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»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Das Hexenopfer (Vampir Horror Roman 225)

Schön war die Jugendzeit? -  Ausflüge in die RomanheftvergangenheitAusflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Das Hexenopfer«
Vampir Horror 225 von John P. Vanda (Manfred Böckl)

Liebe Leute, ich kann es heute mal kurz machen. Nicht etwa, weil die schöne Vorweihnachtszeit sich nicht für gute Gruselgeschichten eignet (ganz im Gegenteil), sondern weil ich wohl – für mich – einen kleinen Fehler begangen habe, zwischen die Mauckner-Romane aus der Vampir-Horror-Roman-Reihe noch diesen Roman zu schieben, der Nummerierung folgend.


Was ich mir da am Wochenende eingepfiffen habe, ist zwar nicht wirklich schlecht (und wir hatten hier ja so einige bizarre Werke am Start), aber es enthält all das, was ich an Gruselheftromanen eben nicht lesen will, wenn es etwa um Hexen, Tränke und satanische Ränke geht.

Hinter dem Pseudonym John P. Vanda verbirgt sich diesmal Manfred Böckl, der nun nicht der absolute Vielschreiber in Sachen straigther Horror war und ist – tatsächlich unterschlägt etwa seine Wikipedia-Seite fast gänzlich seine Karriere im Heftroman und steigt praktisch gleich mit den darauf folgenden Jugendbüchern der 80er-Jahre ein – aber sich später mit zahlreichen historischen Romanen zum Keltentum und – man höre und staune – zu Hexenthemen weiterentwickeln konnte. Die Liste seiner Romane und Romanbiographien ist beeindruckend lang und so kann man wohl das rund Dutzend Vampir-Horror-Romane (dazu kam noch etwas im Gespensterkrimi) als frühe Versuche einordnen, für einen Autoren, der noch nicht hundertprozentig seinen Weg gefunden hatte, thematisch aber den ersten Schritt schon angegangen war.

So ist denn das „Hexenopfer“ auch fast ein historischer Roman geworden, den ich nach den ersten 20 Seiten lässig im späten 17.Jahrhundert angesiedelt hätte, wären dann nicht irgendwann einige Autos ins Spiel gekommen (die dann passend auch wirklich alle im Romanverlauf einen Unfall haben oder anderweitig außer Funktion gehen), die alles in allem irgendwie nicht so ganz passen wollten.

Das ist jetzt aber nicht die wirkliche Schwäche (wenn man davon reden kann, das ist hier eindeutig eine Geschmacksfrage), sondern vielmehr der Umgang mit der übernatürlichen Bedrohung, bei der es sich natürlich um eine Hexe handelt, die ein Trio mit einander in Beziehung stehender normaler Menschen ins Unglück stürzen will.

Böckl geht das Sujet leider nicht mit Raffinesse und ungewöhnlichen Bildern an, sondern so dermaßen plakativ und disneyfiziert, dass man meinen könnte, die sieben Zwerge könnten in jeder Minute zur Rettung auftauchen, wenn sie Schneewittchen in ihrem Glassarg nur erst auf einer Lichtung abgeladen hätten.

Alles was sich der gemeine Leser bei der bloßen Erwähnung des Wörtchens Hexe in wohliger Klischeestimmung durch den Bregen schießen lassen kann, trifft in diesem Fall zu und wird nachgerade im Plot angeführt, während der Rest eine Drei-Taschentücher-Story um Liebe, Ehebruch und Rache ist, die auch bei Frau Gabaldon oder günstigeren Epigonen der Highland-Love-Story gut aufgehoben wäre.

Sprachlich ist Böckl gut dabei, erzählerisch ist das sauber (wenn auch einfach gestrickt), doch sobald es zu Ausstattung und Dialogen kommt, dann wogt die Hütte im schottischen Sturm gar mächtig. Und so beginnt alles dann auch formschön mit einer weitschweifigeren Umschreibung von „Es war eine dunkle und stürmische Nacht...“, letzteres einer der angeblich vieldiskutierten „schlechtesten ersten Sätze der Romangeschichte“.

