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Bleibende Eindrücke

SchicksalswächterBleibende Eindrücke

Die Ereignisse, die momentan die Handlung der Serie Professor Zamorra bestimmen, hinterlassen bei den Lesern sicher bleibenden Eindruck. Auch, weil man nicht wirklich weiß, wie es nun weitergehen wird. Dass die Hölle und LUZIFER wieder einen Weg in die Serie finden werden, darf angenommen werden, aber in welcher Form, ist natürlich fraglich. Momentan bin ich mir auch nicht wirklich sicher, wie die Handlung aufgelöst werden wird. Das ist natürlich auch ein Lob für die Autoren, denn so schaffen sie Spannung.

Aber egal, wie man also zur momentanen Handlung steht, sie hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Ich habe auch schon eine Idee, worauf es hinauslaufen könnte, aber bevor ich dies hier schreibe, warte ich lieber noch ein oder zwei Monate ab.


Momentan ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich einen Blick in die Vergangenheit werfe, und überlege, welche Handlungen/Geschehnisse einen ähnlichen Eindruck bei mir hinterlassen haben.

Erstaunlich für mich ist, dass all meine Eindrücke vor der Zeit von Band 800 liegen. In der Zeit von 800 bis 949 kann ich jetzt nichts aufzählen, was bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen hätte. Klar, in negativer Hinsicht war da leider einiges dabei, aber gut, es gab durchaus Romane, die zu begeistern wussten. Aber eine begeisternde Handlung fehlte mir einfach. Wobei man sagen muss, dass Volker Krämer interessante Ansätze aufgezeigt hat, diese aber nicht konsequent verfolgt wurden, wie ein scheinbar nicht existierender LUZIFER und der daraus resultierende Aufstand in der Hölle. Manches wurde sogar von heute auf morgen aus der Serie geschrieben, wie die Weißen Städte. Dies hat sich ja jetzt glücklicherweise wieder geändert. Es scheint, dass die „Neustrukturierung“ der Serie langsam greift und es auch in Zukunft so weitergehen könnte. Ich bin jedenfalls guter Dinge.

Aber zurück zu meinen bleibenden Eindrücken in der Vergangenheit in der Serie. Da gab es einige und es würde mich freuen, wenn andere Zamorra Leser hier auch für sie denkwürdige Ereignisse beitragen. Diesen Ball nehme ich dann gerne in der nachfolgenden Kolumne zusätzlich auf. Vielleicht kristallisieren sich ja bestimmte Wünsche und Abneigungen heraus.

Zuerst möchte ich nicht mit einer bestimmten Handlung beginnen, sondern auf Rolf Michael hinweisen. Ich habe das, glaube ich, schon erwähnt, aber nach wie vor sind zwei meiner Lieblingsromane aus seiner Feder. Das sind die Bände 329 Astaroths Höllenbote und 330 Der Seelen-Wächter. Der Leser wird auf eine faszinierende Reise mitgenommen, welche anfangs scheinbar langweilig beginnt, dann aber sehr schnell an Niveau gewinnt und schließlich in der Scheol(Totenreich) endet. Auch Anleihen aus Goethes Faust sind hier zu finden. Rolf Michael versteht es, verschiedene Elemente in diesem Roman zu einem großen Ganzen zu verbinden, ohne das man als Leser überfordert wird. Der ehemalige Fürst der Finsternis Asmodis hat hier auch einen wirklich außerordentlichen Auftritt, der seinem Status entspricht. Wer die Möglichkeit hat, an diese Romane zu kommen, der sollte sie nutzen. Auch wenn man sich aufgrund des persönlichen Geschmacks mit Empfehlungen irren kann, so denke ich trotzdem, dass sie hier angebracht ist.

Dann möchte ich natürlich auf eine ganz besondere Spezies in der Zamorra Geschichte verweisen: Die MÄCHTIGEN. Nach wie vor ist nicht wirklich viel über sie bekannt. Lediglich, dass sie aus den Tiefen des Universums stammen und nur ein Ziel haben: die Unterwerfung und Vernichtung aller andersartigen Lebensformen, was auch die Hölle und Dämonen einschließt. Die Dämonen der Hölle sind bösartig und achten menschliches Leben nicht, aber das Ziel ist die Seelensammlung zu vergrößern, nicht alles Leben auszulöschen. Ganz anders die MÄCHTIGEN. Diese scheren sich nicht um Seelen, Leben bedeutet ihnen gar nichts. Bisher habe ich weder bei Zamorra, oder Perry Rhodan eine Spezies entdeckt, die so bösartig ist. Das Zamorra sich behaupten konnte, liegt vor allem daran, dass die MÄCHTIGEN Einzelgänger sind. Sehr selten schließen sie sich zusammen. Bei den denkwürdigen Ereignissen, die zur Zerstörung der Wunderwelten führten, war ein entsprechender Anlass vorhanden. WKG hat es sehr gut verstanden, die Andersartigkeit der MÄCHTIGEN zu unterstreichen. Ein Höhepunkt in der Seriengeschichte ist da zweifellos das Projekt CRAAHN. Dieses Psycho-Programm zwang die Tochter von Merlin, Sara Moon, gegen ihren Vater und seine Helfer vorzugehen. Weiterhin war CRAAHN extrem hartnäckig und konnte erst durch eine Wechselwirkung zwischen dem Machtkristall von Ted Ewigk und Julian Peters endgültig beseitigt werden. Der Untergang der Wunderwelten ist auch ein einschneidendes Erlebnis gewesen, das auf die MÄCHTIGEN zurückzuführen ist.

