Zwischen Hoffen und Bangen - PR, Bände 2505 2506
Zwischen Hoffen und Bangen
Was taugen die neuen Gefährten Rhodans?
PERRY RHODAN, Bände 2505 2506
Was taugen die neuen Gefährten Rhodans?
PERRY RHODAN, Bände 2505 2506
Im aktuellen Doppelband von Michael Marcus Thurner etwa spielen zwei Persönlichkeiten wichtige Nebenrollen, die a) im vorherigen Zyklus noch nicht auftauchten und die b) wohl noch für längere Zeit mit von der Partie sein werden. Die Rede ist natürlich von Ramoz, dem neuen tierischen Begleiter von Mondra Diamond, und von der MIKRU-JON, dem intelligenten Raumschiff, mit dem Rhodan, Mondra und Icho Tolot derzeit unterwegs sind.
Neue Charaktere bedeuten im Allgemeinen auch neue, unverbrauchte Storylines. Prinzipiell spricht also einiges für das Auftauchen neuer (Neben-)Personen. Sofern sie was taugen, heißt das, und die Story bereichern. Doch wie ist das im Falle von Ramoz und MIKRU-JON? Eine endgültige Antwort auf diese Frage kann man zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht geben, dafür ist der Zyklus schlichtweg noch zu jung. Daher lässt sich im Moment eigentlich nur feststellen, dass ich noch ein wenig zwischen Hoffen und Bangen schwanke, was die beiden Neulinge angeht.
Woran liegt's?
Fangen wir einfach mal mit Ramoz an. Das luchsähnliche Wesen ist der neue tierische Begleiter von Mondra Diamond. Die Meisten von Euch werden sich sicher noch an Norman erinnern, Mondras Zwergelefanten, der von KOLTOROC ermordet wurde. Und wer sich an ihn erinnert, der wird sicher verstehen, dass ich die Gestalt Ramoz mit einem gewissen Maß an Skepsis betrachte.
Norman war eine Figur, die die PR-Fans gespalten hat wie kaum ein anderer Charakter des Perryversums. Die einen liebten das possierliche kleine Ding, die anderen hassten das Vieh mit dem Hang zur öffentlichen Verrichtung gewisser unsauberer Geschäfte wie die Pest. Ich persönlich zähle mich weder zu der einen noch zu der anderen Gruppe. Doch auch ich muss gestehen, dass ich mit dem Elefantenwesen nicht besonders viel anfangen konnte. Dass es in Band 2499 den Tod fand, hat mich insofern nicht im Geringsten gestört.
Und nun, keine fünf Hefte später, hat Mondra ein neues Haustier am Hals.
Hm. Begeisterung mag da noch keine aufkommen, vor allem nicht, da sich Ramoz bisher im Wesentlichen als ein besitzergreifendes, wenig sympathisches Etwas darstellt. Andererseits erwies er sich bei der Suche nach Mondra auf dem Polyport-Hof PERISTERA als unschätzbare Hilfe für Rhodan und Icho Tolot.
Hm. Was also lässt sich sagen zum Tauglichkeitsgrad Ramoz' als Gefährte Rhodans? Bislang zumindest so viel, dass die luchsähnliche Kreatur durchaus Potenzial hat. Und dass ich sie zumindest interessanter finde als Norman. Ob es dabei bleibt, werden die kommenden Hefte zeigen. Wenn Ramoz mehr kann als bloß vermisste Personen aufzuspüren und eifersüchtig auf Rhodan zu sein, dann haben die Macher von PR hier eine Figur erschaffen, die das Perryversum womöglich in der Tat bereichern wird. In dem Maße jedenfalls, wie ein Haustier eine SF-Serie eben bereichern kann.
Kommen wir zu Figur Nummer zwei, zu MIKRU-JON. Hierbei handelt es sich bekanntlicherweise um ein intelligentes, selbstständig denkendes Raumschiff, dass Perry, Mondra und Icho Tolot in einem Museum auf der Welt der Halbspur-Changeure gefunden haben. Das Schiff birgt so mache Überraschung, passt es sich doch schnell an die Bedürfnisse seiner neuen Besatzung an und erschafft gar eine holografische Darstellung von sich, die sich Mikru nennt. Auch hat sich das altgediehene Transportmittel bislang als treuer Wegbegleiter und nützlicher Helfer erwiesen.
Warum dann also meine Skepsis?
Nun, meine bisherigen Erfahrungen mit vollständig autonomen Raumschiffen im Bereich der SF-Unterhaltung sind recht zwiespältig. Auf der einen Seite wäre da etwas SESHA zu nennen, der Raumkreuzer von John Cloud aus der Serie »Bad Earth«. Die eigenwillige, bockige KI hat mich im Grunde nur genervt. Oder auch das organische Schiff aus »Farscape«, mit dem ich ungefähr so viel anfangen konnte wie mit einem Paar löchriger Socken. Die sprunghaften Persönlichkeiten der beiden Vehikel empfand ich die meiste Zeit nur als störend und entnervend.
