„Suicide for Dummies.“
Der Ratgeber für den endgültigen Ausstieg,
mit folgenden Beispielen:
sich aus dem 13. Stock werfen,
sich vor den Zug legen.
Tabletten – etwas unsicher,
sich erschießen
und der Klassiker – sich erhängen.
Der Untertitel des Buches lautet:
„Die Lektüre dieses Buches verlängert garantiert nicht ihr Leben.“
Bright Angel (Pseudonym) wurde Mitte der 1960er Jahre in Kärnten geboren. Er ist ein unsteter Geist und ein rollender Stein. Er schreibt Lyrik, Prosa und Hörspiele und fotografiert. Er veröffentlichte Texte und Fotos in Zeitschriften und Anthologien und bei „Erozuna“, „Zukunftia“, „Gangway“, „zugetextet.com“ und „Zauberspiegel“ im Internet.
Gedichte in „Driesch“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 27 im Jahr 2011.
Kurzgeschichte in „TrokkenPresse“, Nr. 5 im Jahr 2011.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 2 im Jahr 2012.
Gedichte in und Gedicht auf „Brückenschlag“, Band 28 im Jahr 2012.
Miniaturen in „WORTSCHAU“, Nr. 17 im November des Jahres 2012.
Gedichte in „Spring ins Feld“, 13. Ausgabe, Dezember des Jahres 2012.
Kurzgeschichte in „Brückenschlag“, Band 29 im Jahr 2013.
Prosatext in „TrokkenPresse“, Nr. 3 im Jahr 2013.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 59, 09/2013.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXVIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 60, 12/2013.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 61, 04/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 62, 08/2014.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 63, 11/2014.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 64, 04/2015.
Kurzgeschichte und Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 67, 04/2016.
Gedicht in „GEHIRNSTURM“, #4 im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 70, 04/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 71, 08/2017.
Gedichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 77 im Sommer 2017.
Kurzgeschichte in der Anthologie „Mein heimliches Auge, Das Jahrbuch der Erotik XXXIII“ vom konkursbuch Verlag Claudia Gehrke im Jahr 2017.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 72, 11/2017.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 73, 04/2018.
Miniaturen, Hörstück und Kurzgeschichte in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 78 im Frühling 2018.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 74, 08/2018.
Miniatur und Fotos in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 75, 11/2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 06 im Jahr 2018.
Miniatur und Foto in „TrokkenPresse“, Nr. 01 im Jahr 2019.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 76, 04/2019.
Hörstück in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79 im Sommer 2019.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 77, 08/2019.
Gedichte und Foto in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 78, 11/2019.
Miniatur in „der bunte SPLEEN“, Ausgabe 79.01 im Winter 2019/2020.
Gedicht in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 79, 04/2020.
Kurzgeschichte in „DIE ZUKUNFT und andere verlassene Orte“, Ein HALLER-Buch, Außer der Reihe 45, im Verlag p.machinery Michael Haitel im Jahr 2020.
Gedichte in „DATT IS IRRE !“, Ausgabe 80, 11/2020.
Kommentare
Der dritte ist immer von BA.
Diesen einfach ignorieren...
Die Themen Tod und Suizid finden sich oft in des Engels Texten wieder. Ich vermute, das sind Themenfelder, die ihn bewegen. Wenn ich mir so die eitschriften anschaue, in denen er veröffentlicht hat, werden seine Texte wohl nicht als Provokation gedacht sein.
Mich bewegt auch so Einiges. Z.B, das zur Zeit ziemlich viele Menschen einen ganz gewaltig an der Waffel haben. Aber das ist meine Meinung und die ich nicht in irgendwelchen Gewaltphantasien ausarten lasse, um sie dem Leser hier an den Backen zu nähen.
Wenn du in der Lehrzeit beim Schreiner, der auch Totengräber war, einen Selbstmörder, der sich mit der Drahtschlinge im Wald aufgehangen haben, am Abhängen bist und der Chef sagt: pass auf, das Blut und Gewebeflüssigkeiten sammel sich im Schädel, dass da nix platzt, findest du solche Beiträge zum Selbstmord nicht besonders intelligent oder satirisch,
Was die Provokation betrifft, na ja... Lehrerin, der der Schuljob zu stressig ist, geht wieder als Nutte anschaffen. Wenn er wenigsten noch das Ganze als Sexroman präsentiert hätte, statt als - vermutliche Abarbeitung seiner pubtären Schülerzeit, in der man sich mehr für die Brüste der Lehrerin interessiert hat, was ich damals schon nicht nachvollziehen konnte, statt für den Unterricht - dann würde ich ja sagen: okidoki, ein Sexroman in der die Lehrerin einen Nebenjob hat. Aber so... das (B)Engelchen provoziert schon mit einigen Texten.
Also werde ich wohl dem Tipp: zitiere Cartwing: folgen.
Ne andere Lösung wäre wohl hier gar nicht mehr zu lesen, dann brauch man sowas nicht zu überlesen. Und ja, ich weiß, niemand zwingt mich hier zu lesen oder diese Beiträge. ;)