann mal richtig Geld fließt, dann wird man von da auch einige Anwälte für Copyright-Klagen auflaufen lassen.

Also habe ich die Welt „Nemonia – die Niemand-Welt“ genannt und die Handlung ungefähr 500 Jahre nach dem „Götter-Krieg“ einsetzen lassen. Die vorhandenen Reiche hatten andere Namen und der Name der Stadt Salassar mit dem in der neuen Handlung halb verwitterten Standbild von Sina, Ferrol und Churasis war ja von mir.

Es war auch wieder ein Helden-Trio. Gelina, kurz Geli gerufen, war eine Diebin wie Sina, Teenyas, ihr schwertschwingender Gefährte, war der Sohn eines Henkers und Mellysandra, die Kind-Zauberin, war acht Jahre, spielte mit Puppen und verfügte über gewaltige Macht, über die sie sich selbst nicht im Klaren war.

Nachdem ich allerdings so hundert Seiten geschrieben hatte, wurde die Sache abgebrochen. Es gab keinen Interessenten dafür, warum also noch weiter schreiben.

Und heute will ich, denn es um Fantasy geht, erst mal die „Traumwelt“ verwirklichen. - und bis zu einem gewissen Grade hat das auch was mit meinen alten Fantasy-Romanen zu tun. Denn Sabrina, die Hauptfigur in der Traumwelt, liest meinen „Drachenzauber“ und gleitet im Traum in einer Fantasy-Welt, in der sie ungefähr ein Abziehbild von Sina darstellt. Sie ist dort Sarina von Tanyador, auch genannt das Katzenmädchen Ja, und nun fragt euch mal, warum eine meiner Katzen Sarina heisst. Allerdings hat die Traumwelt ein völlig anderes Konzept als die damalige „Straße der Götter“. Ob ich die Sache jemals schreiben werde, mag Crom wissen.

Jedenfalls war für mich eine Veröffentlichung von Fantasy-Romanen beim Bastei-Verlag nicht mehr möglich und zu anderen Verlagen hatte ich damals keine Kontakte. Ich muss auch dazu sagen, dass ich wegen Berufsstress weder Zeit noch überhaupt Lust hatte, solche Art Kontakte zu suchen.

Aber eine neue Zeit brachte ein neues Medium. Irgendwann Ende der 90er rief mich meine Freund Gustav Gaisbauer, der erste Vorsitzende des „Ersten Deutschen Fantasy-Clubs“ an und erzählte mir was von einem Projekt, das man heute „E-Book“ nennt. Er wäre das mit dem Verlag „Readers Planet“ im Geschäft und die würden Heft-Romane und anderes in dieser Art kostenpflichtig ins Internet stellen. Man wäre da an der „Straße der Götter“ sehr interessiert.

Das hörte sich gut an, zumal eben mit Gustav Gaisbauer ein Freund dahinter steht, dem ich wirklich vertraue. Er hat mir auch erklärt, dass damit keine Reichtümer zu scheffeln sind. Jedenfalls vorerst nicht. Und . Bis heute ist das auch so geblieben.

Aber ich wollte die Fantasy-Romane nach vielen Jahren ohnehin mal wieder lesen und hier bot sich die Gelegenheit, sie so umzuarbeiten, dass alle Ideen von Werner rausgenommen oder wie im Fall der Reiche und der Kristalle andre Namen bekamen. Das galt auch für einige Namen von Göttern, die seinerzeit für das heft sehr einfach gestaltet waren und auch für den kleinen Drachen Thaluga -Tabaluga und den Drachenlord Mha-Fay – Maffay , deren Herkunft damals nicht so ganz offensichtlich waren, die man aber in der heutigen Zeit so nicht mehr bringen konnte. Werners Dhyarra-Kristalle aus den Handlung zu nehmen hätte bedeutet, die Romane von der Grundsubstanz her nur zu gestalten. Also wurden die „Dhyarras“ in „Adamanten“ umgenannt – und die ganze Sache heißt jetzt „Die Adamanten-Welt“.  

Und als „Adamanten-Welt“ sind die Fantasy-Romane jetzt auch im Programm von Readers-Planet.  Der „Drachenzauber“ als Anfang ist etwas verlängert, aber ansonsten habe ich hauptsächlich stilistisch was dran gemacht, meine Herrn Immanuel Kant würdigen Schachtelsätze auseinander gehackt und einige zu altertümliche Formulierungen meines etwas an Altmeister Felix Dahn ausgerichteten Stils umgeändert. Nur den „Götterkrieg“ konnte ich in seiner ursprünglichen Form nicht mehr rekonstruieren.

Aber dennoch – auf diese Art hat jeder noch die Möglichkeit, diese im Handel vergriffenen und auf dem Gebrauchtmarkt nicht ganz einfach zu beschaffenden Bücher vom Inhalt her für einen günstigen Preis zu lesen.