Auf der anderen Seite gibt es da Rommie, einen der Lichtblicke der durchwachsenen SF-Reihe »Andromeda«. Zeitweise war Rommie zugegebenermaßen übertrieben emotional und wurde von den Drehbuchautoren zu simpel dargestellt. Im Großen und Ganzen jedoch habe ich das Schiff und seine Darstellung gemocht.
Ich bin gespannt, wie sich MIKRU-JON entwickelt. Die Art und Weise, wie MMT das Schiff in seinem Doppelband charakterisiert hat, hat mir so weit ganz gut gefallen. Etwas mehr Profil und Eigenleben dürfte die KI aber gerne noch bekommen. Solange sie nicht so launisch und bockig wird wie die SESHA, heißt das. In dem Falle wäre der positive Eindruck, den ich bislang von dem Schiff gewonnen habe, wieder dahin.
Das heißt nun wiederum nicht, dass das Schiff zum großen Sympathieträger schlechthin mutieren muss. Es darf sich ruhig als weniger freundlich erweisen, als es zurzeit den Anschein hat. Aber so emotional instabil wie Raumer aus anderen SF-Epen wird es hoffentlich nicht werden.
Fazit: Sowohl Ramoz als auch MIKRU-JON haben zweifelsohne Potenzial. Die Macher von PR haben hier zwei Figuren entwickelt, die sich auch über einen längeren Zeitraum hinweg als echter Gewinn für die Serie erweisen könnten. Dennoch bleibe ich zunächst mal aus den genannten Gründen skeptisch.
Nun ja. Lassen wir den Figuren einige Wochen und Monate Zeit, sich zu entwickeln. Dann wird sich ja zeigen, ob Rhodans neue Gefährten was taugen. Interessante Ansätze sind jedenfalls vorhanden; es wäre schön, wenn diese auch fortgeschrieben würden.
Die Romane im Überblick
Rhodan, Mondra und Icho Tolot gelangen mit der MIKRU-JON zum Polyport-Hof PERISTERA, der von den Bewohnern der umliegenden Sternensysteme als Marktplatz verwendet wird. In der Hoffnung, die Funktionsweise der mysteriösen Controller zu entschlüsseln und damit den Transporthof zu reaktivieren, landen die drei Raumfahrer auf der Station und geraten rasch in eine brenzlige Lage.
»Der Polyport-Markt« lebt vor allem von einem: seinem stimmungsvollen Setting. Dieses wird von MMT erstklassig in Szene gesetzt. PERISTERA ist ein gewaltiger Moloch mit allerlei finsteren Seiten, die der Autor düster/makaber/schön/gelungen umschreibt.
Die Story des Romans mag banal sein, doch dank der herausragenden Darstellung der Polyport-Hofs und seiner Bewohner wird das Heft zu einem echten Erlebnis.
Ein toller Roman, der einen ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt.
Mondra Diamond ist in die Gefangenschaft von Ulocco Lo'tus geraten, des Verwalters des Markts auf dem Polyport-Hof PERISTERA. Während Rhodan und Icho Tolot ihre verschwundene Gefährtin suchen, setzt diese einen gewagten Fluchtplan aus ihrem Kerker in die Tat um.
Der zweite Teil von MMTs Doppelband erweist sich als kurzweiliges, wenn auch nicht sonderlich innovatives Abenteuer. Auf echte Überraschungen wartet man vergeblich Die einzelnen Stationen von Mondras Flucht sind aber spannend in Szene gesetzt, weshalb man das verschmerzen kann.
»Solo für Mondra Diamond« trägt seinen Titel übrigens zurecht; der Großteil des Romans dreht sich um die quirlige Ex-Agentin und wird aus ihrer Sicht geschildert. Wer dramatische Ausbruchsszenarien liebt und Mondra schon immer voll in Action sehen wollte, der wird an dem Roman viel Freude haben. Gute SF-Kost ohne viel Tiefgang, die einzig den Nachteil hat, dass der Sense of Wonder des Vorgängerromans weitestgehend verflogen ist, da der Schauplatz Transport-Hof zu einem besseren Nebendarsteller degradiert wird .
Neue Charaktere bedeuten im Allgemeinen auch neue, unverbrauchte Storylines. Prinzipiell spricht also einiges für das Auftauchen neuer (Neben-)Personen. Sofern sie was taugen, heißt das, und die Story bereichern. Doch wie ist das im Falle von Ramoz und MIKRU-JON? Eine endgültige Antwort auf diese Frage kann man zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht geben, dafür ist der Zyklus schlichtweg noch zu jung. Daher lässt sich im Moment eigentlich nur feststellen, dass ich noch ein wenig zwischen Hoffen und Bangen schwanke, was die beiden Neulinge angeht.
