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Technik, Zaubern, Machtübernahme, Asmodis und ein besonderes Fanzine

Teestunde mit RolfMoin Rolf, nachdem Du aus dem Krankenhaus raus warst, fiel de Teestunde schon wieder aus. Warum? Und wie gings mit PZ und WK weiter?

Technik, Zaubern, Machtübernahme, Asmodis und ein besonderes Fanzine

Kaum hat mich meine inzwischen fast erwachsene Tigerfreundin Chayenne nach vielen Schmusereien aus ihren Pranken entlassen und ich bin aus Holland zurück knallt Hermann schon wieder mit der Peitsche, weil ich den nächsten Tee bereiten soll.  Also dann – frisch ans Werk – und wo nicht frisch, so doch ans Werk!

....ja, so stand es geschrieben und so wäre der Anfang der neuen Teestunde gewesen – wenn nicht wieder mal ein Dämon in meinen Justinian gefahren wäre. 

 

Mehr als acht mal musste mein Computer-Administrator, der Gott sei Dank bei mir im Haus wohnt, hier oben auflaufen. Er hatte an seinem Computersystem einige Änderungen vorgenommen und nicht daran gedacht, dass er bei einer Neuinstallation von Internet und sonstigen Geheimnissen, die ich ohnehin nicht begreife, unsere beiden Systeme verbunden hat. Eventuelle Updates, wie das heute so im Neudeutsch heißt, kann er mir von unten aus seiner Wohnung direkt einspielen. Schön gedacht – in der Praxis...nun, wir sind ja feine Leute und nennen das Ganze mal „Stoffwechsel-Endprodukt“.

Ich habe zwar alle Harry-Potter-Bücher gelesen, ungefähr vier Meter Sachbücher über Zauberei und Magie im Regal hinter mir – aber zaubern kann ich trotzdem nicht – und noch viel weniger mit einem Computer umgehen. Ich kann notfalls so ein Wunderwerk der Technik bedienen – aber beherrschen tue ich es nicht.  Nur dass ich heute, wenn Justinian wieder seine Mucken hat,  nicht mehr bei Hermann einen „Mayday-Anruf“ starten muss, sondern eine Etage tiefer gehe und den dort wohnenden Sohn  meiner Vermieterin nerve.

Und wenn er da ist, dann ist er auch immer schnell zu Stelle. Klar, der spielt in einer Rock-Band und hat meine ganze große Anlage bekommen, als ich mir wegen des Gewichts was neues gekauft habe. Damit konnte er seinen 15-Watt-Verstärker einmotten und bei einer echt guten Band einsteigen.  

Ich kann zwar nicht helfen, wenn Marcus auf meiner Tastatur rum meißelt – aber ich habe dann genug zu tun, die Katzen abzuwehren, die selbstverständlich sehr hilfsbereit sind und immer wieder auf die Arbeitsfläche springen wollten.

Immerhin ist der Zugang zu meinem „Allerheiligsten“ offen – ein doppeltes Bücherregal als Raumteiler schottet es vom sonstigen Wohnzimmer ab. Aber es ist eben kein separater Raum mit Tür – und deshalb auch nicht katzensicher. Nachts, wenn ich schreibe, liegen immer eine oder zwei Katzen neben der Tastatur.  Wer mit Katzen zusammen lebt weiß, was ich meine.  

Als wir dann nach mehrfachen Basteleien am Rechner dachten, es wäre alles in Ordnung, brach in der Nacht vor Absendung der „Teestunde“ bei mir das Internet wieder zusammen – und da war Marcus unterwegs auf der Rolle. Immerhin ist er so um die zwanzig – und in dem Alter  wäre ich vor dem ersten Hahnenschrei auch nicht heim gekommen.

