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Offenbarung 23 (32) Sehnsucht

Offenbarung 23 (32) SehnsuchtSehnsucht
Offenbarung 23 (32)
mit Helmut Krauss, David Nathan, Detlef Bierstedt, Dietmar Wunder, Marie Bierstedt sowie Regina Lemnitz, Andy Matern, Ulrike Stürzbecher, Oliver Siebeck, Lutz Mackensy, Udo Schenk, Ariane Borbach, Tobias Kluckert, Erich Räuker, Michael Pan, Denise Gorzelanny, Franziska Pigulla, Marianne Rosenberg
Idee, Konzeption & Story: Lars Peter Lueg
Dialogbücher: Devon Richter & Nikola Frey
Produktion, Beratung & Realisierung: Marc Sieper
Qualitätskontrolle & Inspiration: Olaf Reinwald
Musik, Arrangements & Instrumente: Andy Matern
Zusätzliche Gitarren: Stefan Ellerhorst
Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg
Aufnahmeleitung: Anno Storbeck
Covermotiv: focoloco studios, Berlin
63.33 Minuten, VÖ: 14.04.2009
ISBN: 9783-7857-3844-3

Lübbe Audio/LPL Records 2009

Was ist eigentlich aus der STASI der DDR geworden? Arbeiten die ehemaligen Offiziere und Agenten jetzt alle als Taxifahrer? Oder üben sie jetzt immer noch das aus, was sie am besten können?


Jemand, der zum Spion, Erpresser oder Mörder ausgebildet wurde, muss sich in unserer freien Marktwirtschaft doch keine Sorgen um seine berufliche Zukunft machen?! Begeben wir uns auf die Suche und stellen unbequeme Fragen. Die Wahrheit ist manchmal gefährlich!
 
Endlich findet wieder die Serie zu ihrem eigenen Thema zurück. Es gibt wieder eine echte Verschwörungstheorie. Es geht dabei um die Sängerin Alexandra, die 1969 bei einem rätselhaften Autounfall starb. Dabei starb auch die Mutter der Sängerin. Bis heute halten sich hartnäckig Spekulationen Alexandra sei umgebracht wurden.

Und nun - Vorsicht Spoiler - In diesem Hörspiel hören wir die fiktive Auflösung. Ja, Alexandra wurde getötet, und zwar von der STASI. Und der Mörder lebt noch. Spoiler Ende.

Zunächst aber beschäftigt sich das Hörspiel mit der Entführung einer unbekannten Frau und einem ominösen Spielclub. Hier geht es im groben wieder um die Rahmenhandlung und um Tom Bergmann (David Nathan). Eine Handlung, die noch immer völlig verworren und uninteressant ist. Leider kommt die Alexandra-These erst im letzten Drittel des Hörspiels zum Tragen. Man hätte viel mehr daraus machen können. Man hätte alle merkwürdigen Umstände im Falle Alexandra durchleuchten können, aber man hat sich auf wenige Details beschränkt und eine schnelle Auflösung geliefert. Nur das Alexandra-Thema ist dabei spannend, der Rest muss nicht unbedingt sein.

Die Sprecher überzeugen wieder. Einer der großen Vorteile der Serie. Udo Schenk ist auf die Rolle des Bösewichtes abonniert. Und auch hier spricht er die Rolle des ehemaligen STASI-Hauptmannes sehr eindrucksvoll fies.

Wieder eine Ohrenweide - die Musik. Die sterilen Klänge aus Synthezizer und Computer mögen nicht Jedermanns Geschmack sein - doch ich finde sie tragen enorm zur Atmosphäre und zur Spannung bei. Leider ist die Musik manchmal besser als die Handlung. Ein krasser Gegensatz, der zusätzlich traurig stimmt, da er deutlich macht, wieviel mehr man aus der Geschichte hätte machen können.

"Mein Freund der Baum ist tot" von Alexandra bekommen wir leider nicht als Extra-Track geliefert. Dafür zwei andere Titel der Sängerin, die aber von Marianne Rosenberg eingesungen wurden. Cover-Versionen also, und ich frage mich warum nicht das Original, wenn man schon eine so gute Idee hatte. Aber es mag vielleicht an den Rechten gelegen haben…

Als Dankeschön womöglich, erhält Marianne Rosenberg im Hörspiel noch eine kleine Rolle.

Das Cover passt diesmal wunderschön. Denn es passt zum Thema.

Fazit: Eine Folge, die Hoffnung macht, das es weitergeht, wie es einmal angefangen hat. Wenigstens fast so...

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Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

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Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

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… Autoren fiktionaler Texte

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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