Einsame Cowboys und Party auf Burg Frankenstein
Einsame Cowboys und Party auf Burg Frankenstein
Werner betrachtete ihm vorgelegte Manuskripte von professioneller Seite und nahm dann auch auf Freundschaften und sonstige Gefühle keine Rücksicht.
Die Kritik an dem, was ihm Hans vorgelegt hatte, war so vernichtend, dass er danach über Jahre nichts mehr geschrieben hat. Dann fing er, durch eine damalige Freundin beflügelt, an, engagierte Protestsongs zu schreiben und auch die Melodie dazu zu machen.
Später bei einer anderen Freundin wurden es dann Lieder, die man unter Deutscher Schlager einordnen kann. Die Melodien hat Harry Harper gemacht, mit dem ich jahrelang in einer Band gearbeitet habe und der gleichzeitig unser Hausvampir war. Sein Name taucht innerhalb der schon vorhandenen Teestunden immer mal auf.
Hans Klipp und Harry Harper arbeiteten als Komponisten und Texter einige Jahre zusammen und die Stücke wurden auf Tonband-Kassetten aufgenommen und im Eigenvertrieb verkauft. Die Musik hat Harry alles alleine in seinem Tonstudio gemacht. Weibliche Stimmen wurden von seiner Freundin Mandy mit dazu gespielt, mit der Harry das Country-Duo Harper und Lane hatte. Nur der Erfolg blieb aus. Auch wenn ich einige Stücke dieser Zeit sogar im Programm habe, weil sie echt gut sind. Das ging von Deutsche Schlager über Country bis zu Volkstümlich - bei den Schlüpferstürmern machte ich bei Harrys Studio-Aufnahmen auch etwas mit.
Ein Lied aus dieser Zeit, das ich grundsätzlich spiele, wenn ich irgendwo auftrete, hat Hans unserem Freund Werner Kurt Giesa gewidmet. Und ich weiß, wenn ich es spiele, dass es ihm in seiner Welt Freude macht, wenn ich auf diese Art an ihn denke. Hans schrieb den Text Ein Cowboy ist immer so allein als Werner noch grundsätzlich wie der heilige Buffalo-Bill im Western-Outfit rumlief und sich den Teufel drum scherte, was die Leute über ihn dachten oder redeten.
So wie Werner damals, so gibt es auch heute noch jede Menge Country-Fans, die ihre Leidenschaft nach Außen tragen. Bei Werner ist ja später dann nur noch der Hut und der weiße Zamorra-Anzug übrig geblieben.
Ihr hättet ihn mal zu der Zeit sehen sollen, als dieses Lied entstanden ist. Bill Cody wäre vor Neid erblasst. Der singende Cowboy der alten B-Produktionen in schwarz/weiß wie er leibt und lebte nur, dass Werner eben nicht gesungen hat. Also, exclusiv für euch hier der Text, der ganz speziell von Hans Klipp für Werner Kurt Giesa geschrieben wurde.
Und weil wir schon bei Texten von Hans Klipp sind noch einen, der so eine Art Auftragsarbeit für Dan Shocker war. Wie damals auch das Ron-Kelly- Lied I love Adventuere, das auf die frühen Ron-Kelly Hörspielcassetten drauf sollte ich weiß nicht, ob das gemacht wurde.
Wir haben Party auf Burg Frankenstein dann auf die Cassette Die Schlüpferstürmer mit drauf gepackt. Ich habe allerdings den Text etwas redigiert, um ihn vielfältiger zu machen und um die ursprüngliche Passage Dan Shocker läd uns alle ein mit rein zu bringen, die bei dem Schlüpferstürmer-Projekt rausgenommen wurde, um mit Jürgens Namen keine Copyright-Verletzungen zu bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, hat er den Song damals zwar in Auftrag gegeben, war aber nicht sehr angetan davon.
Macht nichts. Mir gefällt er und ich habe das Teil als wilde Heavy-Metal-Nummer im Programm soweit das mit der Elektronik eines Keyboards möglich ist. Aber eine Background-Band wie Aerosmith, Van Halen oder Bon Jovi, die so was in dem Stil auch runter fetzen können kann ich mir nun mal nicht leisten. Und ihr hört ja hier nicht den Sound meines Boards samt meinem göttlichen Gesang von der Qualität Kaiser Neros nicht (wage es ja nicht einer, Nassenerfurth anzuzünden, wenn ich singe) ihr lest ja hier nur den Text Party auf Burg Frankenstein von Hans Klipp mit dem ich mich gleichzeitig mit einer leichten Verbeugung für heute erst mal wieder verabschiede.
In diesem Sinne macht Party. Freunde. Die fünfte Jahreszeit, der Karneval, die Fassenacht ist da. Ein dreifach donnerndes Helau und Alaaf....und bis nächste Woche zum Tee...