Aber die MÄCHTIGEN hatten noch ein Ass im Ärmel: ihr Hilfsvolk, die Meeghs. Dieses Volk von Spinnenwesen stand ihren Meistern bezüglich ihrer Bösartigkeit kaum nach. Kompromisslos setzen sie deren Befehle um. Die Meeghs verfügen zwar über keine magischen Fähigkeiten, dafür haben sie Zugriff auf sehr hoch entwickelte Technologie. Ihre Raumschiffe sind denen der Dynastie der Ewigen überlegen und kaum aufzuhalten. Das äußere Erscheinungsbild gleicht einem Schatten. Ausschlaggebend dafür ist ein Schattenschirm, der die Meegh-Spider permanent umhüllt und auch als Schutzschirm dient. Wird dieser Schirm angeschaltet, gleicht die Konstruktion des Raumschiffs einer Spinne. Jeder Mensch, der dieses Raumschiff ohne Schattenschirm betrachtet, verliert sofort den Verstand aufgrund der chaotischen Konstruktion.

Die Kombination von Meeghs und MÄCHTIGEN war schon sehr reizvoll und hat für eine immense Spannung gesorgt. Das sind eben keine Gegner, die unter der Rubrik Kanonenfutter laufen. Vielleicht hat das Autorenteam ja zukünftig noch was mit den MÄCHTIGEN vor.

Was ich natürlich erwähnen muss, ist die Straße der Götter. Leider existiert diese nicht mehr, sie wurde von WKG im Schnellverfahren vernichtet. Nach der Mühe, die dort investiert wurde, hätte die Straße der Götter durchaus ein anderes Ende verdient. Aber es ist jetzt Vergangenheit, insofern bleiben nur die Erinnerungen an die Auseinandersetzungen zwischen ORTHOS und OLYMPOS. Vor allem der Stellvertreterkrieg zwischen Damon und Byanca ist da zu nennen. Oder aber der Angriff der Meeghs auf die Straße der Götter. Auf der einen Seite war die Straße der Götter eine mittelalterliche Welt, die aber von Dhyarra Kristallen und moderner Technologie der Ewigen durchdrungen war. Der ehemalige Erhabene der Dynastie der Ewigen, Zeus, war sogar das Oberhaupt im OLYMPOS. Die Dynastie der Ewigen war dann auch für den Untergang der Straße der Götter verantwortlich. Auf dem Weg zur Erde haben sie nebenbei die Straße der Götter vernichtet.

Lucifuge Rofocale hat bei mir gleich zweimal Eindruck hinterlassen. Einmal der Lucifuge unserer Welt, wie auch der Spiegelwelt-Lucifuge. Beide haben sich der Amulett-Sammelwut verschrieben und darüber kurzfristg ihren Verstand verloren. Je mehr Amulette sie unter ihrer Kontrolle hatten, desto mehr verloren sie die Kontrolle. Es ist interessant, das beide ihre Fähigkeiten in diesem Maß überschätzen. Völlig die Kontrolle verlierend ist Lucifuge Rofocale dann dafür verantwortlich, dass sämtliche Spiegelwelten und die ersten sechs Amulette vernichtet werden. Was ich natürlich nicht vergessen darf, sind die Blutgötzen und Amun-Re. Rolf Michael hat es sehr gut verstanden, diese fremdartige Mythologie ins Zamorra-Universum einzubauen. Amun-Re war ein Gegner, der es wirklich in sich hatte. Mit Magie war ihm so gut wie gar nicht beizukommen, die einzige Hoffnung waren die Zauberschwerter Salonar, Gwaiyur und Gorgran. Auch Asmodis machte Amun-Re zu schaffen, da der Erzdämon einfach zu gerissen für Amun-Re gewesen ist. Aber bei den Ereignissen um die Blutgötzen konnte man sich als Leser nie sicher sein, dass auch alle im Team überleben werden. Ständig schwebte ein Gefühl der Bedrohung über der Handlung. Ich kann mich nicht erinnern, wann Zamorra jemals wieder derart hilflos gegen einen Gegner gewesen ist wie gegen Amun-Re. Das war sehr spannend zu lesen. Leider hat die Rückkehr von Amun-Re dann nicht wirklich funktioniert, die Gründe dafür hat Rolf Michael hier im Zauberspiegel schon angeführt.

