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US-COMIC Blah - Jetzt wird’s persönlich, oder: Why I did it the MARVEL Way!

US Comic blahJetzt wird’s persönlich,
oder: Why I did it the MARVEL Way!

Jeder von uns Zauberspiegelautoren scheint einmal in seinem Schreibleben so einen Artikel (hinter sich) bringen zu wollen. So nun auch ich ...

... bitte folgt mir in das Jahr 1979, in dem ich bewussten Erstkontakt hatte. Die Anfänge möchte ich kurz fassen, um dann ab dem September des Jahres 1979 in medias res zu gehen.

 

Mit Comics hatte ich schon recht früh Kontakt. Sei es nun durch Asterix oder diverse Disneys, welche von den älteren Nachbarskindern der Reihenhaussiedlung (in der ich bis zum 9ten Lebensjahr aufwuchs) an die jüngeren Blagen weiter gegeben wurden, oder auch ein paar Superman / Batman von Ehapa. Kontakt mit den ersten MARVEL Comics, von Williams, hatte ich im Kiosk des Solinger Krankenhauses, da man mich davon ablenken musste das gerade meine Großmutter im sterben lag. Auch gegen die Überzeugung meiner Mutter kaufte sie mir ein Heft der Fantastischen Vier und eines der Rächer. Wie man sich vorstellen kann, lenkten die Hefte mich nicht wirklich ab, aber dennoch wurden die zwei Stücke zusammengeheftetes Papier zu einer Art Begleiter in trüben Tagen für mich.

- Zeitsprung -
Die Marvels hatten mich gepackt und ich versuchte an alle Hefte heran zu kommen, die greifbar waren. Zwar las ich immer noch die Hefte, Taschenbücher und Sonderbände von Ehapa, doch irgendwie waren Superman und Batman nicht wirklich die Helden die mich faszinierten. Ich war begeistert davon das jemand wie REED RICHARDS durch eine Virusinfektion so außer Gefecht gesetzt wurde, das er eher an einem Hochhaus komplett ausgestreckt hing, statt gegen den HULK zu kämpfen, wie der Rest der FF es gerade tat. Und auch PETER PARKER kämpfte gelegentlich gegen einen Schnupfen und verlor so Kämpfe, die Superman sowieso gewonnen hätte – denn der hatte nie Schnupfen oder sonstiges. Auch taten es mir die Zusatzgeschichten wie „Das X-Team“ mehr an als der heftführende Hulk. Also trug ich Werbeflyer aus, arbeitet auf dem Friedhof als Umgräber und mehr, um mir die Marvels leisten zu können.

- Zeitsprung 2 -
Ich war mit meiner Mutter in den Stadtkern der Möchtegerngroßstadt Solingen gezogen und lernte dort, im September 1979, einen neuen Klassenkameraden kennen. Er war mit seiner Mutter (die Alleinerziehung durch geschiedene Mütter in den 70er Jahren scheint irgendwie enorm gewesen zu sein, rückbetrachtet) von Düsseldorf nach Solingen gezogen, was uns wie der Umzug von NEW YORK nach SMALLVILLE vor kam. Da er auch auf Comics stand tauschte er einen Großteil meiner Condor-Marvels (welche ich heute noch als die wohl mieseste Umsetzung von MARVEL in Deutschland betrachte) gegen 4 US-Exemplare, welche er aus Düsseldorf mitgebracht hatte.

Es handelte sich dabei um: Marvel Team-Up, Vol. 1 #82: Spider-Man and The Black Widow: „No Way to Treat a Lady“ (June 1979), Marvel Team-Up, Vol. 1 #83: Spider-Man and Nick Fury: „Slaughter on 10th Avenue!“ (July 1979), The Amazing Spider-Man, Vol. 1 #194: „Never Let The Black Cat Cross Your Path!“ (June 1979) sowie The Amazing Spider-Man, Vol. 1 #193: „The Wings of the Fearsome Fly!“ (July 1979)
MarvelTeamUpVol182 + MarvelTeamUpVol183 + TheAmazingSpiderManVol1193 + TheAmazingSpiderManVol1194

DIES WAR DIE INITIALZÜNDUNG...
Zuerst hatte ich sie nur aus Neugier getauscht und weil ich die Condor-Hefte eh murks fand. Doch was war denn das jetzt bitte? Das Papier war billig, der Geruch davon faszinierend und Hochglanz gaben nur die Cover her. Der Story konnte ich nur in groben Zügen folgen, da mein Englisch sich noch in der mentalen Bauphase befand, doch es war DIE Offenbarung schlechthin. Das hatte so gar nichts mit den deutschen Heften zu tun, auch wenn die Aufmachung der Williams schon recht nah dran war. Die Werbungen für „Hostess Fruit Pies“, sowie andere amerikanische Dinge, faszinierten mich genau so wie die Storys um SPIDER-MAN und Kollegen.

