Subskritionspreis zu Hugh Walkers Okkultist
So unglaublich es klingen mag – den Okkultisten und Geisterjäger Hans Feller (sein 'realer' Name wird aus verständlichen Gründen geheim gehalten) gab es wirklich!
Hans Feller verbrachte – laut Hugh Walker – seine Freizeit damit, »in alten Häusern herumzusteigen, wovon es in Wien ja genug gibt, die dazu noch nicht selten eine blutige Vergangenheit haben«, und so waren die Beiden Anfang der 1960er Jahre auch im Gebiet der Wiener Blutgasse unterwegs, auf den Spuren der legendären Blutgräfin Erzsébeth Báthory. Hugh Walker hat später fiktive und tatsächliche Impressionen dieser Zeit in seinen Romanen verarbeitet.
In Die gelbe Villa der Selbstmörder verschlägt es Hans Feller und sein Medium Klara Milletti in ein Dorf, in dem eine sehr hohe Selbstmordrate für Aufsehen sorgt. Darüber hinaus sind alle Kinder verschwunden. Und was hat es mit den ungewöhnlich heftigen Unwettern auf sich, die immer wieder ihre elementaren Gewalten auf das Dorf herabregnen lassen?
Das Gespann Feller/Milletti wird in Hexen im Leib mit einem Fluch aus der Vergangenheit konfrontiert. Das Mädchen Melissa ist vom Geist einer Hexe besessen, worunter sie entsetzliche Qualen zu erleiden hat. Klara Milletti setzt alles daran, das Mädchen von diesem Grauen zu befreien.
In Bestien der Nacht verschwindet eine Frau spurlos. Dem Verlobten wird bei seiner verzweifelten Suche Hilfe zuteil. Klara Milletti gelingt es Kontakt zu Michaela aufzunehmen ... doch das ist erst der Beginn eines nicht enden wollenden Albtraums!
Bild: Cover Der Okkultist, EBM