Das HexenopferEs war eine dunkle und stürmische Nacht...
...in den schottischen Highlands und Catherine Conell eilt durch die Finsternis, um die berüchtigte Hexe Gipsy Tears aufzusuchen, die natürlich in einer windschiefen Hütte im Nirgendwo haust.

Die böse Alte erwartet die junge Frau allerdings schon und hat sich einen perfiden Plan ausgedacht, um Catherines Wünsche zu bedienen. Grund: sie ist nun mal böse bis ins Mark.

Catherine hat nämlich Schwierigkeiten mit dem Ehesegen. Nachdem ihr Mann Rory (arrrr...) auf Geschäftsreise gegangen ist, hat sie in abendlicher Einsamkeit einen auf die Lampe gegossen (also, einen zu viel) und ist das versehentlich im Suff dem örtlichen Schürzenstecher Fair John in die Arme gesunken.

Ordnungsgemäß verliebt, wie sie nun mal auch noch nach Hochzeit ist, beichtet sie nach Rorys Rückkehr alles dem Gatten, der darob arg vergrätzt ist und schon mal die Scheidungsglocken einläutet.

Was tut die Frau von Welt mit Hof und Tankstelle in Schottland also? Sie kauft sich nicht etwa sexy Unterwäsche, sondern geht zu finstersten Nachbarin und bestellt einen Liebestrank, der auch prompt bis zur nächsten Mitternacht gebraut sein soll.

Hexlein Gipsy buttert auch alles in die grüne Brühe, was sie so da hat, von Satansschwaden bis Froschhoden und schmettert dabei einen Beschwörungsreigen irgendwo zwischen Laternegehen und Reim-dich-oder-ich-fress-dich.

In der nächsten Nacht wird Vollzug gemeldet, allein müssen Catherine und Rory das fiese Tränkle jeweils zur Hälfte einnehmen. Dem Manne ist der Trunk schnell in den O-Saft gemischt, aber weil Catherine der Meinung ist, wegen aufrichtiger Liebe so was nicht nötig zu haben, gibt sie Rory auch noch ihre Hälfte.

Und was macht der Galan? Fällt ihr natürlich nicht in den Hals, sondern marschiert am heiligen Sonntag in die Kneipe und säuft dort alle Vorräte leer, in der festen Überzeugung, seinen Nebenbuhler jetzt mal so richtig kalt machen zu müssen.

Er schafft es auch, dem alten Spargelstecher ordentlich die Omme einzudellen, wird aber rechtzeitig ausgezählt und rausgeworfen.

Da Catherine jetzt statt eines stummen Fischs einen mordlustigen Schläger im Haus hat, marschiert sie nochmals zu der alten Hexe, die schon ahnt, dass der Beipackzettel ignoriert wurde. Weil Seelenopfer ja nicht zu Dutzenden in der Heide rumlaufen, schmeißt die Alte den Kessel erneut an. (An diesem Plot Point ist der Roman übrigens schon fast halb rum...)

Szenenwechsel nach Edinburgh, wo der alte Kauz, Sammler, Astronom und theoretische Weißmagier Dr. Ralph Colloway gerade seine Mondphasen sortiert, als er einen Anruf aus den Highlands bekommt: der alte Pfarrer Father Cane ist am Rohr und auch gleich ziemlich besorgt (wegen Rorys Verhalten). Colloway hat so eine Ahnung, pendelt das Ereignis per Kristallkugel aus und macht sich sofort auf die Hufe, weil offenbar magisch Großalarm herrscht.

Derweil will Gipsy einen weiteren Fuck-Up mit ihren Tränken vermeiden und kommt persönlich zu Verkostung. Rory ist ganz im Banne der Ereignisse und nippelt seine Hälfte wieder schnell weg, als Catherine langsam dämmert, was sie da angerührt hat. Als ihr die Hexe postlagernd bestätigt, dass sie enorm Schlimmes im Sinn hat, will sie sich um die fatale Schluckimpfung drücken, kann aber gegen die magischen Kräfte nichts ausrichten.

Doch Father Cane reitet gerade noch rechtzeitig zur Attacke und verscheucht mit Kreuz und Gottesfurcht die diabolische Seniorin. Er packt Catherine ein und verfrachtet sie ins Pfarrhaus.

Derweil ist auch Colloway angekommen (im Straßengraben) und wird Zeuge, wie Gipsy Tears auf einem Ziegenbock mit Satan und Rory heim reitet (oder so). Da ist Not am Mann und nachdem er Father Cane aufgesucht hat, düst das verzweifelte Trio los, um Rory davon abzuhalten, den eh schon kriegsversehrten Fair John an einem nahen Hünengrab endgültig in die nächste Welt zu befördern...

Nach Lektüre mit gewaltigem (schwarzen) Kater verreist...
Jaja, ich weiß. Ist nicht viel an Handlung und auch nicht gerade sonderlich wendungsreich, sondern läuft ungemein gerade und einförmig ab, wobei natürlich der sinistre Plan immer wieder durch die Unschuld oder andere Ereignisse torpediert und aufgehalten wird.

Darum kann ich auch mit Stolz vermelden, dass hier a) alles gut endet, b) alle geläutert werden und c) niemand stirbt, nicht einmal der böse Nagler aus der Nachbarschaft, auf den zwar am Ende eine Axt nieder geht, doch Rory ist Tankwart und nicht Holzfäller und trifft gerade mal so die Schulter.

Gut, es muss nicht immer alles so verworren und kompliziert aufgebaut werden, aber im Grunde ist das hier eine modernisierte Fassung eines mir unbekannten Märchens, bei dem die böse Hexe natürlich alt, verwachsen und mit Warze auf der Nase rund um einen glühenden Kessel in ihrer rustikalen Heidehütte herum salbadert, dummes Zeugs reimt und (logo!) einen riesigen schwarzen Kater bei sich durchfüttert.

Die Idee eines satanischen Brauvorgangs ist zwar generell nicht ohne, aber die Vier-, Sechs- und Achtzeiler, die Böckl hier raushaut, ziehen mir glatt die Schuhe aus. Auch der Dämonentanz, den sie aus dem Kesseldampf in die schöne Hütte zaubert, ist nur bedingt stilsicher, wenn da plötzlich Vampire und frankensteinähnliche Monster durch die Luft wabern.

Besonders helle die Böse dann auch nicht, denn obwohl sie immer schon vorher weiß, wer in zwei Stunden zum Tee vorbeikommt und vor allem wann, ist sie nicht so hellsichtig, als es darum geht, vorherzusagen, ob Catherine ihre Hälfte auch wegpichelt. Zur Sicherheit hätte sie die Gute das Gebräu schon in der Hexenhütte trinken lassen können und hätte die Beeinflusste dann gemütlich mit dem Rest des Plans zu ihrem tumben Gatten geschickt, aber nöööö, das Böse muss ja unpraktisch sein.
Auch hält sie sich endlos mit der Enthüllung des finsteren Plans gegenüber Catherine auf, bis der gebrechliche Priester endlich auf den Trichter kommt, nochmals zum Abendspaziergang aufzubrechen, weil der Weißmagier eben noch auf der Autobahn ist.

Die Gegenseite ist mit dem kauzigen Colloway übrigens schön besetzt, nur will er irgendwie nicht in die Märchenatmo passen und richtet die Finsternis dann auch mit einem weißmagischen Ritus-Hokuspokus, auf den nicht näher im Detail eingegangen wird. Immerhin reicht selbiger, um Hexe und Hünengrab komplett einzuäschern.

Leider mangelt es der Story auch an einer verbindenden zentralen Figur, denn Rory grunzt bald nur noch und die ganzen geistigen Aussetzer, mit denen Catherine die üble Geschichte überhaupt erst kickstartet, reichen nicht für eine Nominierung zur Heldin der Woche.

Alles also noch nicht so ganz stilsicher, so auch bei der Erwähnung der Leprechauns, deren Legenden in den Highlands gut bekannt sein sollen, die sich aber eigentlich ausschließlich in Irland eingemietet haben.
Ich denke, aber da hat sich Böckl später noch ernorm verbessert und verfeinert.

Eine Auffälligkeit noch am Rande: offenbar war der Roman auch trotz oder wegen seines simplen Plots nicht so besonders lang, denn obwohl hier und da mal eine Werbeanzeige im Text bei „Vampir“ gewohnt bin, hier schlägt die Werbeauffüllung alle Rekorde: halbe Seite Serienwerbung, halbe Seite für die Freizeit-Woche, halbe Seite für das semi-seriöse Rammelmagazin „eva“, halbe Seite für das „persönliche Amulett“, halbe Seite Sea Monkeys, GANZE Seite für eine Abhandlung über FKK und Zigarettten (!), halbe Seite Rudi Carrell, halbe Seite Serienwerbung, am Ende die normale Werbeseite...huiii...viel zu entdecken!

Also im Rahmen des gewohnten Vampir-Niveaus ist dieser Roman (übrigens Böckls vorletzter im Vampir) eher ein leider historisch angehauchter Fehltritt, der leider gar keine Spannung aufkommen lässt und seine Chancen auf Atmo durch die vielen Klischees und betonten Verzögerungen zerstört.

Es kann nicht immer Kaviar sein...oder so richtig für Erwachsene zumindest.

Also zurück zu Mauckner und seinen Werken...

Kommentare  

#1 Andreas Decker 2016-12-06 13:19
Gibt es zwischen 200 und 300 überhaupt einen Roman, der an die ersten 150 qualitativ herankommt?

Die anderen Böckl-Romane sind mir persönlich auch nicht in Erinnerung geblieben.
#2 Harantor 2016-12-06 14:36
zitiere Andreas Decker:
Gibt es zwischen 200 und 300 überhaupt einen Roman, der an die ersten 150 qualitativ herankommt? .


Baumanns Druidenzauber (230) und Böckls Vampir aus den Bleikellern (220) fallen mir auf Anhieb ein. Aber natürlich hast Du recht. Die ersten 150 boten insgesamt den besseren Stoff ...
#3 Toni 2016-12-06 18:02
DIE ROBOT-MÖRDER von Straßl war auch klasse, aber der hatte die Nummer 190.
#4 Thomas Mühlbauer 2016-12-06 18:42
zitiere Andreas Decker:
Gibt es zwischen 200 und 300 überhaupt einen Roman, der an die ersten 150 qualitativ herankommt?


Diese Phase war von einer gewissen Orientierungs- und Einfallslosigkeit geprägt, denn der Wind wehte wegen der DK-Ächtung schärfer. Der Nachfolger floppte gnadenlos, die Übersetzungen, mit denen Verlag früher punkten konnte, beschränkten sich auf langweilige BARNABAS-Gaslichter, und wer mit der Read-Gauthier-Balmore-Warren-Ford-Rotation nichts anfangen konnte, durfte sich zumindest über die Einsprengsel von Hugh Walker und Lafcadio Varennes freuen. Und dann war da noch die Endlosschleife von Lutohin-Titelbildern...

Einen amüsanten Hinweis auf John P. Vanda gab es übrigens im Dämonenkiller, wo die Frage eines Lesers dahingehend beschieden wurde, dass eine Mitarbeit des Autors an der Serie nicht möglich sei, weil er Franzose wäre. :lol:
#5 Schnabel 2016-12-06 19:28
Als Kurt Luif-Fan darf ich noch seine James R. Burcette Vampir-Romane 166 "Die sanften Bestien" und 199 "Die blutige Treppe" erwähnen, die waren auch nicht übel. Habe sie gerade nochmals gelesen und sie haben mir nach über 40 Jahren immer noch gefallen.
#6 Ringo Hienstorfer 2016-12-06 19:41
zitiere Thomas Mühlbauer:
zitiere Andreas Decker:
Gibt es zwischen 200 und 300 überhaupt einen Roman, der an die ersten 150 qualitativ herankommt?


Diese Phase war von einer gewissen Orientierungs- und Einfallslosigkeit geprägt, denn der Wind wehte wegen der DK-Ächtung schärfer. Der Nachfolger floppte gnadenlos, die Übersetzungen, mit denen Verlag früher punkten konnte, beschränkten sich auf langweilige BARNABAS-Gaslichter, und wer mit der Read-Gauthier-Balmore-Warren-Ford-Rotation nichts anfangen konnte, durfte sich zumindest über die Einsprengsel von Hugh Walker und Lafcadio Varennes freuen. Und dann war da noch die Endlosschleife von Lutohin-Titelbildern...

Einen amüsanten Hinweis auf John P. Vanda gab es übrigens im Dämonenkiller, wo die Frage eines Lesers dahingehend beschieden wurde, dass eine Mitarbeit des Autors an der Serie nicht möglich sei, weil er Franzose wäre. :lol:


Hm, die Stelle kenne ich auch, aber ich habe da den Peter Randa in Erinnerung ;)
#7 Thomas Mühlbauer 2016-12-06 21:30
zitiere Andreas Decker:
Gibt es zwischen 200 und 300 überhaupt einen Roman, der an die ersten 150 qualitativ herankommt?


Das kaum, aber ich kenne jemanden, der vor 37 Jahren schrieb: "Ich denke da an die Romantrilogie von Lafcadio Varennes...oder an die Romane von Earl Warren über die Bethesda-Stiftung, die eine herrliche Parodie auf all die Superhelden war." :lol:
#8 Andreas Decker 2016-12-07 11:56
zitiere Thomas Mühlbauer:


Das kaum, aber ich kenne jemanden, der vor 37 Jahren schrieb: "Ich denke da an die Romantrilogie von Lafcadio Varennes...oder an die Romane von Earl Warren über die Bethesda-Stiftung, die eine herrliche Parodie auf all die Superhelden war." :lol:


Kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich kann's nicht unterbringen.

Ich hätte in dem Kommentar etwas mehr differenzieren sollen. ;-) Aber stimmt, wie auch schon Horst angemerkt hat, die Wiemer-Trilogie war nicht übel. Obwohl die schwer fantasylastig war, wenn ich mich richtig erinnere. Heute glaube ich allerdings, dass Appel keine Parodie schreiben wollte. Sein Stil wurde halt immer schriller im Laufe der Zeit.
#9 Andreas Decker 2016-12-07 11:57
zitiere Andreas Decker:
[quote name="Thomas Mühlbauer"]

Das kaum, aber ich kenne jemanden, der vor 37 Jahren schrieb: "Ich denke da an die Romantrilogie von Lafcadio Varennes...oder an die Romane von Earl Warren über die Bethesda-Stiftung, die eine herrliche Parodie auf all die Superhelden war." :lol:


Kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich kann's nicht unterbringen.

Ich hätte in dem Kommentar etwas mehr differenzieren sollen. ;-) Aber stimmt, wie auch schon Horst angemerkt hat, die Wiemer-Trilogie war nicht übel. Obwohl die schwer fantasylastig war, wenn ich mich richtig erinnere. Aber Appel und Parodie? Ich weiß nicht. Sein Stil wurde halt immer schriller im Laufe der Zeit.

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