Die Kritik an dem, was ihm Hans vorgelegt hatte, war so vernichtend, dass er danach über Jahre nichts mehr geschrieben hat. Dann fing er, durch eine damalige Freundin beflügelt, an, engagierte Protestsongs zu schreiben und auch die Melodie dazu zu machen.
Später bei einer anderen Freundin wurden es dann Lieder, die man unter Deutscher Schlager einordnen kann. Die Melodien hat Harry Harper gemacht, mit dem ich jahrelang in einer Band gearbeitet habe und der gleichzeitig unser Hausvampir war. Sein Name taucht innerhalb der schon vorhandenen Teestunden immer mal auf.
Hans Klipp und Harry Harper arbeiteten als Komponisten und Texter einige Jahre zusammen und die Stücke wurden auf Tonband-Kassetten aufgenommen und im Eigenvertrieb verkauft. Die Musik hat Harry alles alleine in seinem Tonstudio gemacht. Weibliche Stimmen wurden von seiner Freundin Mandy mit dazu gespielt, mit der Harry das Country-Duo Harper und Lane hatte. Nur der Erfolg blieb aus. Auch wenn ich einige Stücke dieser Zeit sogar im Programm habe, weil sie echt gut sind. Das ging von Deutsche Schlager über Country bis zu Volkstümlich - bei den Schlüpferstürmern machte ich bei Harrys Studio-Aufnahmen auch etwas mit.
Ein Lied aus dieser Zeit, das ich grundsätzlich spiele, wenn ich irgendwo auftrete, hat Hans unserem Freund Werner Kurt Giesa gewidmet. Und ich weiß, wenn ich es spiele, dass es ihm in seiner Welt Freude macht, wenn ich auf diese Art an ihn denke. Hans schrieb den Text Ein Cowboy ist immer so allein als Werner noch grundsätzlich wie der heilige Buffalo-Bill im Western-Outfit rumlief und sich den Teufel drum scherte, was die Leute über ihn dachten oder redeten.
So wie Werner damals, so gibt es auch heute noch jede Menge Country-Fans, die ihre Leidenschaft nach Außen tragen. Bei Werner ist ja später dann nur noch der Hut und der weiße Zamorra-Anzug übrig geblieben.
Ihr hättet ihn mal zu der Zeit sehen sollen, als dieses Lied entstanden ist. Bill Cody wäre vor Neid erblasst. Der singende Cowboy der alten B-Produktionen in schwarz/weiß wie er leibt und lebte nur, dass Werner eben nicht gesungen hat. Also, exclusiv für euch hier der Text, der ganz speziell von Hans Klipp für Werner Kurt Giesa geschrieben wurde.
Und weil wir schon bei Texten von Hans Klipp sind noch einen, der so eine Art Auftragsarbeit für Dan Shocker war. Wie damals auch das Ron-Kelly- Lied I love Adventuere, das auf die frühen Ron-Kelly Hörspielcassetten drauf sollte ich weiß nicht, ob das gemacht wurde.
Wir haben Party auf Burg Frankenstein dann auf die Cassette Die Schlüpferstürmer mit drauf gepackt. Ich habe allerdings den Text etwas redigiert, um ihn vielfältiger zu machen und um die ursprüngliche Passage Dan Shocker läd uns alle ein mit rein zu bringen, die bei dem Schlüpferstürmer-Projekt rausgenommen wurde, um mit Jürgens Namen keine Copyright-Verletzungen zu bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, hat er den Song damals zwar in Auftrag gegeben, war aber nicht sehr angetan davon.
Macht nichts. Mir gefällt er und ich habe das Teil als wilde Heavy-Metal-Nummer im Programm soweit das mit der Elektronik eines Keyboards möglich ist. Aber eine Background-Band wie Aerosmith, Van Halen oder Bon Jovi, die so was in dem Stil auch runter fetzen können kann ich mir nun mal nicht leisten. Und ihr hört ja hier nicht den Sound meines Boards samt meinem göttlichen Gesang von der Qualität Kaiser Neros nicht (wage es ja nicht einer, Nassenerfurth anzuzünden, wenn ich singe) ihr lest ja hier nur den Text Party auf Burg Frankenstein von Hans Klipp mit dem ich mich gleichzeitig mit einer leichten Verbeugung für heute erst mal wieder verabschiede.
Party auf Burg Frankenstein
In diesem Sinne macht Party. Freunde. Die fünfte Jahreszeit, der Karneval, die Fassenacht ist da. Ein dreifach donnerndes Helau und Alaaf....und bis nächste Woche zum Tee...
Kommentare
Aber die nackte, tanzende Teufelstochter habe ich wohl verpasst... gibt's davon ein Foto?
Dann mal ein "Alez hop" aus dem Saarland zur Faasendzeit und versackt nicht zu sehr in den "Tollen Tagen"!