Auch die von Merlin initiierte Tafelrunde hat für Aufsehen gesorgt. Vor allem die Verluste waren bedauerlich. Fenrir, Pater Aurelian und Reek Norr haben diese Ereignisse nicht überlebt. Das ist durchaus konsequent gewesen, da man nicht einfach in die Hölle spazieren kann, ohne Verluste zu erleiden. Ein Schock war es trotzdem, wobei man natürlich sagen muss, dass diese drei Charaktere kaum noch aktiv gewesen sind. Apropos Charaktere. Eine Figur kann ich nicht vergessen: Baba Yaga. Hier hat WKG eine außerordentlich interessante Figur in die Serie geholt, die sich wohltuend abgehoben hat. Sie war in keine Schablone zu pressen, einfach völlig unberechenbar. Ganz so, wie Asmodis mal gewesen war. Momentan ist er ja leider ein Schatten seiner selbst, was aber nach den Ereignissen kaum verwundern kann. Kein anderer Charakter hat über die lange Zeit eine derartige Ausstrahlung aufbauen können wie Asmodis. Meiner Meinung nach auch Zamorra oder Nicole nicht.

Was weitere Charaktere betrifft, bin ich ein Fan von Zarkahr oder Astaroth. Ich hoffe, sie werden zukünftig wieder mehr in den Vordergrund rücken. Leonardo de Montagne konnte mich damals auch sehr begeistern, ebenso wie Eysenbeiß. Diese kleine Auflistung ist jetzt natürlich nicht komplett. Es interessiert mich, was anderen Zamorra-Lesern so alles im Gedächtnis geblieben ist. Die Serie hat jetzt fast vier Jahrzehnte hinter sich, da wird sich bestimmt noch mehr finden lassen.

Bei der momentanen Handlung bin ich guter Dinge, dass ich in zwei Jahren auch hier von bleibenden Eindrücken bei Handlung/Charakteren sprechen kann. Wie weiter oben gesagt, habe ich da auch schon eine Vermutung, aber da möchte ich dann doch noch die nächsten zwei oder drei Romane abwarten. Dann teile ich diese gerne mit euch.

Kommentare  

#1 Larandil 2011-07-01 12:39
Zitat:
Ganz anders die MÄCHTIGEN. Diese scheren sich nicht um Seelen, Leben bedeutet ihnen gar nichts. Bisher habe ich weder bei Zamorra, oder Perry Rhodan, eine Spezies entdeckt, die so bösartig ist.
Das liegt jetzt aber daran, daß man sich bei Perry Rhodan nicht mehr traut, derartige Genger aufzubauen. Denen wird nämlich nur allzu schnell Eindimensionalität vorgeworfen. Aber wenn du mal ... öh ... mehr als vierzig Jahre zurückgehst: die Blues hatten überhaupt kein Problem damit, geeignete Planeten per Genozid kolonisierungsreif zu machen. Die Meister der Insel löschten ganze Rassen einfach aus, wenn sie der Ansicht waren, ein wenig Disziplinierung wäre angebracht. Die Ulebs schickten ihre Schläger jedem auf den Hals, der irgendwie an Zeitmaschinen arbeitete, und bombten so die Zivilisationen in der Milchstraße und in den Magellanschen Wolken in die Steinzeit zurück. Der Schwarm stürzte Galaxien ins Chaos und wandelte bewohnte Planeten in Brutgebiete für eines seiner Völker um, und wenn dort schon jemand lebte, dann hatte er eben böses Pech gehabt ... nein, an rücksichtslosen Eroberern gab's in Perry Rhodans Universum keinen Mangel. Damals.
#2 Michel 2011-07-01 14:26
In meinen Ferien habe ich die letzten 14 PZ nachgelesen, weil ich anderes favorisiert habe. :-*

Die neue Handlung gefällt mir auch sehr gut. Natürlich mit Abstrichen, aber das ist normal.
Im Augenblick finde ich das Gefühl stark, dass man nicht weiss, worauf die Autoren hinarbeiten (bis 1000 erstmal. Ist ja logisch, grins).
Die vielfältigen Storys und Handlungen sind so gewählt, dass alles passieren kann: PZ ist im Augenblick schlecht einzuschätzen. Doch genau das mag ich.
Es hatte viele spannende Geschichten, auch wenn viele Figuren schon lange dabei sind, aber mich als Leser immer noch überraschen können.

