Wir geben auf und machen weiter
Wir geben auf
... und machen weiter
... und machen weiter
Das lag nicht etwa daran, dass uns die Luft oder die Lust ausgeht. Im Gegenteil. Unser Notprogramm hat doch sehr gut funktioniert, auch wenn in den letzten drei Monaten so manches liegengeblieben ist. Nein, das Ganze hatte ganz andere Gründe.
Wir wollten mit der Seite migrieren. Und zwar von unserem bisherigen CMS (Content Management System) Joomla 1.0 auf Joomla 1.5 - oder gar höher. Aber diese Versuche scheiterten aus den unterschiedlichsten Gründen. Da ich dank der Arbeit an dem "Background" in den letzten Wochen nun einiges mehr, aber doch immer noch nicht genug davon verstehe, will ich in dieser Hinsicht auch gar nicht ins Detail gehen.
Wir wollten mit der Seite migrieren. Und zwar von unserem bisherigen CMS (Content Management System) Joomla 1.0 auf Joomla 1.5 - oder gar höher. Aber diese Versuche scheiterten aus den unterschiedlichsten Gründen. Da ich dank der Arbeit an dem "Background" in den letzten Wochen nun einiges mehr, aber doch immer noch nicht genug davon verstehe, will ich in dieser Hinsicht auch gar nicht ins Detail gehen.
Aber als wir das Unternehmen Migration im August angingen, hatten wir Hilfe aus Kanada, aber der Mann konnte (aus Zeitgründen) nur das Grobe erledigen. Wir wollten zeitgleich mit der Migration unser Template (laienhaft das Layout) ändern. Aber nach Wochen und ausgefransten Nerven hat zu guter Letzt alles eben nicht gefruchtet. Jedenfalls war der Zeitraum, den wir zunächst ins Auge fassten, um das Unternehmen abzuschließen, "einige Tage", und wir wollten dazu einige Sachen ruhen lassen. Jeder dürfte gemerkt haben, auf welche Teile der Zauberfamilie unsere Wahl fiel. Wir haben auch eine zweite Expertin verschlissen. Sie war zwar hilfreich, scheiterte aber auch am Umfang der Aufgabe.
Jetzt haben wir uns für den Moment entschieden, erst einmal unser altes Template aufzuhübschen und den Inhalt wieder hochzufahren. Denn das ist das Wichtigste, was wir haben. Es reichte einfach. Wir geben auf, um weiterzumachen und in Zukunft (wieder) volles Programm zu bieten. So werden auch Nachrichten noch nachgetragen. Wir sind wieder im Geschäft. Wir machen wieder den Teil am Zauberspiegel, der Spaß macht: die inhaltliche Gestaltung ...
Aber das Projekt Migration ist noch nicht abgeschlossen. Wer meint, uns helfen zu können, der soll sich mit uns in Verbindung setzen. Bettina wird dann übernehmen und Details weitergeben. Wir sind echt gespannt.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei unserem Provider PixelX, der uns (in Gestalt seiner Mitarbeiter) sehr geholfen hat und für unsere Anfragen immer aufgeschlossen war. Und nicht vergessen sollte man Susanne Gornig, deren Nerven wir ziemlich strapaziert haben. Und letztlich auch bei Rob Sutherland.
Natürlich danken wir auch unseren Mitarbeitern und Lesern, die sich als geduldig erwiesen haben. So ist der Zuspruch der Leser auch beim Notprogramm unverändert hoch geblieben. Wir werden jetzt den vierten Monat in Folge mit mehr als 50.000 Besuchern abschließen. In diesem Jahr werden wir also mehr als eine halbe Million Besucher haben. Daher auch ein Lob an die geduldigen Leser.
Wir halten euch auf dem Laufenden ...
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