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»PR-eBooks werden bereits erstaunlich gut angenommen...« - (Perry Rhodan, Bände 2566 - 2567)

Perry Rhodan ... das Universum und ich»PR-eBooks werden bereits erstaunlich gut angenommen und gewinnen zusehends an Relevanz«
Interview mit Heidrun Imo aus der PR-Redaktion zum Thema »PR in der digitalen Welt«
Perry Rhodan, Bände 2566 - 2567

Nachdem ich in der letzten Ausgabe dieser Kolumne einen ausführlichen Erfahrungsbericht hinsichtlich der iPad-App von PR zum Besten gegeben habe, möchte ich noch ein wenig bei den digitalen Versionen der großen SF-Serie bleiben. Wie  versprochen, habe ich mich an Pabel-Moewig gewandt, um mehr über PR im eBook, den bisherigen Erfolg der digitalen Vertriebsschiene und die zukünftigen Pläne in diesem Bereich zu erfahren. Meine Interviewpartnerin Heidrun Imo aus dem Bereich Digitale Medien und Internet der PR-Redaktion gab mir einige sehr interessante Antworten, was die digitale Welt von PR betrifft.

 

Heidrun Imo Zauberspiegel: Hallo Frau Imo. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen und dem Zauberspiegel einige Fragen zu PERRY RHODAN und dem digitalen Vertriebsweg der Serie beantworten.
Bevor es inhaltlich losgeht: Nicht jeder Leser dieser Kolumne wird mit Ihrem Namen automatisch etwas verbinden können. Von daher:  Sagen Sie doch bitte ein paar Worte über Ihre Person und Ihre Aufgaben in der Welt von PERRY RHODAN.

Heidrun Imo: Hallo Herr Adam! Seit dem 1. Mai 2010 habe ich den Bereich Internet und digitale Medien in der PERRY RHODAN-Redaktion übernommen. Zuletzt war ich als Marketingassistentin bei einer Ettlinger Werbeagentur tätig.
Zu meinen Aufgaben im PERRY RHODAN-Team zählen das Online-Marketing, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Lizenzvergabe für den Bereich Audio und Neue Medien.

Zauberspiegel: Damit auch schon in medias res. Früher als so manch anderer Verlag hat der Pabel-Moewig Verlag die Zeichen der Zeit erkannt und PERRY RHODAN den Weg ins eBook eröffnet. Können Sie vielleicht kurz die bisherige »Karriere« von Perrys Ausflug in die Welt der digitalen Bücher erläutern? Was waren Meilensteine, wo lagen Schwierigkeiten?
Heidrun Imo: Vor einigen Jahren waren eBooks noch echtes Neuland, doch PERRY RHODAN hat schon 2000 eine Vorreiterrolle eingenommen und den eBook-Markt für sich entdeckt. Wir unternahmen 1999/2000 erste Versuche mit dem Rocket-eBook und sammelten mit dieser Frühform erste Erfahrungen. Ab 2004 konnte sich PERRY RHODAN in den wachsenden eBook-Markt integrieren. Ein Grund war, dass wir den Kunden, die gerne „digitale Romane“ lesen wollen, eine legale Alternative zum damals bereits existierenden illegalen Download-Markt geben wollten.
Schwierig ist bei einem so frühen Schritt, verlagsintern die Notwenigkeit zu vermitteln und Akzeptanz herzustellen – damals wusste schließlich niemand, wie sich der eBook-Markt entwickeln wird. Heute dagegen sind eBooks nicht mehr aus der Produktpalette wegzudenken – auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass eBooks das Buch komplett ersetzen, so haben sie doch einen enormen Stellenwert bekommen. Ein Meilenstein für PERRY RHODAN ist sicherlich der Ausbau unseres eBook-Sortiments auf die heute gängigen Formate, was die Verfügbarkeit von PERRY RHODAN auf den meisten eReader gewährleistet.
Was mit einfachen PDFs anfing, wird heute von den benutzerfreundlicheren ePubs (ein freies eBook-Format; Anm. des Interviewers) oder neuerdings sogar „Enhanced eBooks“ (eBooks mit erweiterten Funktionen, z.B. interaktiven Features; Anm. d. Interviewers) abgelöst. Der eBook-Markt wächst und mit ihm die digitalen Möglichkeiten. Wir bewegen uns also in einem stetig wachsenden Prozess und sind noch lange nicht am Ende angelangt. Ein spannendes Thema – besonders, wenn Sie beobachten, welche Bewegung im Bereich der eBooks und eReader stattfindet.

