Jubiläum für "Die Bergretter": ZDF dreht zehnte Staffel

ZDFSeit wenigen Tagen laufen am Dachstein und im Kaunertal in Österreich die Dreharbeiten für die zehnte Staffel "Die Bergretter". Sebastian Ströbel steht als Leiter der Bergrettung Ramsau zusammen mit Markus Brandl, Luise Bähr, Robert Lohr sowie Stefanie von Poser, Heinz Marecek, Michael König und anderen für sieben neue Folgen vor der Kamera.

In der neuen Staffel geht es für Markus Kofler (Sebastian Ströbel) und die Bergretter wieder um Leben und Tod: An der Grenze ihrer körperlichen Kräfte und der technischen Möglichkeiten geben sie alles, um Verunglückten zu helfen. Abseits der Berge erwarten die Bergretter private Turbulenzen.

Markus hat sich in seiner neuen Rolle als Ziehvater der kleinen Mia (Mia-Sophie Ballauf) eingefunden. Das stärkt auch die Beziehung zu Markus' Mutter Johanna (Michaela Rosen), die ihrerseits aber für gehörige Differenzen zwischen Franz Marthaler (Heinz Marecek) und dem Hotelier Peter Herbrechter (Michael König) sorgt. Dieser stellt seinen Sohn Tobias Herbrechter (Markus Brandl) vor vollendete Tatsachen: Er soll kommissarisch ein neues Familienhotel in Südtirol leiten – ohne seine Familie. Bergretterin Katharina (Luise Bähr) ist nach bestandenem Examen zurück in Ramsau. Sie ringt mit sich, ob sie Markus von ihrer Schwangerschaft erzählen soll. Und Ben (Mirko Lang), der in der Bergretter-Zentrale die Fäden in der Hand hält, bekommt ein verlockendes Jobangebot – für dieses müsste er seine Zelte in Ramsau abbrechen.

Regie führen Jorgo Papavassiliou, Steffen Mahnert und Florian Kern. Die Drehbücher stammen von Jens Maria Merz, Hannes Treiber, Timo Berndt und anderen. "Die Bergretter" werden von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH im Auftrag des ZDF produziert (Produzent: Matthias Walther). Dirk Rademacher hat die Redaktion im ZDF. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Oktober 2018, Sendetermine stehen noch nicht fest.

Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.