Also, eben hat der Test ergeben, dass wieder alles funktionsfähig ist. Aber – die Zeit für die Abgabe der Teestunde ist vorbei – die müsste jetzt am Mittwoch, wo ich das hier schreibe, im Netz sein. Also – es tut mir wirklich leid, dass ihr in der letzten Woche  auf den „Tee“ warten musstet. Aber nach Murphys Gesetz geht eben alles schief, was schieß gehen kann. Oder – auf gut „Nordhessisch“ - „Es äss, als wenn me mit Zääjen ackert“.

So, der Worte sind genug gewechselt – lasst uns nun endlich Taten sehen...    

Nach einigen Ausflügen gehen wir zurück zu Werners ersten Romanen im Zamorra, mit denen er sich seine Spielfiguren aufstellte. Von einigen dieser Figuren auf Zamorras Seite war ja schon die Rede.

Die stärkste Spielfigur der Gegenseite war natürlich Asmodis, der Fürst der Finsternis. Bei Werner, der von der Struktur der Hölle in alten Überlieferungen aus dem Mittelalter nicht allzu viel Ahnung hatte,  war dieser in den Grimorien eigentlich „Asmodeus“ genannte Teufel der Fürst der Finsternis.  Das passt zwar auch nicht in die Grimorien – aber eben in Werners Höllenkonzept.

Allerdings habe ich, wenn wir den Begriff „Fürst der Finsternis“ mal mit einem Abteilungsleiter gleich setzen, nur noch einen mit einer „eigenen Abteilung“ gefunden. Und das war Nocturno, der Herrscher der Nacht. Ansonsten konzentrierte sich die Machtrangelei der Dämonen immer nur um den von Werner entwickelten „Knochenthron“, auf dem der Fürst der Finsternis saß.

Und für die Leser war das wie ein Erdbeben, als es dann Leonardo de Montagne dann im 250er Zyklus gelang, Asmodis von diesem Thron zu vertreiben. Auch eine Idee von Werner – und sogar sehr geschickt gemacht. Dadurch brachte er Bewegung in die sonst eisern feststehende Strukturen der Hölle.

Als Werner beim Zamorra einstieg, gab es aber die Hölle, wie sie der heutige Leser kennt, noch nicht.  Zwar gab es den Kaiser Luzifer – aber diese Figur bildete damals eher einen verschwommenen Hintergrund. Der oberste Teufel, mit dem Zamorra immer wieder aufeinander prallte, war Asmodis. Und die Dämonen der Hölle – das war die Schwarze Familie.

Wobei bei dem Begriff „Schwarze Familie“ selbstverständlich jegliche satirische Seitenhiebe auf bestehende religiöse und politische Gruppierungen verboten waren. Genau so wie der Begriff „Familie“ eben nichts mit diversen süditalienischen oder sizilianischen Stammesverbänden zu tun hat, die man dort auch die „ehrenwerte Gesellschaft“ nennt.

Dämonen konnten sich als Menschen, Tiere oder sonst was tarnen. An ihrem Blut waren sie immer zu erkennen. Denn das Blut war nicht rot – sondern schwarz. Und die Fäden zog und knüpfte immer Asmodis – der bei Werner deshalb dann auch nicht mehr vernichtet werden durfte.

Schon damals begann Werner auch, aus Asmodis einen „anständigen Teufel“ zu machen, der zwar dem Kaiser Luzifer so getreu war wie ein Paladin seinem Kaiser oder ein Samurai dem Shogun – aber der doch einen gewissen Ehrenkodex hatte und auch mal anerkannte, wenn er verloren hatte. Und – manchmal schaffte es Werner auch schon, dass Zamorra zwar am Ende des Romans als Sieger anzusehen war, aber dass die „Punkte“ eigentlich an Asmodis gingen.

Den der Fürst der Finsternis kann Myriaden verdammter Seele opfern – wenn es für die Sache der Hölle einen Vorteil bringt. Und mancher vordergründige Sieg Zamorras war doch so angelegt, dass das Ergebnis auch für die Hölle von Nutzen war.