Außerdem ist bei Readers-Planet noch mein Wikinger-Roman „Wölfe des Nordens“ zu bekommen. Denn die Auflage, die der Atlantis-Verlag damals rausgebracht hat, ist meines Wissens seit Jahren ausverkauft. Ja, und dann sind da noch meine Interpretationen der Märchen von den Gebrüdern Grimm. Aber Vorsicht ist da geboten und das ist nichts für prüde Gemüter. Ich habe in den Märchen nämlich die unterschwellig vorhandene Erotik heraus gebracht und die Storys sind rattenscharf. Also Vorsicht – denn es kann nach dem Lesen sündige Träume geben...

Und damit wären wir mit der Fantasy am Ende. Vorläufig wenigstens. Crom mag wissen, ob da noch was kommt – und was kommt. Ideen und Konzepte habe ich genug. Allerdings – die heute ach so beliebten und gefragten Tolkien-Adaptionen zu schreiben, das überlasse ich andren. Wenn – dann wird es „Heroic-Fantasy“ - aber auf meine Art. Außergewöhnlich – und mit einer gehörigen Priese Humor gewürzt. Ich habe sogar ein Konzept liegen, das ich als „Fun-tasie“ bezeichne und das vom Humor her da anfängt, wo so lustige Romane wie „Mention my name in Atlantis“ aufhören.

So, und jetzt werde ich mich erst mal für einige Zeit auf den Spuren von Kara ben Nemsi und Indiana-Jones ins Reich am Nil verfügen. Tee gibt’s erst wieder, wenn
ich, inch Allah, wieder vor meinem „Justinian“ sitze.  
 
Ja, und nach meiner Rückkehr werde ich mit Sascha noch die beiden Schwestern Chayennes holen. Sascha will dann mit sechs Tigern arbeiten. Drei oder vier Tiger werden bei einem großen Circus nicht so akzeptiert. Seine Vorführung ist jetzt schon, und das kann ich mit einiger Sachkenntnis sagen, sehr bemerkenswert und kann mit jeder anderen mit bekannten Raubtiernummern mithalten. Immerhin ist Sascha gelernter Tierpfleger und hat im Tigerpark von Dieter Farell, einer lebenden Tierlehrer-Legende, den Umgang mit Raubtieren gelernt. Wenn ich weiss, bei welchem Circus er ins Engagement geht, werde ich das hier innerhalb der Teestunde mitteilen. Er ist derzeit noch mit mehreren Unternehmen am Verhandeln. Und dann kann, wer die Möglichkeit hat, den Circus zu besuchen, sich auch Chayenne und ihre Geschwister ansehen. Denn – auch Sahib, Shiva und Jill, seine „Großen“ kommen aus dem gleichen Tierpark und haben die gleichen Eltern.

Übrigens werde ich im nächsten Sommer immer mal für zwei oder drei Tagen in verschiedenen Städten bei Sascha Kurzbesuche machen um zu sehen, wie sich die „Kleine“ weiter entwickelt. Ich denke, jeder kann verstehen, und zwar spätestens nach dem Abdruck des Fotos in der Teestunden, dass mir diese Sache am Herzen liegt.

Also dann, „Es Salam aleijkum“ . Möge Allah die Sonne seiner Gnade über euch scheinen und die Zeit bis zur nächsten Teestunde nicht zu lang werden lassen...  

 

Kommentare  

#1 Thomas Backus 2009-02-13 08:23
Na glücklicherweise hab ich die Fantsy-Bücher beisammen - damals von Rolf persönlich bekommen. Inclusive eines unvergesslichen Tages in Kassel - und die Wölfe des Nordens bekam ich noch bei der Romantruhe ...
#2 Dolmial 2009-02-14 20:40
Na leider hab ich keinen einzigen von Dir genannten Roman glesen oder gesehen und ich glaube auch nicht, dass das noch was wird. Aber Deine Teestunde werde ich auch in Zukunft besuchenl. Viel Spass noch am Nil und nimm Dich vor den Mosquitos in Acht.
Dolmial.
#3 Mikail_the_Bard 2009-02-15 20:14
Zitat:
Die Durchschrift habe ich für eine Versteigerung für einen guten Zweck beim Marburg-Con gestiftet ? und die Sache hat damals richtig Geld gebracht. Vermutlich hat der Käufer, der das Manuskript nach spezieller Signierung unbedingt einschweißen wollte, das einzige verbliebene Original des ?Götter-Krieg?.
Ähm... nicht eingeschweißt, nur gelocht in einem Ordner... aber ich habe jedem angedroht das ich ihm die Finger abhacken der es ohne zu Fragen aus meinem Bucheregal holt!
Ach ja, es war 15.10.1989 in Frankfurt zum Buchmesscon damals. Es ging um die Björn Steiger Stifung (Notrufsäule)

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