Wir sind die Roboter (Sternenlicht 12) bei Saphir im Stahl

Das 37ste Jahrhundert. Die Menschen bauten Raumschiffe und besiedelten das Weltall. Nur selten trafen sie auf fremde Wesen, noch seltener auf fremde intelligente Wesen. Doch dann kamen die Frogs und ein Jahrundert der Kriege zerstörten Planeten und sogar ganze Planetensysteme.

Nach den Kriegen versuchen die Reste der Menschheit den Neuaufbau und als sie so weit sind, schicken sie Forschungsschiffe aus, Kontakt zu anderen Menschenkolonien zu finden. Zwölf grosse Forschungsschiffe sind unterwegs.

Es gilt, das Weltall zu erforschen und neue Kontakt zu knüpfen.

Die JAGELLOVSK empfängt am Rande des Sternenschweifnebels verwirrende Funksprüche und Hilferufe. Stimmt es doch, was man sich erzählt? Dass hier die Geister verstorbener Raumfahrer spuken und Schiffe entführen?
Währenddessen kommt es zu einem Roboteraufstand auf der Basis SIGMA-3.

Mit diesem Roman, das erste Projekt der Autoren Peter Krüger und Johannes Unnewehr, startet eine Trilogie. Sie beinhaltet das Verschwinden des Forschungsraumsschiffes STEPHEN HAWKING. Das Raumschiff, das auf seiner Fernreise verschwand sorgt dafür, dass in der Welt seltsame Bewandtnisse berichtet werden. Peter und Johannes sorgen mit ihren Handlungssträngen für ein gemeinsames Abenteuer.

Bild: Cover Wir sind die Roboter, Saphir im Stahl

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