Magazin für Amerikanistik 3/2019

Magazin für AmerikanistikEs ist wieder soweit: Obwohl auf Facebook manchmal ein anderer Eindruck entsteht, war die Zeit seit unserer Rückkehr aus den USA tatsächlich überwiegend von Arbeit bestimmt. Liegengebliebene Post, per Brief und Email eingegangene Bestellungen, Buchhaltungs- und Verwaltungsaufgaben – alles musste erledigt werden. Und vor allem galt es, die nächste MAGAZIN-Ausgabe druckfertig zu machen.

Diese Woche habe ich die Ausgabe des MAGAZIN FÜR AMERIKANISTIK Nr. 3 / 2019 in die Druckerei übermittelt.

Wie immer im Voraus ein Blick auf das weitgefächerte Themenspektrum:.

  • INDIANISCHE KRIEGERINNEN. Mit dem zweiten Teil dieser Arbeit schließe ich dieses Thema vorerst ab.
    Wolfgang Reblinsky hat einen detaillierten Artikel über PETER SKENE ODGEN geschrieben, einen der einflussreichsten und umstrittensten Pelzhändler der legendären „Hudson’s Bay Company“, nach dem heute in Utah eine große Stadt benannt ist.
  • Kilian Klann stellt das 4. „Indianische Fundstück“ vor: Eine HIDATSA DOG SOCIETY FLÜGELKNOCHENPFEIFE.
    Diese Artikelserie wird mit wachsender Begeisterung gelesen, und das zu Recht. Klann ist wohl einer der besten Kenner ethnographischer Sammlungen und der damit verbundenen Kulturen nordamerikanischer Völker.
  • Ich setze meinen Artikel „BEWAHREN, NICHT ZERSTÖREN“ – THEODORE ROOSEVELT UND DIE AMERIKANISCHEN NATIONALPARKS fort und behandle in diesem Abschnitt das Leben dieses bedeutenden Präsidenten, der den amerikanischen Naturschutz zu seiner vordringlichen Mission gemacht hatte; dem Amerika weitaus mehr verdankt als es heute noch weiß..
  • In dem Reisebericht WILDER WESTEN, TIEFER SÜDEN UND ZURÜCK wird noch einmal ein Blick auf unsere über 10.000 km lange Reise durch 18 amerikanische Staaten im letzten Mai und Juni geworfen und Bilanz gezogen.
  • Das Angebot für die Geschichtsreisen im Jahr 2021 ist ebenfalls im Heft enthalten.
  • WALK THE LINE: DIE DYESS-KOLONIE IN ARKANSAS bringt ein Stück jüngerer amerikanischer Geschichte aus den frühen 1930er Jahren, als Amerika wirtschaftlich am Boden lag. Als Rettung für die verarmten Farmer im Süden der USA entstanden Siedlungsprojekte, die stark an die frühe Pionierzeit erinnerten. Dyess-Kolonie war eines davon und wurde berühmt, weil hier die Musik-Legende Johnny Cash aufwuchs.
  • Natürlich sind auch wieder BUCHBESPRECHUNGEN, NACHRICHTEN aus dem Indianerland, und TERMINMITTEILUNGEN enthalten.

Das Heft wird pünktlich Anfang September in den Versand gehen. Die Abonnenten können sich auf eine gewohnte Themenvielfalt und tiefgehenden, informativen Lesestoff freuen.
Das Titelbild zeigt eine junge Cherokee-Frau, die ich 2017 beim traditionellen Ballspiel aufgenommen habe.

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Bild: Cover Magazin für Amerikanistik 1, 2019

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