Ein Beitrag von Sarah Diener
Die Geschichte des sechzehnjährigen Mädchens Neva beginnt irgendwann in der Zukunft auf der Erde, in einer Welt, in der man keine Optionen für sein Leben mehr hat.
Die Grundregeln in dieser Welt sind einfach:
Alle sind gleich. Stelle nichts infrage. Halte dich an die Regeln. Gründe eine Familie, damit die Bewohner von Heimatland nicht aussterben.
Außerhalb der Energiekuppel, die uns umschließt, existiert nichts. Es ist nur zu deinem Schutz. Du würdest sterben ohne sie.
Gar nicht einfach ist dies für Neva
Ein Beitrag von Ralf Locke
Oft werde ich gefragt, woher man denn so einen Schild bekommt. Ob das sehr teuer sei und welche Materialien ich dafür benutzte. Auch wie schwer so ein Schild ist und ob er nicht sehr unhandlich ist. Auf diese Sachen will ich heute zu sprechen kommen. Beginnen würde ich gerne damit, welche Schildarten es gibt.
Ein Beitrag von Iina Raass
Ein Kranz schillernder Farben leuchtete im See auf, fing sich zwischen den Gräsern und drang durch die Wasseroberfläche zu Violet hinauf.
Sie spürte das strahlende Licht wie ein pulsierendes Echo unter ihrer Haut vibrieren. Es hallte durch ihre Adern wider und strömte heiß durch ihren Körper.
Es war stark, stärker als sie es jemals zuvor wahrgenommen hatte.
Das konnte nur eines bedeuten.
Da unten war etwas Totes.
Ein Beitrag von Verena Reusch
Die fünfzehnjährige Annis lebt zurückgezogen zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Oma in deren Haus.
Annis ist Halbgriechin; ihren Vater hat sie nie kennengelernt, dafür liebt sie ihn umso mehr.
Ebenso liebt sie alles, was schwarz ist.
Ihre einzige Freundin Jelena entfernt sich immer mehr von Annis; plötzlich hat sie eine neue beste Freundin.
Hinzu kommt noch, dass Annis' geliebte Oma stirbt und ihre Mutter auch noch das Haus verkauft. Annis scheint jeglichen Halt zu verlieren und sieht nur noch den Suizid als letzte Möglichkeit.
Ein Beitrag von Thomas Tippner
Der Klappentext:
Fridolin ist traurig. Seine Menschenfamilie Papa Hannes und Mama Claudia
haben beschlossen, mit Sack und Pack in die Hauptstadt zu ziehen. Und
auch alle anderen Mitglieder der Familie, die Kinder Anna und Oliver
sowie der Hund Fridolin, die Katze Mizie und Vogel Peterle müssen
natürlich mit.
Fridolin kann sich nicht vorstellen, seine Freunde, die Dackeldame Fifi
und den Spitzdackelschnauzer Ernesto nicht mehr wiederzusehen, und sitzt
deshalb genau wie Oliver und Anna, die auch bei ihren Freunden bleiben
wollen, im Kinderzimmer. Kein Wuff kommt Fridolin über die Schnauze. Und
dann soll es auch noch nach Berlin gehen, die Hauptstadt, wo es nur so
von Autos wimmelt. Er könnte platzen vor Wut und würde den Umzug gern
verhindern.
Ein Beitrag von Ralf Locke
2007 und 2008 war nicht viel los in Sachen Römer. Da wir bei einer hessischen Gruppe waren, lohnte es sich für uns nicht, auf viele Veranstaltungen zu gehen, da sie schlicht und einfach zu weit entfernt waren. Doch ein Punkt ist noch wichtig für den weiteren Verlauf. Ende 2007 oder Anfang 2008 wurde aus dem Interessenverband ein Verein.