Woran liegt's?
Fangen wir einfach mal mit Ramoz an. Das luchsähnliche Wesen ist der neue tierische Begleiter von Mondra Diamond. Die Meisten von Euch werden sich sicher noch an Norman erinnern, Mondras Zwergelefanten, der von KOLTOROC ermordet wurde. Und wer sich an ihn erinnert, der wird sicher verstehen, dass ich die Gestalt Ramoz mit einem gewissen Maß an Skepsis betrachte.
Norman war eine Figur, die die PR-Fans gespalten hat wie kaum ein anderer Charakter des Perryversums. Die einen liebten das possierliche kleine Ding, die anderen hassten das Vieh mit dem Hang zur öffentlichen Verrichtung gewisser unsauberer Geschäfte wie die Pest. Ich persönlich zähle mich weder zu der einen noch zu der anderen Gruppe. Doch auch ich muss gestehen, dass ich mit dem Elefantenwesen nicht besonders viel anfangen konnte. Dass es in Band 2499 den Tod fand, hat mich insofern nicht im Geringsten gestört.
Und nun, keine fünf Hefte später, hat Mondra ein neues Haustier am Hals.
Hm. Begeisterung mag da noch keine aufkommen, vor allem nicht, da sich Ramoz bisher im Wesentlichen als ein besitzergreifendes, wenig sympathisches Etwas darstellt. Andererseits erwies er sich bei der Suche nach Mondra auf dem Polyport-Hof PERISTERA als unschätzbare Hilfe für Rhodan und Icho Tolot.
Hm. Was also lässt sich sagen zum Tauglichkeitsgrad Ramoz' als Gefährte Rhodans? Bislang zumindest so viel, dass die luchsähnliche Kreatur durchaus Potenzial hat. Und dass ich sie zumindest interessanter finde als Norman. Ob es dabei bleibt, werden die kommenden Hefte zeigen. Wenn Ramoz mehr kann als bloß vermisste Personen aufzuspüren und eifersüchtig auf Rhodan zu sein, dann haben die Macher von PR hier eine Figur erschaffen, die das Perryversum womöglich in der Tat bereichern wird. In dem Maße jedenfalls, wie ein Haustier eine SF-Serie eben bereichern kann.
Kommen wir zu Figur Nummer zwei, zu MIKRU-JON. Hierbei handelt es sich bekanntlicherweise um ein intelligentes, selbstständig denkendes Raumschiff, dass Perry, Mondra und Icho Tolot in einem Museum auf der Welt der Halbspur-Changeure gefunden haben. Das Schiff birgt so mache Überraschung, passt es sich doch schnell an die Bedürfnisse seiner neuen Besatzung an und erschafft gar eine holografische Darstellung von sich, die sich Mikru nennt. Auch hat sich das altgediehene Transportmittel bislang als treuer Wegbegleiter und nützlicher Helfer erwiesen.
Warum dann also meine Skepsis?
Nun, meine bisherigen Erfahrungen mit vollständig autonomen Raumschiffen im Bereich der SF-Unterhaltung sind recht zwiespältig. Auf der einen Seite wäre da etwas SESHA zu nennen, der Raumkreuzer von John Cloud aus der Serie »Bad Earth«. Die eigenwillige, bockige KI hat mich im Grunde nur genervt. Oder auch das organische Schiff aus »Farscape«, mit dem ich ungefähr so viel anfangen konnte wie mit einem Paar löchriger Socken. Die sprunghaften Persönlichkeiten der beiden Vehikel empfand ich die meiste Zeit nur als störend und entnervend.
Auf der anderen Seite gibt es da Rommie, einen der Lichtblicke der durchwachsenen SF-Reihe »Andromeda«. Zeitweise war Rommie zugegebenermaßen übertrieben emotional und wurde von den Drehbuchautoren zu simpel dargestellt. Im Großen und Ganzen jedoch habe ich das Schiff und seine Darstellung gemocht.
Ich bin gespannt, wie sich MIKRU-JON entwickelt. Die Art und Weise, wie MMT das Schiff in seinem Doppelband charakterisiert hat, hat mir so weit ganz gut gefallen. Etwas mehr Profil und Eigenleben dürfte die KI aber gerne noch bekommen. Solange sie nicht so launisch und bockig wird wie die SESHA, heißt das. In dem Falle wäre der positive Eindruck, den ich bislang von dem Schiff gewonnen habe, wieder dahin.
Das heißt nun wiederum nicht, dass das Schiff zum großen Sympathieträger schlechthin mutieren muss. Es darf sich ruhig als weniger freundlich erweisen, als es zurzeit den Anschein hat. Aber so emotional instabil wie Raumer aus anderen SF-Epen wird es hoffentlich nicht werden.
