D*A*S C*A*M*P: Fruchtbares Arbeiten angesagt - Ein Erfahrungsbericht und ein Kommentar
Fruchtbares Arbeiten angesagt
Ein Erfahrungsbericht und ein Kommentar
Ein Erfahrungsbericht und ein Kommentar
Ich war einer von ihnen. Ohne größere Erwartungen, aber dezent gespannt, enterte ich das Hotel. In einer beschaulichen Atmosphäre erwartete mich eine harmonische Gruppe, mit der ich so nicht gerechnet hatte. Die Dozenten entpuppten sich als überaus kompetent, freundlich und locker, fanden schnell den Draht zu den unterschiedlichen Geschichten der Teilnehmer und waren mit Rat und Tat zur Stelle.
Fruchtbares Arbeiten war angesagt! Zusammen besprachen wir in Ruhe jedes einzelne Projekt. Wir sagten uns, was uns an den jeweiligen Texten begeisterte, was uns störte oder was wir nicht verstanden; wir suchten bei Problemen gemeinsam nach Lösungen. Bemerkenswert! Bei einem solchen Unternehmen könnte man ja befürchten, irgendeine Art von Stinkstiefel in der Gruppe vorzufinden. Von wegen - es war kein einziger dabei, der bei der leisesten Kritik vorhatte
Alle Anwesenden waren ausgesprochen nett (und ich MEINE nett! Nicht diese Sorte, die einem an der Haustür irgendwas andrehen will, ihr versteht?). Es hat einen Heidenspaß gemacht, mit diesen Menschen die Woche zu verbringen.
Aber wir haben geschuftet, und nicht zu knapp. Die Dozenten brachten uns verschiedene Arbeitsweisen nahe, diverse Kniffs und Tricks, und so vieles was zum Handwerk Schreiben dazugehört. Wir hatten Besuch von Gästen wie Klaus N. Frick, dem Chefredakteur der Perry Rhodan-Serie und der Literaturagentin Beate Riess, die uns wichtige Einblicke in puncto Verlags - und Agenturarbeit gaben.
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich eine Menge aus dieser Woche mitgenommen habe. Gerade im handwerklichen Bereich hat mir das Camp sehr viel gebracht. Es ist schön, das Gelernte bei meiner täglichen Schreibarbeit anzuwenden und zu sehen, dass es funktioniert.
Klinge ich zu euphorisch? Kein Wunder, bin ich ja auch. Ihr wollt noch was Negatives lesen? Dann kauft euch die Bildzeitung. Ich jedenfalls hab keine Minute bereut und kann nur jedem, der das Schreiben liebt und sich verbessern möchte einen Besuch in einem der nächsten Schreibcamps empfehlen.
Habe die Ehre,
Ansgar Back
Fruchtbares Arbeiten war angesagt! Zusammen besprachen wir in Ruhe jedes einzelne Projekt. Wir sagten uns, was uns an den jeweiligen Texten begeisterte, was uns störte oder was wir nicht verstanden; wir suchten bei Problemen gemeinsam nach Lösungen. Bemerkenswert! Bei einem solchen Unternehmen könnte man ja befürchten, irgendeine Art von Stinkstiefel in der Gruppe vorzufinden. Von wegen - es war kein einziger dabei, der bei der leisesten Kritik vorhatte
Alle Anwesenden waren ausgesprochen nett (und ich MEINE nett! Nicht diese Sorte, die einem an der Haustür irgendwas andrehen will, ihr versteht?). Es hat einen Heidenspaß gemacht, mit diesen Menschen die Woche zu verbringen.
Aber wir haben geschuftet, und nicht zu knapp. Die Dozenten brachten uns verschiedene Arbeitsweisen nahe, diverse Kniffs und Tricks, und so vieles was zum Handwerk Schreiben dazugehört. Wir hatten Besuch von Gästen wie Klaus N. Frick, dem Chefredakteur der Perry Rhodan-Serie und der Literaturagentin Beate Riess, die uns wichtige Einblicke in puncto Verlags - und Agenturarbeit gaben.
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich eine Menge aus dieser Woche mitgenommen habe. Gerade im handwerklichen Bereich hat mir das Camp sehr viel gebracht. Es ist schön, das Gelernte bei meiner täglichen Schreibarbeit anzuwenden und zu sehen, dass es funktioniert.
Klinge ich zu euphorisch? Kein Wunder, bin ich ja auch. Ihr wollt noch was Negatives lesen? Dann kauft euch die Bildzeitung. Ich jedenfalls hab keine Minute bereut und kann nur jedem, der das Schreiben liebt und sich verbessern möchte einen Besuch in einem der nächsten Schreibcamps empfehlen.
Habe die Ehre,
Ansgar Back
Urlaub im Schwarzwald,
Spaß und umfassendes Schreibcoaching, das alles und noch viel mehr war das Schreibcamp. Michael Markus Thurner und Frank Borsch leiteten uns eine Woche durch die Welt des Schreibens, und auch wenn die Wege manchmal verschlungen waren, gab es viel zu lernen für uns. Denn durch die Analyse unserer eigenen Kapitel lernten wir nicht nur allgemein, sondern sehr spezifisch für unsere Projekte.
Durch den Besuch einer Agentin und eines Chefredakteurs gab es noch dazu wertvolle Brancheneinblicke abseits des reinen Schreibens.
Auch die ausgezeichnete Verköstigung im Hotel Thomé darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden.