»Der Magier« - Eine kurze Vorstellung
»Der Magier«
Eine kurze Vorstellung
Eine kurze Vorstellung
Als nächster Autor (für Band 18) war eigentlich Uwe Anton vorgesehen, der aber absagte. Der Verfasser dieses Artikels schlug Jürgen Grasmück vor, doch den Dämonenkiller-Autor Kurt Luif (alias Neal Davenport) in das Autorenteam aufzunehmen und so wurde Band 18 sein Einstieg.
Auch Uwe Anton schrieb dann noch mit an der Serie. Von seinem Zweiteiler 32/33 schrieb er nur den ersten Teil, der zweite Teil wurde von Uwe Voehl verfasst.
Es gab in der Serie neben den Haupthelden Roy de Voss noch zwei Nebenhelden, die regelmäßig vorkamen. Chris Johnson, der Sternenlichtzauberer (eine Idee von Rolf Michael) und Martin Dukath, der Erbe der Schwarzen Magie (siehe Bände 9, 16, 21, 27 + 34). Dukath war eine Idee von mir gewesen und ich fertigte für seine Abenteuer die Exposés an, die W. K. Giesa und Rolf Michael ausarbeiten durften.
Warum die Serie Der Magier gescheitert ist, lag an mehreren Faktoren.
Hätte Jürgen Grasmück das Gegenteil gemacht, hätte die Serie länger gelebt und hätte die 100er Nummern erreicht. So wurden es nur 34 Bände. Für mich war damals der Magier die erste Chance, Exposés und Ideen an den Mann zu bringen, und manchmal frage ich mich, was daraus geworden wäre, wenn die Serie länger gelaufen wäre.
Das Titelbild für den nächsten geplanten Martin-Dukath-Roman (Band 38) findet man auf Ron Kelly Nr. 1. Jürgen gefiel das Bild so gut, dass er es für seine eigene Serie einkassierte. W. K. Giesa hatte seine drei schon fertigen Magier-Manuskripte für die Reihe Professor Zamorra überarbeitet. In diesen Professor Zamorra-Heften tauchte dann der Name von Yana Atawa auf.
Auch Uwe Anton schrieb dann noch mit an der Serie. Von seinem Zweiteiler 32/33 schrieb er nur den ersten Teil, der zweite Teil wurde von Uwe Voehl verfasst.
Es gab in der Serie neben den Haupthelden Roy de Voss noch zwei Nebenhelden, die regelmäßig vorkamen. Chris Johnson, der Sternenlichtzauberer (eine Idee von Rolf Michael) und Martin Dukath, der Erbe der Schwarzen Magie (siehe Bände 9, 16, 21, 27 + 34). Dukath war eine Idee von mir gewesen und ich fertigte für seine Abenteuer die Exposés an, die W. K. Giesa und Rolf Michael ausarbeiten durften.
Warum die Serie Der Magier gescheitert ist, lag an mehreren Faktoren.
Hätte Jürgen Grasmück das Gegenteil gemacht, hätte die Serie länger gelebt und hätte die 100er Nummern erreicht. So wurden es nur 34 Bände. Für mich war damals der Magier die erste Chance, Exposés und Ideen an den Mann zu bringen, und manchmal frage ich mich, was daraus geworden wäre, wenn die Serie länger gelaufen wäre.
Das Titelbild für den nächsten geplanten Martin-Dukath-Roman (Band 38) findet man auf Ron Kelly Nr. 1. Jürgen gefiel das Bild so gut, dass er es für seine eigene Serie einkassierte. W. K. Giesa hatte seine drei schon fertigen Magier-Manuskripte für die Reihe Professor Zamorra überarbeitet. In diesen Professor Zamorra-Heften tauchte dann der Name von Yana Atawa auf.
© by Uwe Schnabel 2000 & 2011