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Ein Debütant für Professor Zamorra - Thilo Schwichtenbergs

Rudi und das 'Zamorraversum'Ein Debütant für Professor Zamorra
Thilo Schwichtenbergs »Elementare Geister«

Ich habe lange überlegt, über welches Thema ich in der August-Kolumne schreibe. Ich schaute wieder einmal in die Tiefen des Zamorraversums. Der Nebel lichtete sich langsam und ich sah Thilo Schwichtenbergs Zyklus um die Elementaren Geister. Ihr fragt euch bestimmt, warum bespricht Rudi wenn ein Zyklus zu Ende ist diesen nicht immer unmittelbar nach dessen Abschluss? Darauf kann ich euch die Antwort geben. 


Um einen Zyklus abschließend zu betrachten, muss ich immer einen kleinen Abstand einhalten.

Denn um einen Zyklus zu würdigen, muss ich ein emotionslos vorgehen und [logische] Folgerungen anstellen, was für eine Entwicklung ein Zyklus genommen hat und überlegen, ob dies alles zusammen passt.

 
Jagd auf Baba YagaThilo Schwichtenbergs Debüt-Roman 1015 »Jagd auf Baba Yaga« – als Autor und nicht als Fan der Serie –, versprach viel mehr, als ich annehmen konnte. Dass dieser Roman sich zum Elementaren Geister-Zyklus ausweiten wird, konnte ich am Anfang nur erahnen. Ein guter Roman für einen neuen Autor, der mittlerweile fester Bestandteil des Zamorrateams. Was mich auch gefreut hat, war, dass Boris Iljitsch Saranow diesmal eine größere Rolle bekommen hat. Er war jahrelang Chef von Aurora – einer in den Sechziger Jahren ins Leben gerufenen Abteilung, die damals die Sowjetunion vor Außerirdischen schützen sollte –, bis man ihn aussortiert hatte. Aurora gibt es immer noch. Allerdings kümmert man sich mittlerweile nicht mehr nur um UFOs wie zu Zeiten des Genossen Chruschtschow, sondern vornehmlich um PSI-Forschung. In diesem Roman ist Dr. Andrej Schenglow der neue Chef von Aurora. Wer er ist, erfahren wir im nächsten Roman von Thilo Schwichtenberg.
 
Ich spreche von Band 1028, mit dem Titel »Boreas' Gier«. In diesem Roman erfahren wir, dass Dr. Schenglow in Wirklichkeit Koschtschej ist, einer der Großen Sieben, einer der Naturgeistgötterwesen aus Sibirien. Auch Asmodis ist darin involviert. Er erhält den Auftrag von dem Boten des Wächters der Schicksalswaage, einen Übergang zwischen der Erde und der neuen Hölle zu erzeugen. Er will die Elementaren Geister mit Hilfe von Koschtschej einfangen um mit dieser Energie den Übergang zu erzeugen.
 
Die Wasser des BaikalEs verging fast ein halbes Jahr, bevor ich seinen kleinen Zyklus um die Elementaren weiterlesen konnte, und zwar in Band 1039 »Die Wasser des Baikal«. Der alte Intrigant Asmodis taucht ebenfalls wieder auf. Sein Mitwirken ist äußerst interessant, gerade wegen der geheimnisvollen Beulen, die er bekommt. Ist das die Strafe von dem Boten des Wächters der Schicksalswaage?

In den neueren Romanen ist man bis jetzt nicht darauf eingegangen. Steht er immer noch unter diesen Fluch? Hier müssen wir abwarten und PZ lesen.
 
Wieder ist etwas Zeit vergangen, bis Thilo Schwichtenberg mit Band 1055 »Der Bargor« seinen Handlungsfaden fortsetzte.

