Ein Beitrag von Jenni Henkel / Bettina Meister
Rund 1.500 Jahre lang stand das Grabesdenkmal des karischen Königs Mausolos.
Seine Ruhestätte Halikarnassos ist das heutige Bodrum, eine türkische Stadt am Mittelmeer, etwa 200 km südlich von Izmir. Wie man sich denken kann, und der Name des Königs, für den das Grabmal bestimmt ist, es schon erahnen lässt, entstand aus diesem monumentalen Grab der Begriff des "Mausoleums".
Mit ca. 50 Metern Höhe war dieses Grabmal eines der imposantesten seiner Zeit und wurde von den Menschen bestaunt.
Heute zerstört und fast vollständig vom Boden seiner "Heimatstadt" getilgt, prägte diese Grabstätte für rund 1.500 Jahre das Bild der Stadt.
Ein Beitrag von Jenni Henkel / Bettina Meister
Zu den Zeiten Nebukadnezars II. (604 - 562 v. Chr.) war Babylon sicherlich jede Reise wert. Es galt als das Paradies auf Erden, als der Nabel der Welt. Und Babylon war sicherlich eine der größten Städte ihrer Zeit. Innerhalb Babylons Grenzen gab es vier potenzielle Weltwunder.
Viele Mythen ranken sich um Babylon, welche davon wahr sind, ist nicht genau zu sagen. Die Hängenden Gärten der Semiramis gehören zweifellos dazu.
Wer ist nun Semiramis? Was hat sie mit Babylon und den Hängenden Gärten zu tun?
Beginnen wir mit der Geschichte um Semiramis, um im zweiten Teil zu den Gärten zu kommen.
Ein Beitrag von Jenni Henkel
"Babylons ragende Stadt, ich sah sie mit Mauern, auf denen Wagen gefahren. Ich hab' Zeus am Alpheios gesehn, sah des Helios Riesenkoloß und die Hängenden Gärten, auch den gewaltigen Bau der Pyramiden am Nil, und des Mausolos prächtiges Mal. Doch als ich dann endlich Artemis' Tempel erblickt, der in die Wolken sich hebt, blaßte das andere dahin. Ich sagte: Hat Helios' Auge außer dem hohen Olymp je etwas Gleiches gesehn?"
(Kallimachos von Kyrene, 305-240 v. Chr.) 1
J
eder Mensch hat auf die eine oder andere Weise schon mal von den 7 Weltwundern gehört. Was viele nicht wissen, es sind eigentlich sogar mehr als sieben - namentlich bekannt als "Die Weltwunder der Antike", "Die Weltwunder der Neuzeit", "Die Weltwunder der Technik" und "Die Weltwunder der Natur" ...
Ein Beitrag von G. Walt
Nils macht seinen Eltern keine Freude. Er stellt auf dem heimischen Bauernhof nur Unsinn an und quält die Tiere. Außerdem will er nicht für die Schule lernen. Als die Eltern eines Tages in die Kirche gehen und Nils allein zu Hause zurückbleibt, begegnet er einem Wichtelmännchen, das ihn in einen Däumling verwandelt. Winzig klein tritt er auf dem Rücken des Gänserichs Martin die Reise nach Lappland an und hat die Chance, endlich ein guter Junge zu werden ...
Ein Beitrag von Bettina von Allwörden (Meister)
Ein Junge und ein Mädchen aus einer Schulklasse verschwinden während eines Besuchs in einem Bergbaumuseum. Während das Mädchen eher "die Stille" ist, gilt der Junge als der große "Django", ist eher durch seine Kraft und Schnelligkeit in der Schule bekannt.
So verschieden wie die beiden sind, ist es kein Wunder, dass sie sich nicht leiden können. Zwei unterschiedliche Pole kommen zusammen und müssen - ob sie wollen oder nicht - zusammenarbeiten.