Das hat Werner dann später erstmalig im 250er Zyklus beim Kampf gegen Leonardo de Montagne weiter ausgespielt. Asmodis, von seinem Thron vertrieben, wurde da zum natürlichen Verbündeten Zamorras – der dieses Bündnis zwar ablehnte – doch was er tat – das nütze eben auch dem Teufel Asmodis.

Bei der Dynastie und Amun-Re haben W.K.G. Und ich dann gemeinsam diese „Notgemeinschaft“ zwischen Zamorra und Asmodis noch öfter genutzt und ausgebaut. Getreu dem Spruch: „Kannst du deinen Feind nicht töten – dann verbünde dich mit ihm!“

Aber den Anfang bildete eben die „Schwarze Familie“ mit ihrem „Oberhaupt“ Asmodis.

Ob Werner Kurt Giesa dieses Konzept schon von seinen Vorgängern übernommen hat, weiß ich nicht. Und ich kann es mir auch nicht so recht vorstellen. Denn wie ich schon erzählt habe, machte jeder Autor - damals beim Zamorra - was er wollte. Und wenn der Meister des Übersinnlichen damals  die komplette Hölle einschließlich Luzifers mit seinem Amulett in eine andere Dimension geschossen hätte – auch das wäre gegangen. Im nächsten Roman war die Hölle dann eben wieder da – ohne dass sich da jemand Gedanken gemacht hätte.

Deshalb kann man wirklich sagen, dass die ersten 110 Bände vom Zamorra (bis auf ganz wenige Ausnahmen) als völlig eigenständig zu betrachten sind. Und für eine immer mal wieder geplante aber nie realisierte Zweitauflage hatte Werner vorgehabt, vor seinem „Lockruf aus dem Jenseits“ noch drei oder vier neue Romane zu schreiben, mit denen die Handlung dann direkt so angefangen wurde, dass sie auf seine Schiene passten.

Aber es gab dann von Bastei keine Zweitauflage – und bei den „Dopppelbänden“ hat man eben doch auf die alten Original-Hefte zurückgegriffen. Die damaligen Autoren oder deren Erben freut das, weil da Honorare kommen, an die keiner mehr gedacht hat.

Und damit weiter mit Werners eigentlichem „Lebenswerk“. Dem Konzept der Serie „Professor Zamorra“ in seinen Anfängen.

Mit der „Serie“, die Werner dann aus der „Heftreihe“ gemacht hat, haben die Bände von Nr. 1 „Das Schloss der Dämonen“ bis Nr. 110 „Die Geistergrotte“ außer den drei „Helden-Figuren Zamorra, Nicole und Bill Fleming“  nichts zu tun (wohl mit Ausnahme der Wiemer’schen Amulett-Romane).  Vielleicht ist dort sogar Asmodis oder einer der anderen Dämonen oder antiken Götter schon mal gekillt worden. Ich habe zwar, wie schon berichtet,  einige Romane davon gelesen  aber inzwischen wieder vergessen. Und bei Werner was das ähnlich.

Ich sagte schon in einer früheren „Teestunde“, dass Werner den Zamorra als Serie absolut nicht mochte und dafür nur Romane schreiben wollte, wenn er seine eigenen Vorstellungen verwirklichen konnte.  Und das hat er schlussendlich getan.

Wie es dann dazu kam, dass sich die vorher im Zamorra vertretenen Autoren einfach zurückgezogen haben, kann ich nicht sagen. Werner Kurt Giesa war damals schließlich ein absoluter „Anfänger“ im Roman-Geschäft, der eigentlich froh sein musste, wenn man ihm nach seinem ersten angekauften „Gespenster-Krimi“ überhaupt eine zweite Chance bot. Viele andere Autoren waren und sind froh, wenn sie mal einen einzigen Roman vorlegen können, den sie geschrieben haben.