„Ich brauche Informationen!“, war der erste Gedanke, nach dem Rausch des Neuen. So stratzte ich in den Montanus, damals der Anlaufpunkt für ungern gesehene Literatur in einer Möchtegerngroßstadt wie Solingen – also Undergroundcomics und ähnlichem -  und besorgte mir dort dort die aktuelle Ausgabe von „Die Sprechblase“, in der ich tatsächlich Infos über die US-Comicszene der ausgehenden Siebzigerjahre fand. Auch fand ich dort eine Werbung, welche mich dazu aufforderte mir doch den „Katalog“ des Comicladens Günther Philp, mit ausreichend frankiertem Rückumschlag, zu bestellen. Dies tat ich dann auch...großer Fehler!

Der auf farbigem Papier fotokopierte „Katalog“ war für mich das Nirvana und ich begann damit mein komplettes Taschengeld, sowie die sauer verdienten Penunzen vom Friedhof, in die Tasche von Herrn Philp zu scheffeln. Zuerst recht wahllos, begann ich schon kurz danach gezielter zu bestellen, denn die Comics an sich enthielten genug Information. Es kam zu einer Menge UNCANNY X-MEN (die glorreiche Ära von John Byrne und Chris Claremont), meinem All-Time-Favouriten MOON KNIGHT, dem genialen MACHINE MAN (eine Serie, welche zuerst Jack Kirby und dann Steve Ditko als Zeichner hatte) und vielen mehr – während ich mich am Düsseldorfer Bahnhof im Pressegrosso mit den Mainstreamern der MARVELs versorgte – FANTASTIC FOUR, AVENGERS, CONAN, DAREDEVIL, CAPTAIN AMERICA usw..
TheUncannyXMen137 + MachineMan19781 + FantasticFourVol1219 + CaptainAmericaVol1248 + TheAvengersVol1196

Keine DC? Nein, keine DC. Selbst wenn ich sie damals bekommen hätte, so wären sie nicht mein Geschmack gewesen, denn wie schon erwähnt: Ich war eher auf die „Realos“ aus – das konnte auch die ALL STAR SQUADRON nicht ändern, welche ich damals mit sammelte.

- Zeitsprung 3 -
1989 eröffnete in Solingen dann doch endlich so etwas wie ein Comicladen und als dieser verkauft wurde, 1991, schlug ich zu und auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich besaß nun einen eigenen Laden und meine bis dahin eher dahin dümplende Leidenschaft, mangels Motivation und Kaufmasse, sprengte bald alle Grenzen. Den Angestellten hatte ich gleich mit übernommen, denn ich musste ja weiter meine Lebensunterhaltungskosten bestreiten und das war durch den Laden nicht zu schaffen. Geschäftlich war ich nun auf jeder Comicbörse in NRW vertreten und hatte so den Vorteil schon vor dem Öffnen der Türen bei den Kollegen gewisse Schätzchen erstehen zu können.

Hatte ich bei den ersten Börsen noch solche Gelegenheiten wie den kompletten Run von John Byrne auf den FANTASTIC FOUR für knappe 300 DM zu erstehen, so wurden bald die Summen höher und die erbeuteten Schätze weniger. Und der MARVEL Way festigte sich weiter, denn nun konnte ich auch in die älteren Sphären vordringen und mir Dinge wie X-MEN #10 in die Sammlung packen. Ich versuchte zwar auch mit älterem Material von DC in guten Kontakt zu kommen, doch es wollte nicht gelingen. Einzig ältere TEEN TITANS und die aktuelleren Hefte der damaligen Zeit , die 90er (DEATH OF SUPERMAN, BWAHAHA-LEAGUE), waren von Interesse.

Das alles schaukelte sich weiter hoch, ich war nun auch Teilhaber eines reinen US-Ladens ins Köln geworden, und die Geschäfte liefen gut ... bis dann 1995 das Aus kam. Ich zog mich aus dem Geschäft zurück und sammelte nur noch für mich. Doch begann nun alles so zu mutieren, dass ich 1996 die Sammelsegel komplett strich. Selbst MARVEL schaffte es mich nicht mehr zu fesseln, denn das HEROES REBORN war selbst für meinen Geschmack too much.