Du fragst nach meinen Highlights. Da ich erst mit Band 899 dazu gestossen bin, fehlt mir natürlich der geschichtliche Hintergrund. Gut gefielen mir die Hefte um die Erbfolge. Die waren spannend, unterhaltsam und auch fantastisch angehaucht.

Ebenso in diese Kategorie werfe ich mal die Romane von Simon Borner. Die hatten immer etwas spezielles. Die spielten in irren Settings (PZ 923 "Ice Road Shockers" oder auch PZ 965 "Die zweite Unendlichkeit") und gefielen mir sehr gut, obwohl es Stimmen gab, denen es anders erging - soll es geben, grins. :P
#3 AltesEisen 2011-07-01 14:33
Larandil schrieb:
Zitat:
Der Schwarm stürzte Galaxien ins Chaos und wandelte bewohnte Planeten in Brutgebiete für eines seiner Völker um, und wenn dort schon jemand lebte, dann hatte er eben böses Pech gehabt ? nein, an rücksichtslosen Eroberern gab's in Perry Rhodans Universum keinen Mangel. Damals.
Mit den rücksichtslosen Eroberern hast du durchaus recht, keine Frage. TRAITOR kann man auch in diese Kategorie stecken, insofern gab es diese nicht nur damals in PR. Den MÄCHTIGEN steht aber nicht der Sinn nach Eroberung oder Kolonialisierung, sondern nach Vernichtung. Diese Spezies achtet das Leben im gesamten Universum nicht im geringsten. Du hast natürlich recht, wenn du schreibst, dass dann immer schnell der Vorwurf der Eindimensionalität aufkommt. Das hängt aber auch im hohen Maß davon ab, wie fremdartig man eine solche Spezies gestaltet. Bei den MÄCHTIGEN ist diese Fremdartigkeit damals sehr gut gelungen. Schlussendlich ist das dann natürlich eine Frage des eigenen Empfindens.

Michel schrieb:
Zitat:
Ebenso in diese Kategorie werfe ich mal die Romane von Simon Borner. Die hatten immer etwas spezielles. Die spielten in irren Settings (PZ 923 "Ice Road Shockers" oder auch PZ 965 "Die zweite Unendlichkeit") und gefielen mir sehr gut, obwohl es Stimmen gab, denen es anders erging - soll es geben, grins.
Mir erging es anders. Ich fand die Romane fast unlesbar;-)
#4 Michel 2011-07-03 11:37
Unlesbar? Wau. :o

Das ist sicher darauf zurück zu führen, dass ich unbefangen an die Geschichten heran gegangen bin. Schliesslich kenne ich die Personen zu wenig oder gar nicht, als dass ich eine Erwartungshaltung mit im Gepäck hatte.
Doch wie es aussieht, hat die momentane Richtung der Handlung wenigstens unser beider Geschmäcker - und das anderere Leser auch - voll getroffen. :lol:

Kann es sein, dass die ANGST ein Ableger der Hölle und evtl. Luzifer der Drahtzieher dessen ist?
#5 karl 2011-08-24 11:17
zitiere Michel:
Im Augenblick finde ich das Gefühl stark, dass man nicht weiss, worauf die Autoren hinarbeiten (bis 1000 erstmal. Ist ja logisch, grins).

Ich hoffe auch, daß es bis 1000 gelingt, einige der losen Fäden befriedigend zusammen zu führen. Eigentlich habe ich das Gefühl, daß fast jeder Autor an seiner eigenen Story schreibt. Zamorra hat was von den Welten von Troy. Alles ist möglich, nix ist fix, wenn mir aktuell nichts einfällt, drifte ich in die Vergangenheit ab, fliege ins Weltall oder grabe eine Nebenfigur aus und mache ihr die Bühne frei.
Zitat:

Ebenso in diese Kategorie werfe ich mal die Romane von Simon Borner. Die hatten immer etwas spezielles. Die spielten in irren Settings (PZ 923 "Ice Road Shockers" oder auch PZ 965 "Die zweite Unendlichkeit") und gefielen mir sehr gut, obwohl es Stimmen gab, denen es anders erging - soll es geben, grins. :P
Ich schließe mich an. Gerade die Romane von Simon Borner finde ich sehr kurzweilig und die ständige Kritik an seiner Person, seinen Geschichten und seinem Stil kann ich so rein gar nicht nachvollziehen. Hingegen kann ich nicht in die Lobeshymnen einfallen, die anderen Stammschreibern meistens gesungen werden. Die Leute haben alle ihre Höhen, aber auch ihre Tiefen.

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