Wie gewohnt spielt Asmodis sein eigenes Spiel. Er weiß, dass er nur benutzt wird, egal von welchen Mächten. Irgendetwas hat Asmodis mit dem Tier (Bargor), das verletzt war, angestellt, dass er über ein eigenes Bewusstsein verfügt. Er gibt dieser Kreatur ein Ich, was sehr wichtig ist für spätere Romane.

Spiel um dem HöllenthronDas lesen wir zum ersten mal in den Band 1071 Spiel um dem Höllenthron. Bis dahin reicht der kleine Zyklus von Thilo Schwichtenberg weiter. Denn für Asmodis ist es wichtig Fundamente zu bauen für die zukünftige Hölle, damit er hier auch mitspielen kann.
 
Und doch, als das eigentliche Finale in Band 1064 »Das sterbende Land« von Thilo Schwichtenberg kam, dachte ich: War dies schon alles? Ich hätte mir mehr gewünscht, gerade wegen den Elementaren. In diesem Roman schrieb Thilo ja davon, dass es viel mehr Elementare auf der Erde gibt.

Was hat dieser kleine Zyklus von Thilo Schwichtenberg um den Übergang von der Erde zur neuen Hölle gebracht? Wir haben viel über die Elementaren gelernt, nicht mehr und nicht weniger. Was mir besonders an dem Handlungsstrang von Thilo Schwichtenberg gefallen hat war die plastische Darstellung der Protagonisten.

Es ist halt immer schwer für einen neuen Autor, bei PZ zu bestehen. Entweder man lehnt ihn ab oder er schlägt ein wie eine Bombe. Thilo Schwichtenberg lag genau dazwischen. Im Bastei-Forum kann ich lesen, dass einige Leser schrieben, Thilo würde gut in das Autoren-Team passen. Wörtlich gesprochen auch von mir ein großes Lob.

Nur einige Leser konnten sich mit dem Thema der Elementaren nicht so zu 100 % anfreunden. In einigen Antworten las man schon heraus, dass es immer in der Ansicht jeden einzelnen Lesers ist, und das sehr unterschiedliche Meinungen zu jedem Roman bestehen. Es wäre ja schlimm, wenn jeder dieselbe Meinung hätte. Aber gerade so was fördert und belebt eine Diskussion.
 
Thilo Schwichtenberg hat sich als Debütant kein leichtes Thema herausgepickt. Er musste sich tief in die Materie Elementaren Geister einlesen.
 
Manchmal fragte ich mich, ob dieser kleine Zyklus in einer anderen Dimension spielte, denn andere Themen standen im Vordergrund. Ein kleiner feiner Handlungsfaden, der nebenher gelaufen ist.
 
Das Blut der SonneIch habe schon öfters darauf hingewiesen, so wie in einer Kurzrezi in meiner Gruppe ''Die auch Zamorra lesen'' auf Facebook, das Asmodis in seiner Entwicklung seit er als Diener des Wächter der Schicksalswaage gearbeitet hat gehemmt wurde. Seit er nicht mehr für diesen arbeitet, sehe ich ihn wieder an vorderer Front. Im Zyklus um die Elementaren von Thilo Schwichtenberg sieht man es erst recht das er nicht so beschrieben werden kann, wie wir als Leser ihn immer gesehen haben. Asmodis muss einfach sein eigenes Ding durchziehen, frei sein. Gerade in Band 1073: Das Blut der Sonne von Michael Breuer ist Asmois mit seiner neuen Freiheit sehr gut herausgearbeitet worden.
 
Es mag nicht so aussehen, aber nach meiner Meinung gehört Band 1056 »Saras Schicksalsprüfung« von Michael Breuer zu diesem kleinen Zyklus. Viele Leser haben ja schon damals gefordert als Merlin starb, dass Sara Moon seine Nachfolgerin werden soll in Caermardhin als Dienerin des Wächters der Schicksalswaage. Jetzt hat sie die Aufgabe bekommen, den Übergang von der Erde zur neuen Hölle zu machen.
 