Dass Werner dann gleich verlangte, die Kommandobrücke des „Zamorra“ zu übernehmen, war ein absolutes Risiko. Es waren ja genug „Erfolgsschriftsteller“ in der Serie tätig  und wenn man beim Verlag im Zamorra eine gestraffte Handlung haben wollte,  dann hätte man es einem der Leute, die bereits Hunderte von Romanheften geschrieben hatten, nur zu sagen brauchen.

Vielleicht hätten es auch andere Autoren geschafft, aus lose aneinander gereihten Einzelromanen eine Serie zu machen. Aber erst Werner Kurt Giesa hat diese Initiative ergriffen und damit das Ei des Columbus aufgestellt. Das Ei auf den Tisch zu stellen hätte, die Columbus ja bewiesen hat, jeder gekonnt. Aber er war der erste, der es getan hat. Und schon aus Werners ersten Bänden ist ganz klar zu erkennen, dass er mehrere rote Handlungsfäden knüpfte, auf die er seine Handlungen aufreihte. Aber erst nach dem „Amulett-Zyklus“ Band 125 „Das Flammenschwert“, Band 126 „Der Teufel aus dem Orient“ und Band 127 „Merlin, der Magier“ stand wirklich auf im Bastei-Verlag fest, dass W.K:Giesa den Zamorra zu seiner eigenen Spielwiese machen konnte.

Ob das nun an Werners überragenden Schreibstil lag, mit dem er alle anderen bekannten Bastei-Autoren deklassierte, an den Überredungskünsten seines Agenten oder an der Tatsache, dass der Zamorra-Redakteur in seiner Eigenschaft als Jason Dark möglichst wenig Arbeit mit den Romanen haben wollte und deshalb einen Autoren seines Vertrauen suchte, das wird sich heute nicht mehr feststellen lassen.

Werner und Jürgen Gasmück sind nicht mehr unter uns und Helmut „Jason Dark“ Rellergerd wird nicht reden. Ich vermute, er hat die Sache auch schon längst vergessen. Immerhin sind Werners Anfänge fast dreißig Jahr her.

Ich vermute,  von all den Gründen, die ich genannt habe, wird ein Teil Realität sein. Und dass hier Helmut als Redakteur eine richtige Entscheidung getroffen hat ist ja bewiesen, dass der Professor Zamorra immer noch läuft während von John Sinclair mal abgesehen alle anderen Serien dieser Art eingestellt wurden. Und das wäre der Zamorra auch, wenn er so wie in den ersten 110 Bänden fortgesetzt worden wäre.

Aber – ich wiederhole mich vielleicht, muss es aber trotzdem noch mal klar stellen. Es waren sehr spannende und flüssig zu lesende Romane dabei. Die Leute, welche die „Zweitauflage“ mit zwei Romanen in einem Band abonniert haben, werden mir das sicher bestätigen.

Leider hat der Zamorra dann erst mit Band 500 eine eigene Leserkontaktseite bekommen. Werner und ich hatten den Bastei-Verlag schon viel früher drum gebeten und auch vorgeschlagen, die Seite ohne ein besonderes Honorar zu gestalten. Immerhin kamen Werner und ich aus dem Fandom und wussten, was eine Leserkontaktseite für eine Serie bedeuten kann.

Aber es war ja die Zeit der vielen Horror- und Phantastik-Clubs  und ihrer Fanzines. Und so wurden eben die Zines so was wie eine Art Leserseite für den Zamorra und mit manchem Artikel konnten Werner und ich  sogar mehrere Zine-Herausgeber glücklich machen.

Nur ein einziges Fanzine gab es, das wollte grundsätzlich nur Exklusivbeiträge. Um von einem der  Herausgeber bekam ich sogar meine erste „fannische Auszeichnung“. Ich wurde zum „Ehren-Zauberer“ ernannt.

Was das für ein Fanzine war?