- Zeitsprung 4 -
Nach 3 Jahren, und dem Verkauf von fast der Hälfte meiner Sammlung – da das mitschleppen beim Umzug doch zu mühsam wurde für etwas das mich nur noch am Rande interessierte, bummelte ich so durch Wuppertal vor mich und entdeckte in einer Seitenstraße einen kleinen Comicladen und ging hinein – Großer Fehler. Vieles hatte sich getan bei MARVEL. Das HEROES REBORN war vergessen und es taten sich interessante Dinge wie z.B. Kurt Busiek und George Peréz auf den AVENGERS, John Byrne erschuf SPIDER-MAN neu und auch sonst war alles wie fast wie in den good old days.
FantasticFourVol31 + AvengersVol31 + CaptainAmericaVol31 + TheAmazingSpiderManVol21

Doch irgendwie hielt diese Phase auch nicht lange und ich wendete mich im Jahr 2000 einem neuen Hobby zu – dem Hörspiel. Diese Leidenschaft verblasste jedoch - bedingt durch zu viele negative Erfahrungen im Internet und realen Leben und dem Umstand das sich diese Branche einfach zu deutsch verhielt - nach 9 Jahren immer mehr und die Comics rückten ab 2009 wieder komplett in den Vordergrund, wo sie bis heute sind.

Im Moment erlebt der Comicsammler interessante Zeiten, auch wenn die Chinesen dies als Fluch betrachten, denn es tut sich so viel wie nie zuvor. DC startet sein komplettes Universum neu und Marvel versucht mit einem Event nach dem anderen – SHATTERED HEROES geht nahtlos aus FEAR ITSELF hervor – mit zu halten.

Auch ist durch das Internet die Entfernung zwischen Macher und Konsument außerhalb der USA nur noch minimal geworden und man kommt an Dinge heran, die man vor 20 Jahre noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hätte, geschweige denn die Möglichkeit hatte sie seiner Sammlung hinzu zu fügen.

Die Good Old Days hatten etwas für sich, doch je älter ich werde, desto lieber mache ich die Neuerungen mit und freue ich auf die ganzen Events und Neuanfänge, die da noch kommen werden. Auch wenn ich mir Bildbände über JACK KIRBY kaufe und feuchte Augen bekomme, wenn ich an den größten Macher der Comicgeschichte denke, so ist es dennoch die Neuzeit die interessanter ist – denn man lebt ja heute und eine starre Verhaltensweise in den Publikationsformen bedeutet stets den Tod des Genres.

 

© alle Bilder: Collectorz.com

Kommentare  

#1 Laurin 2011-09-10 02:39
Wenn ich so zurück denke (mir ging es ja mit den DC-Comics genauso in der solinger Nachbarschaft Burscheid), dann würde es mich in den Fingern jucken, wenn die ersten RÄCHER (Avengers) noch mal aufgelegt würden, also quasi bis zum ersten größeren Wechsel der Charaktere. Zur Zeit reizt mich aber auch bei Marvel nicht wirklich eine Serie.
#2 Carn 2011-09-10 12:11
Schön einen Leidensgenossen ;-) hier zu treffen, auch ich hatte Anfang des Jahrzehnts einen Comicladen in Hof, der sich aber nur leidend dahinschleppte. Nach 2 Jahren musste ich auch die Segel streichen (Hof ist einfach zu klein und hat nicht das entsprechende Umfeld für eine so spezifische Ware). Ich lese aber mit 45 immer noch mit der selben Leidenschaft Comics wie mit 15 (nur die Orientierung hat sich etwas geändert, hin von Serien zu Autoren wie Kirkman, Ellis, Ennis, Moore). Den Restart von DC halte ich für Quatsch, gerade die Kontinuität war eine Stärke des Verlags aus dem man viel Substanz und History ziehen konnte (was Geoff Johns wohlweislich zu nutzen wusste). Ein Restart bringt nicht automatisch bessere Stories. Wenn man alles aus einem anderen Blickwinkel beleuchten wollte, hätte man lediglich (wie Marvels Ultimate Line) ein anderes Universum/Erde aus dem Boden stampen können.
#3 Michel 2011-09-12 18:52
Vieles klingt vertraut, was ich in diesem Artikel lese, einiges ist aber auch anders gelaufen.

Mit den einschlägigen Micky Maus zu den Superman-Heften gekommen. Dem folgten die anderen Heftveröffentlichungen wie Batman, Flash, Grüne Laterne und auch das Wundergirl (= würg, dieser Name!). Das eine oder andere Album und Taschenbuch auch noch, aber eher selten, da das Taschengeld unmöglich für alles reichte. Leider.
Von Marvel (Williams) erfuhr ich erst durch die Sammelbände, die von Williams auf den Markt geworfen wurden. Das waren geile, spannende Geschichten und auch viel realer, als die DC-Helden. DC hatte Götter in langen Unterhosen. Marvel dagegen Leute wie du und ich. Mit denen konnte man sich auf eine Stufe setzen.