Ich hoffe euch ein wenig diesen Zyklus der ein feiner stiller Mehrteiler in Professor Zamorra war, euch plausibel dargebracht zu haben.

Vorerst müssen die Elementaren Geister ruhen, um die sussische Natur wieder herzustellen wie sie einmal war. Es war einfach zu grausam was Koschtschej und Asmodis ihnen angetan haben. Dies wird einige Jahre dauern. Wann dieses Thema wieder aufgegriffen wird können wir Leser nicht wissen. Ein schwieriges Thema ist damit abgeschlossen.
 
In diesen Sinne.
Euer Rudi.

Kommentare  

#1 Alter Hahn 2015-08-18 19:38
Elementare Geister - ich hatte damals schon bei meinem zweiten PZ-Roman "Herr der Grünen Hölle" die Elementargeister mit ins Spiel gebracht - und auch immer mal wieder auftauchen lassen. Leider hatte ich dann nicht mehr die Gelegenheit, diese Thematik richtig so groß aufzuziehen, wie ich es im Konzept hatte. Also - nicht alles, was die heutigen Autoren aus Neu bringen wollen, ist so neu. Allerdings gehe ich davon aus, das sie meinen, es sei neu - dann meine Romane haben die ganz gewiss nicht gelesen.
#2 Cartwing 2015-08-18 20:48
Woher willst du denn wissen, ob Thilo nicht darauf aufbaut, was du damals "aufziehen" wolltest. So undenkbar wäre das nicht. Der Mann scheint die Serie sehr gut zu kennen. Die Zusammenfassung der gesamten Serie in Band 1000 ist von ihm, also könnte es durchaus sein, dass er deine Romane gelesen hat, so wie die meisten der "neuen" Autoren
#3 Alter Hahn 2015-08-20 00:31
Elementare Geister und Elementargeister - das scheinen mir zwei Begriffe zu sein. Aber das ist ja auch egal. Denn die Idee, wie ich beim PZ die Elementargeister aufbauen wollte, habe ich in mein Fantasy-Konzept "Visionia - Welt der Träume" gezogen - deswegen erzähle ich hier auch nicht, wie ich das vorgehabt habe. Wie auch immer, wenn ich hier die Zusammenfassungen lese, dann stelle ich fest, dass das neue Team richtig gute Ideen hat. Nur habe ich eben andere Vorstellungen von "spannenden Handlungen" - während ich einen Unger-Western oder einen Cotton nicht weg legen kann, habe ich einen PZ, falls ich mal einen kaufe, nach spätestens 10 Seiten weg gelegt. Aber ich bin ja ein aussterbender Dinosaurier, der nicht mehr so lange hat. Es muss der heutigen Leser-Generation gefallen - nicht mir. Und die Geschichten, die ich mir so erzähle, müssen ja auch nicht jedem gefallen. Hauptsache mir gefallen sie - und - bei historischen Romanen - die Wissenschaft hat nichts dran auszusetzen oder zu bemäkeln.
#4 Cartwing 2015-08-20 18:12
Zitat:
falls ich mal einen kaufe, nach spätestens 10 Seiten weg gelegt.
Naja, versteh ich schon, wenns einen nicht gleich packt, aber früher hat es meiner Meinung nach oft noch länger gedauert, bis die Handlung in die Gänge kam...