Zauberspiegel: Wie sind die Reaktionen der Leserschaft auf die PR-eBooks? Wie werden die PR-eBooks angenommen?
Heidrun Imo: PR-eBooks werden bereits erstaunlich gut angenommen und gewinnen zusehends an Relevanz. Besonders für die Abo-Modelle – zum Beispiel die wöchentlichen Heftromane im Download bei Readersplanet und Beam-eBooks – besteht eine konstante Nachfrage. Des Weiteren bekamen wir in der Vergangenheit viele Anfragen von Lesern, die auch die Silberbände als eBooks kaufen wollten. Hierbei spielen vor allem Platzgründe eine wesentliche Rolle - bei mittlerweile 112 Bänden sind viele Regale voll, und einige unserer treuen Leser überlegen nun, auf die digitale Variante umzusteigen. Deshalb haben wir schnell reagiert und können nun bereits die Silberbände 1 bis 20 sowie die aktuellen Bände ab 100 als eBooks im PDF-Format über unseren Lizenzpartner Readersplanet anbieten. Natürlich ist auch hier eine Erweiterung auf das ePub-Format geplant.

Zauberspiegel: Um bei den Leserreaktionen zu bleiben: Die digitale Version der Reihe erscheint ja in verschiedenen Formaten bzw. für verschiedene Endgeräte. Welche Version erfährt besondere Resonanz, wo sind die Leserstimmen besonders positiv, wo negativ?
Heidrun Imo: Wie vorhin schon angesprochen, erfreut sich besonders das ePub-Format großer Beliebtheit. Das liegt in erster Linie daran, dass ePubs mit vielen Endgeräten kompatibel sind und sich in der Darstellung sehr schön an das jeweilige Gerät anpassen. Für eBooks im PDF-Format besteht zwar noch eine gute Nachfrage,  die Tendenz ist jedoch eher rückläufig.
Unsere Erstauflage – also die aktuellen wöchentlichen Heftromane – wird außerdem über unseren Partner textunes im App-Store angeboten. Auch hier sind die Abverkäufe sehr erfreulich. Zusätzlich gibt es die Hefte im Mobipocket-Format (Kreutzfeldt), dieses könnte gerade im Hinblick auf den »Kindle« noch sehr interessant werden.
Alles in allem sind unsere Leser begeistert, dass wir den digitalen Markt Stück für Stück erschließen – natürlich gibt es aber auch einige, denen die Erweiterung zu langsam geht ...

Zauberspiegel: Auch wenn Sie vermutlich keine konkreten Zahlen nennen können: Wie sieht es hinsichtlich des wirtschaftlichen Erfolgs er eBooks aus? Rechnet sich die digitale Vertriebsschiene bereits, und ist sie im Wachsen begriffen?
Heidrun Imo: eBooks haben sich bei PERRY RHODAN eine ordentliche Akzeptanz erarbeitet und machen schon jetzt einen nennenswerten Anteil an unseren Umsätzen aus. Die digitale Vertriebsschiene lohnt sich auf jeden Fall, und wir bauen diese Vertriebskanäle weiter aus.

Zauberspiegel: Ich persönlich habe meine erste digitale PR-Ausgabe auf dem iPad gelesen. Hier arbeitet PERRY RHODAN mit der Firma textunes zusammen, in deren App-Store die Romane erscheinen. Wie ist es zur Zusammenarbeit mit textunes gekommen? Ist auch geplant, PR in anderen Apps (z.B. der iBook-App) unterzubringen?
Heidrun Imo: Textunes war von Anfang an eine sehr agile Firma, die sich ihre Partner selbst gesucht hat – und so kam es auf einer Buchmesse irgendwann zum direkten Kontakt, dem bald ein erster Lizenzvertrag folgte. Mit PERRY RHODAN-Band 2500 erfolgte dann der vollständige Einstieg in das textunes-Vertriebsgeschäft.
Des Weiteren haben wir schon viele interessante Gespräche mit den Betreibern anderer digitaler Vertriebsplattformen geführt und stecken mit einigen potenziellen Partnern bereits in Verhandlungen oder sogar in der Konzeption. Unsere Leser dürfen also gespannt sein.

Zauberspiegel: Ich kann nicht sagen, wie dies bei den übrigen eBook-Versionen ist, aber bei der App-Version von PR ist mir aufgefallen, dass die Hefte nicht ganz vollständig erscheinen; zumindest bei Band 2564 fehlten sowohl der PR-Report als auch die Innenillustration. Welchen Grund gibt es hierfür?
Heidrun Imo: Wir teilen unsere Lizenzeinnahmen mit den Urhebern, sprich mit den Autoren. Von den wenigen Cents, die pro Download-Roman beim Verlag ankommen, werden die Autorenanteile beglichen. Würde man jetzt noch die Illustrationen, den PERRY RHODAN-Report oder andere redaktionelle Bestandteile sauber bezahlen, müsste man mit Zehntel-Cent rechnen – das ist keiner Buchhaltung zumutbar. Aber wenn der Markt wächst, werden auch die Summen größer; das wird sich möglicherweise in absehbarer Zeit ändern.