Anfang Achtziger brachte Condor "Die Spinne" heraus. Lange erwartet und froh darüber, endlich eine fortlaufende Serie zu lesen, störte ich mich bald schon an den Texten. So oberflächlich!
Diverse Werbung brachte mich mit der Sprechblase in Kontakt. Mein Auslöser dafür war die Serie Savage Sword of Conan, die dort abgedruckt wurde. Der Rest war weniger nach meinem Geschmack, die Hansrudi Wäscher Sachen sogar tragisch. -Gar nicht mein Ding.
Dann begann ich einzelne US-Hefte zu kaufen, um einen Vergleich zu haben. Der war immens!
Die Taschenbücher aus dem Hause Condor waren durch die Verkleinerung auch unter jedem Hund!

John Byrne und Chris Claremont haben mir in jungen Jahren auch sehr gefallen. Einen großen Teil konnte ich mir nun mit den "Marvel Masterworks" zu einem guten Preis erwerben. Heute kann ich mit beiden nicht mehr viel anfangen. John Byrne hat seinen Zeichenstil so sehr vereinfacht, dass er langweilig wurde. Und Chris ist ein Plauderer geworden, d.h. war er wohl schon immer, aber das ist gar nicht nach meinem Geschmack. Von den FF habe über all die Jahre immer noch alle Hefte von JB. Die hatten wirklich Qualität und brachten den Geist von Stan Lee und Jack Kirby zu neuem Leben!


Der Zeitsprung in 3 ist nachvollziehbar.
Wobei ich immer Comics gelesen habe. Ich hatte nie selber einen Shop, obwohl ich mich damit mal getragen habe, aber Comics hatte ich immer gekauft. Nicht immer nur Superhelden, sondern auch die Vertigo-Sachen, wie Sandman, Preacher.
Von meinem Kumpel in Wien weiß ich auch, dass die Zusatzkosten ganz schön viel werden können. Und die sind dann jedes Monat zu bezahlen, ob denn nun Kunden im Geschäft waren oder nicht.
Ich habe festgestellt, dass viele Leute die Filme kennen, doch die Comics sind immer noch ein rotes Tuch. Das lesen in deren Augen vor allem die Kinder ...
Tja, was soll man zu dieser Einschätzung sagen ...

Heutzutage kann ich mich immer noch an einem guten Comic erfreuen (Lock & Key) , es sind aber bedeutend weniger geworden. Aus diesem Grund halte ich mich doch vermehrt an die alten Schmöcker, wie z. B. die Marvel Masterworks. Da habe ich gerade ein HC bekommen, dass die Rächergesichten des dritten Taschenbuches in wirklichen Format wiedergibt. Und das ist ein riesiger Unterschied!

Ich werde wohl auch immer Comics lesen, aber mit solchen Universum übergreifenden Geschichten (Crisis in seiner Mannigfaltigkeit und jeder Event von Marvel, der jedes Jahr wieder kommt), dem stehe ich kritisch gegenüber. Ich will die Ereignisse des einzelnen lesen, und wie er damit fertig wird.

Natürlich lesen die meisten Menschen nur ein paar Jahre Comics. Die Verlage müssen sich wohl immer wieder neu erfinden, um Neuleser für die Sache interessiert zu machen, aber mir geht das ganz schön am Arsch vorbei. Ich störe mich auch daran.
Ich schnuppere immer wieder rein, aber ich merke, dass ich nicht viel damit anfangen kann.
#4 Peter B. 2011-09-15 16:32
Hi Thomas,
an die Zeit der Marvel-Comics kann ich mich gut erinnern- da ich sie doch mit dir verbracht habe...
Schick doch mal ne PN.
Ansonsten: schöne Seite!
Beste Grüße, Peter
#5 Thomas Rippert 2011-09-16 11:24
Wie stolz macht es doch den Vater, wenn der (Pflege)Sohn sich so langsam den Comics annähert. "Ich will auch SUPERMAN sein!" erschallte es gestern, im Brustton der Überzeugung, aus dem Kinderzimmer.

Auch wenn er erst, mit seinen 5 Jahren, seit 16 Monaten bei uns lebt, so sind doch schon eine Menge der literarischen Vorlieben des Vaters auf den Zwerg abgefärbt. Selbst die Heroshirts - bisher eher eine Sache die von mir ausging und meine Frau zum schmunzeln brachte da vorher eher TOY STORY und CO. favorisiert wurden - werden von Zwergie nun mit stolzgeschwellter Brust getragen. "IRON MAN ist cool, Papa!"

Auch die Besuche im heimischen Comicshop (www.comix-hannover.de - jedem Sammler/Freak/Nerd/Geek wärmstes ans Herz zu legen, da die (3) Mädels (und 2 Kerls) genau wissen was sie tun) sind schon lange kein Grund zum Meckersturm der Langeweile mehr, sondern dienen dazu kostenlose Comics abzugreifen.

Lustig ist es nur, wenn diese dann im Kinderzimmer aufgeschlagen liegen - denn es sind stets die Seiten mit den "Babes", welche da länger betrachtet werden! :lol:

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