Fazit: Sowohl Ramoz als auch MIKRU-JON haben zweifelsohne Potenzial. Die Macher von PR haben hier zwei Figuren entwickelt, die sich auch über einen längeren Zeitraum hinweg als echter Gewinn für die Serie erweisen könnten. Dennoch bleibe ich zunächst mal aus den genannten Gründen skeptisch.
Nun ja. Lassen wir den Figuren einige Wochen und Monate Zeit, sich zu entwickeln. Dann wird sich ja zeigen, ob Rhodans neue Gefährten was taugen. Interessante Ansätze sind jedenfalls vorhanden; es wäre schön, wenn diese auch fortgeschrieben würden.
Die Romane im Überblick
Rhodan, Mondra und Icho Tolot gelangen mit der MIKRU-JON zum Polyport-Hof PERISTERA, der von den Bewohnern der umliegenden Sternensysteme als Marktplatz verwendet wird. In der Hoffnung, die Funktionsweise der mysteriösen Controller zu entschlüsseln und damit den Transporthof zu reaktivieren, landen die drei Raumfahrer auf der Station und geraten rasch in eine brenzlige Lage.
»Der Polyport-Markt« lebt vor allem von einem: seinem stimmungsvollen Setting. Dieses wird von MMT erstklassig in Szene gesetzt. PERISTERA ist ein gewaltiger Moloch mit allerlei finsteren Seiten, die der Autor düster/makaber/schön/gelungen umschreibt.
Die Story des Romans mag banal sein, doch dank der herausragenden Darstellung der Polyport-Hofs und seiner Bewohner wird das Heft zu einem echten Erlebnis.
Ein toller Roman, der einen ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt.
Mondra Diamond ist in die Gefangenschaft von Ulocco Lo'tus geraten, des Verwalters des Markts auf dem Polyport-Hof PERISTERA. Während Rhodan und Icho Tolot ihre verschwundene Gefährtin suchen, setzt diese einen gewagten Fluchtplan aus ihrem Kerker in die Tat um.
Der zweite Teil von MMTs Doppelband erweist sich als kurzweiliges, wenn auch nicht sonderlich innovatives Abenteuer. Auf echte Überraschungen wartet man vergeblich Die einzelnen Stationen von Mondras Flucht sind aber spannend in Szene gesetzt, weshalb man das verschmerzen kann.
»Solo für Mondra Diamond« trägt seinen Titel übrigens zurecht; der Großteil des Romans dreht sich um die quirlige Ex-Agentin und wird aus ihrer Sicht geschildert. Wer dramatische Ausbruchsszenarien liebt und Mondra schon immer voll in Action sehen wollte, der wird an dem Roman viel Freude haben. Gute SF-Kost ohne viel Tiefgang, die einzig den Nachteil hat, dass der Sense of Wonder des Vorgängerromans weitestgehend verflogen ist, da der Schauplatz Transport-Hof zu einem besseren Nebendarsteller degradiert wird .
Kommentare
Was die MIKRU-JON angeht bin ich noch etwas geteilter Meinung. Auf der einen Seite konnte ich mir ein verschmitztes Lächeln bezüglichst der Komunikationsweise manchmal nicht verkneifen. Was mich eher gestört hat ist die Tatsache, dass dieses Schiff sich struktuell verändern kann (etwas zu viel Sense of Wonder für meinen Geschmack).
Auch bin ich nicht unbedingt der Meinung das der Schauplatz (in diesem Fall der Transport-Hof) stets im Mittelpunkt stehen muß. Ich glaube auch in diesem Punkt liegt der Sense of Wonder immer etwas im Auge des jeweiligen Betrachters.
Etwas ist mir aber bei den letzten Romanen (also
Band 2504 und 2505) besonders aufgefallen:
Zerlegt man den jeweiligen Roman in etwa vier gleich große Teile (mal bildlich vorstellen und nun nicht etwa dran rumschnibbeln ), so habe ich im ersten Viertel erhebliche Probleme in der Handlung Fuß zu fassen. Erst danach gehts aufwärts, d.h. die Spannung steigt und gegen Ende des Romans will man natürlich wissen wies weiter geht. Ob sich das
im Band 2506 fortsetzt, werde ich erst heute erfahren, da die Romane bei uns immer erst Freitags in den Regalen stehen und ich mich Samstags darüber her mache (lecker Cappu und was zu knabbern dabei ).
Als kleinen Abschluß möchte ich mal auf das Innen -Illu hinweisen (Seite 11), Mondra mit etwas zu männlichen Gesichtszügen und man beachte die Wagokos. bei Letzteren sag ich mal nur STAR WARS-
Ewoks lassen hübsch grüßen .