Zauberspiegel: Lassen Sie uns den Blick in die Zukunft richten. Welches Potenzial sehen Sie für die elektronische Variante von PR? Wird sie in absehbarer Zeit den Hauptteil des Umsatzes der Serie ausmachen? Was bedeutet das für die Heftromane?
Heidrun Imo: Meiner Einschätzung nach werden sich die eBooks immer stärker auf dem Markt behaupten, allerdings bedeutet das nicht das „Aus“ der Print-Versionen. Im Gegenteil: Ich denke, wir erreichen mit der digitalen Variante eine andere Zielgruppe – von Neulesern bis hin zu ehemaligen Lesern sind hier alle vertreten. Sogar den Print-Freunden wird damit die Möglichkeit geboten, z.B. im Urlaub oder auf Reisen die Hefte bequem digital zu erhalten und somit nichts zu verpassen - in dem Fall wirkt das eBook wie eine Art Service-Tool ...
Bei allem darf man aber nicht vergessen, dass die eBooks nur ein Teil des Download-Spektrums sind. PERRY RHODAN erscheint wöchentlich auch als Hörbuch, jeder Roman wird von einem sehr guten Sprecher eingelesen und zum Download angeboten. Das ist ein interessanter und vor allem wachsender Markt – und wir stellen fest, dass wir hier teilweise sogar ehemalige Leser wieder an die Serie heranführen.

Zauberspiegel: Bislang erscheinen ja im Wesentlichen die Hefte der EA sowie einzelne Miniserien mehr oder weniger 1:1 als eBooks. Damit ist das Potenzial von eReadern und den Vorzügen digitaler Romane ja noch nicht voll ausgeschöpft. Auf der diesjährigen Buchmesse wurden eine ganze Reihe von innovativen Ideen vorgestellt, wie eBooks das Leseverhalten künftig verändern und durch Erweiterungen wie interaktive Karten, Verknüpfungen zu Hintergrundberichten im Internet und ähnliches dem Leser einen enormen Mehrwert bieten. Wie sehen die Planungen des Pabel-Moewig Verlags aus? Sind derartige „Gimmicks“ auch für PR angedacht, und wenn ja, welche?
Heidrun Imo: Natürlich stehen wir solchen Innovationen grundsätzlich immer positiv gegenüber – wenn es nach uns ginge, würden wir sofort loslegen. Aber es gilt abzuwägen, in welchem Maße jede Neuerung auch auf PERRY RHODAN übertragbar ist und welche Lizenzpartner den Schritt mit uns gehen möchten. Ernsthafte Gespräche dazu haben wir auf der Buchmesse bereits geführt.

Zauberspiegel: Eine Frage zu guter Letzt: Heftromane haben bekanntermaßen keinen leichten Stand in der heutigen Zeit. PR-Action etwa wurde nach 36 Heften eingestellt. Insofern habe ich die Hoffnung auf eine weitere PR-Ablegerserie im Grunde aufgegeben. Zumindest in Heftform. Im eBook dagegen … Sehen Sie eine Chance, eine neue Ablegerserie von PR exklusiv in digitaler Form zu verbreiten?
Heidrun Imo: Das ist definitiv kein schlechter Ansatz, aber birgt auch ein Risiko. Eine digitale PR-Ablegerserie muss gut kalkuliert und durchdacht sein – eine rein digitale Ausgabe benötigt schließlich die gleiche Behandlung wie eine gedruckte Ausgabe. So muss auch hier ein stimmiges Konzept mit redaktioneller Arbeit verschweißen.

Zauberspiegel
: Vielen Dank, Frau Imo, für dieses Interview!
Heidrun Imo: Lieber Herr Adam, auch ich bedanke mich recht herzlich, es hat mich sehr gefreut.


Die Romane im Überblick
Oase der WissendenPR Band 2566, »Oase der Wissenden«, von Frank Borsch
Auf einer unwirtlichen Wüstenwelt soll Sinnafoch für seine Niederlage im Kampf gegen die Terraner bestraft werden und wird in einen bizarren Kampf auf Leben und Tod verstrickt – gegen den Okrill Philip.