Lese gerade Band 212 "Satans siebter Finger" von Giesa. Der hat den 10 Seiten Test bestanden ;-)Liest sich frisch und zeitlos, als wäre er gestern in Druck gegangen...
#5 Alter Hahn 2015-08-23 14:39
Das war die Zeit, in derW.K.Giesa in Hochform war. Da habe ich seine Romane nicht weg legen können. Nachdem er dann it mal Hoffnungungen machte, das ich nach Band 500 wieder Chancen hätte, mit rein zu kommen, habe ich wieder voll mitgelesen., Fazit - von 10 Giesa-Romanen konnte einer als spannend bezeichnet werden. Beim 666er Zyklus bat er mich, mitzuschreiben und weil es (wie ich damals annahm) sein einziges Objekt war, wovon er leben musste, habe ich ihm den Text geschenkt. Umso größer war meine Enttäuschung, als ich hörte, das Werner bereits mit Co-Autoren aus seinem neuen Freundeskreis arbeitete - und mich auch nirgednwo mehr reingelassen hat - auch nicht in die PZ.-Hard-Covers. Danach habe ich dann bis Band 1.000 erst mal keinen Zamorra mehr gelesen. Und von dem war ich eben nicht von der Hintergrundhandlung, aber von dem Anspruch auf Spannung bitter enttäuscht. arum finde ich die Unger-Western udn Jerry Cotton nur so spannend? Aber wichtig ist ja, das die Masse der Leser diese Art von Spannung gut findet und akzeptiert - eine Serie lebt von den Verkauszahlen - und sie stirbt, enn ein gewisses Limit unterschritten wird
#6 Martin Baresch 2015-08-25 09:45
Also, jetzt würd`s mich ja schon so langsam mal interessieren, **welcher gestandene Autor** sich da hinter dem Fake "Alter Hahn" verbirgt ... und mal seinen *damaligen* PZ nochmal lesen.
Na?
#7 Myxin der Magier 2015-08-25 14:54
zitiere Martin Baresch:
Also, jetzt würd`s mich ja schon so langsam mal interessieren, **welcher gestandene Autor** sich da hinter dem Fake "Alter Hahn" verbirgt ... und mal seinen *damaligen* PZ nochmal lesen.
Na?


Da es kein Geheimnis ist, wird er es mir sicher auch nicht übel nehmen, wenn ich den Namen nenne: Rolf Michael.
#8 Martin Baresch 2015-08-26 11:29
@ Myxin der Magier: Myxizetpetelka ... :) Danke! Hätte ich aber auch selber drauf kommen können. Hat Rolf Michael nicht auch mal ein paar TBs in Bastei`s Fantasy-TB-Reihe veröffentlicht? Mit einem kleinen Drachen, der bei Peter Maffay dann "Tabaluga" hieß? Allerdings - ob nun Maffays Texter oder Rolf Michael zuerst am Start waren mit dem Drachen - keine Ahnung, bin grad auch zu faul zum Nachschlagen.
#9 Alter Hahn 2015-08-26 12:35
Martin Baresch - das der kleine Drache existierte und dann "Thaluga" hieß und der Drachenlord "Mha-fay steht ausführlich in den Teestunden. Ich hatte das Titelbild zum "Drachenzauber" und Dr. Pesch sagte: "Dieser Drache ist zu besiegen oder zu überlisten". Nun, zu besiegen war der nicht mit dem Schwert und von so kleinen Menschen. Überlisten? Wie denn?

Meine damalige Frau hörte die "Tabaluga-Schallplatte und ich setze mich kurz dazu. Dann fiel da der Satz: "Wenn wir keine Freunde sein können, wollen wir wenigstens keine Feinde sein." Das war der zündende Gedanke, hier einmal Fantasy etwas anders zu machen. Und irgendwann war da ein kleiner Drache in der Handlung, den ich ich nicht eingeplant hatte und ein Name stand auf dem Papier, den ich nicht gewollt habe. Grimmig habe ich dann den Drachenlord eben auch noch Mha-Fay genannt.

Ja, das waren die Originale. Die Serie war damals nach Leserumfrage die Beliebtete und Bastei-Fantasy war der Grund, warum ich mich ein Jahr beurlauben ließ. Dr. Pesch wollte, das ich jeden zweiten oder dritten Band der Serie schrieb - zusammen mit dem Engagement beim Zamorra wäre das zu viel gewesen - ich hatte ja noch meinen bürgerlichen Beruf als Beamter. W.K.Giesa war zu sehr im Dämonenkiller und bei Mythor mit drin - der Pabelverlag zahlte weitaus bessere Honorare udn Werner wollte mir schon den Zamorra völlig überlassen, weil er da "nur drauf legen würde", wie er sich ausdrückte.