Sonderbare Frage? Der „Zauberspiegel“ natürlich, der sich damals in gedruckter Form anschickte, immer etwas mehr zu bringen als andere Zines – und der gleichzeitig weder für Autoren noch Redakteure und Verlage den üblichen Schmusekurs fuhr, sondern schon damals gnadenlos Kritik übte, wenn man der Meinung war, dass es etwas zu kritisieren gäbe. Übrigens – gelobt haben sie auch – wenn auch nicht so viel. Die „Jubelperser“ sangen ihre Loblieder ja in den anderen Zines.

Ich habe diese Kritik, die zwar oft gnadenlos war, aber nie unbegründet, auch immer akzeptiert. Und deshalb bin ich mit Hermann heute noch befreundet. Dass bei uns einige Jahre Funkstille herrschten, hatte andere Gründe – über die, wie schon öfter gesagt, weder hier noch sonst wo gesprochen wird.

Werner hat Hermanns Kritik allerdings nie so recht ertragen.  Früher hat er manches runter geschluckt – und da gab es auch noch nicht so viel zu kritisieren. Als Heike dann dazu kam, sank das Thermometer zwischen ihnen erst auf den Gefrierpunkt später in arktische und noch etwas später in Weltraumkälte hinab.

Aber dennoch erinnere ich mich gern an gemeinsame Anekdoten aus den Zeiten, als wir Hermann damals in Drochtersen besuchten und über „Hexen-Hermanns Horror-Hühner“ diskutierten. Aber über diese Erlebnisse hinter dem Deich hat Hermann selbst in seiner Kolumne „As Times Goes By“ schon ausführlich berichten. Und auch über die alten Zeiten im Fandom. Obwohl ich so ungefähr sechs Jahre an Werners Seite mittendrin war habe ich da viele Sachen vergessen oder bringe nach so langer Zeit auch einiges durcheinander.

Von daher empfehle ich für diese Sache Hermanns Kolumne. Allerdings besondere persönliche Erinnerungen an die Zeit mit Werner werde ich in der Teestunde immer mal wieder bringen. Einiges ist schon erzählt worden – aber da sind noch eine ganze Menge Dinge, die so im Verlauf der Jahre passiert sind - sei es bei Fahrten zu Cons oder nach Italien oder auch zu unseren Pfingst-Camps in Wallenstein oder den Zelt-Cons in Ahnatal. Das werde ich wohl immer mal mit einbauen, wenn ich über die Entstehungszeit der  Zamorras zwischen 111 und 330 berichte.

Aber für heute ist erst mal wieder Schluss. Denn diese Teestunde soll nächste Woche auf jeden Fall erscheinen...

Kommentare  

#1 Mikail_the_Bard 2009-09-24 11:29
Also ein dämonischer Angriff auf deinen PC kanns nicht gewesen sein, denn da D(a)emon's auch einen gewissen Ruf zu wahren haben, treiben die sich nur auf intelligenten Betriebsystemen rum, die zu Bedienen in früheren Jahren eine "mystische" Kunst für sich war, die wie bei Magie, nur wenige Eingeweihte - sogenannte "Wizzards" - beherrschten. Man nennt es Unix oder eine Abart davon Linux. :-)
Dort tummeln sich die D(a)emon's zu hauf und verrichten ihre Arbeit als Hintergrundprozesse des Systems. So ne Art Heinzelmännchen von Köln halt.
Was das mit Zamorra und der Teestunde zu tun hat? Nix, es sei denn es gäbe einen Zamorra Roman der über ein "besessenes" Computersytem handelt.

So, und nun heißt es Abwarten und Tee trinken bis zum nächsten Donnerstag, wenn Du weitererzählst.
#2 Laurin 2009-09-29 20:09
Ohh doch, es gibt dämonische Angriffe auf PCs, meiner hat grade einen hinter sich gebracht, aber man konnte ihn retten :o !
Und was Katzen angeht, lieber Rolf, da kann ich aus Erfahrung nur beipflichten ;-) .

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