Ein Beitrag von Sarah Diener
Die Geschichte des sechzehnjährigen Mädchens Neva beginnt irgendwann in der Zukunft auf der Erde, in einer Welt, in der man keine Optionen für sein Leben mehr hat.
Die Grundregeln in dieser Welt sind einfach:
Alle sind gleich. Stelle nichts infrage. Halte dich an die Regeln. Gründe eine Familie, damit die Bewohner von Heimatland nicht aussterben.
Außerhalb der Energiekuppel, die uns umschließt, existiert nichts. Es ist nur zu deinem Schutz. Du würdest sterben ohne sie.
Gar nicht einfach ist dies für Neva
Die fünfzehnjährige Annis lebt zurückgezogen zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Oma in deren Haus.
Annis ist Halbgriechin; ihren Vater hat sie nie kennengelernt, dafür liebt sie ihn umso mehr.
Ebenso liebt sie alles, was schwarz ist.
Ihre einzige Freundin Jelena entfernt sich immer mehr von Annis; plötzlich hat sie eine neue beste Freundin.
Hinzu kommt noch, dass Annis' geliebte Oma stirbt und ihre Mutter auch noch das Haus verkauft. Annis scheint jeglichen Halt zu verlieren und sieht nur noch den Suizid als letzte Möglichkeit.
Ein Beitrag von Thomas Tippner
Der Klappentext:
Fridolin ist traurig. Seine Menschenfamilie Papa Hannes und Mama Claudia
haben beschlossen, mit Sack und Pack in die Hauptstadt zu ziehen. Und
auch alle anderen Mitglieder der Familie, die Kinder Anna und Oliver
sowie der Hund Fridolin, die Katze Mizie und Vogel Peterle müssen
natürlich mit.
Fridolin kann sich nicht vorstellen, seine Freunde, die Dackeldame Fifi
und den Spitzdackelschnauzer Ernesto nicht mehr wiederzusehen, und sitzt
deshalb genau wie Oliver und Anna, die auch bei ihren Freunden bleiben
wollen, im Kinderzimmer. Kein Wuff kommt Fridolin über die Schnauze. Und
dann soll es auch noch nach Berlin gehen, die Hauptstadt, wo es nur so
von Autos wimmelt. Er könnte platzen vor Wut und würde den Umzug gern
verhindern.