Leider wurde dann während der Weihnachtsfeier im Bastei-Verlag verkündet, das die Fantasy eingestellt wurde - und Dr. Pesch die Fantasy-Taschenbücher betreuen würde. So wurde der Doppel-Band von mir zum ersten TB "Der Drachenlord" - der dann auch unter meinem bürgerlichen Namen raus kam. Zwei weitere TBs folgten, dann ging Dr. Pesch zu Lübbe und der Nachfolger meinte, es sei besser, Fantasy aus den USA oder England einzukaufen. Aber das kann eben alles in der Teestunde nachgelesen werden.

Heute kann man die Romane wieder als E-Books oder Prints bekommen. Allerdings mit völlig anderen Titeln ("Drachen-Zauber" heißt jetzt "Die Jagd nach der Drachenblume" etc) und unter dem Gesamt-Begriff "Drei Schwerter für Salassar". Ich habe alle Romane gründlich überarbeitet und viele Namen und Begriffe, wo es evtl. mit Bastei rechtliche Probleme gegeben hätte, weil Werner sie auch in seinen Zamorra-Romanen drin hatte (wie die Dhyarra-Kristalle) geändert - auch der kleine Drache heißt jetzt "Samyacundas" (Sami) und der Drachenlord trägt den Namen "Rasako". Durch die E-Books und Prints habe ich auch jetzt, ca 30 Jahre später, auch noch neue Leser gefunden. Notfalls mal auf meiner Autoren-Facebookseite "R.W.Michael" gucken... da ist alles zu finden.
#10 Martin Baresch 2015-08-26 15:05
@rolf michael: Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Mah-fay ... nur gut! :)
- Für "die Teestunde" hatte ich in den letzten Monaten leider keine Zeit, sodass Dein geballtes Update heute genau das Richtige war.
- Warum eigentlich "alter Hahn"? Ich dachte kurz mal für etwa zweieinhalb Mikrosekunden, dass das der gute alte Ronald M. Hahn sein könnte, der sich mal aus der Rente meldet.
Weiterhin alles Gute für eBooks und Gesundheit und viele Grüße!
#11 Alter Hahn 2015-08-27 05:41
"Alter Hahn" - das war mal bei einer der Partys im Wildergelände Dönche in Kassel so in den 70ern, als es noch mächtig rund ging und man sich auch gelegentlich zuschüttete. Wir waren am überlegen, welche Indianernamen wir wohl tragen würden - so nach Fähigkeiten etc Bei den Pfadfindern war mein Indianer-Name ja "Großer Bär" gewesen (in Lakota "Mato Tanka")

Tja, und hier als der nach Jahren Älteste in der Truppe, fing ich dann zu reden: "Sohn, über dreißig Sommer sind über dieses Land gezogen, seit Alter Hahn ein Knabe war. Alter Hahn ist sehr klug..." und so weiter. Tja, und weil ich dann solche Sprüche auch später öfter mal gekloppt habe, war ich eben der Alte Hahn und Hermann hat das für hier übernommen. Wenn ich mich nicht irre, war W.K.Giesa damals Häuptling Biberzahn...

Inzwischen habe ich festgestellt, dass es hier in Frielendort, drei Dörfer weiter als Nassenerfurth, wo ich residiere, auch eine "Hahn-Brauerei" gibt. Und die einheimische Wirtschaft muss natürlich gestärkt werden. Also trinkt "Alter Hahn" jetzt natürlich Hahn-Bräu...
#12 Martin Baresch 2015-08-27 15:12
Jaja, die alten Fandoms-Zeiten ... :) Dank Horst und Zauberspiegel-online denke ich da z.Zt. auch immer mal wieder dran.

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