»Oase der Wissenden« hat mich wie kaum ein anderer PR-Roman zuvor durch ein Wechselbad der Gefühle gejagt. Zuerst war ich entsetzt. Die Geschichte um das Duell zwischen Sinnafoch und Philip erschien mir haarsträubend, ja, um ehrlich zu sein, geradezu schwachsinnig. Die Frequenz-Monarchie sieht sich der größten Bedrohung seit ihrer Gründung gegenüber, und die Vatrox haben nichts Besseres zu tun, als einen der ihren in einen lächerlichen, vollkommen absurden Zweikampf zu schicken? Wäre der faszinierende Einblick in die „Oase der Wissenden“ nicht gewesen und würde Frank Borsch nicht über einen enorm gut zu lesenden Stil verfügen, ich hätte das Heft nach kurzer Zeit fassungslos aus der Hand gelegt.

Ein Glück, dass ich es nicht getan habe. Auf den letzten Seiten des Romans erfolgt die Auflösung der skurrilen Geschichte. Der Leser erfährt, welche Absicht mit dem Zweikampf verbunden war – und wird davon angenehm überrascht. Auf diesen letzten Seiten wird deutlich, dass sich die Macher von PR doch etwas bei der Story gedacht haben, weshalb ich ihnen in Gedanken Abbitte leisten musste.

»Oase der Wissenden« ist ein Roman, den man stilistisch mit dem Film »Inside Man« vergleichen kann: Erst wenn man das Ende kennt, werden einem viele Szenen, über die man sich im Laufe des Films bzw. Hefts gewundert, bisweilen ob ihrer scheinbaren Sinnlosigkeit gar geärgert hat, verständlich. Was dazu führt, dass man die Geschichte im Nachhinein mit anderen Augen betrachtet und allem vorherigen Ärger zum Trotz zu würdigen weiß. Keine Erzählung, wie ich sie jeden Tag lesen möchte, aber eine zumindest im Nachhinein interessante stilistische Variante, wie sie nur selten Anwendung findet.

Ob sie einem zusagt, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Wenn nein, wird man »Oase der Wissenden« wütend in die Ecke feuern. Wenn ja, darf man sich auf ein erfreuliches Aha-Erlebnis am Ende einer gut geschriebenen, lange Zeit absurd anmutenden Story freuen.
 

Duell an der SchneisePR Band 2567, »Duell an der Schneise«, von Marc A. Herren
Die MIKRU JON sitzt an Bord eines Raumschiffes der Tryonischen Allianz fast. Perry Rhodan, das Konzept Fellmer/Lloyd und der Young Boy Scotty Sutter ersinnen einen waghalsigen Plan, um ihre Freiheit wiederzuerlangen.

Mit »Duell an der Schneise« knüpft Marc A. Herren unmittelbar an die Geschehnisse aus dem ebenfalls von ihm verfassten Band 2564 »Die verlorene Stimme« an. Sein neustes Abenteuer ist ein unterhaltsames, abwechslungsreiches SF-Abenteuer geworden, das von der sympathischen Darstellung des hauptsächlichen Erzählers Scotty Sutter und der ungewöhnlichen Kulisse des Raumschiffs PACADEMO gleichermaßen lebt. Herren schildert eine kurzweilige Geschichte, die zwar die Rahmenhandlung des Zyklus nicht sonderlich voranbringt, eineinhalb vergnügliche Stunden aber wie im Flug vergehen lässt. Wer charakterorientierte SF mit exotisch-extravagantem Flair (mir fällt keine passendere Bezeichnung ein, um das ausgefallene Setting an Bord der PACADEMO angemessener zu beschreiben) und einer Portion Action gegen Ende zu schätzen weiß, wird an dem Roman viel Freude haben. 

Kommentare  

#1 Thomas Knip 2010-11-02 11:36
Ja, auf meinem alten Rocket eBook habe ich auch noch ein paar Perrys (meine Güte, sind inzwischen ja quasi Sammlerstücke ...).

Ich denke, bis zu einer exklusiven eBook-Serie wird es noch etwas dauern. Die Vorarbeiten sind bis auf Druck und Auslieferung ja identisch, und diese Kosten gehen dann wöchentlich in den vierstelligen Bereich. Obwohl ja eine nächste Atlan-Miniserie dafür gut vorstellbar wäre. :-*

Immerhin geht die ePub-Ausgabe bei beam in strammen Schritten auf Band 100 zu (ich mache mich gleich ans Erstellen von 80-84), und in Band 2567 konnten wir exklusiv ein signiertes Autogramm mit PR-Autor Marc A. Herren einbauen! :D Solche kleinen Goodies könnte ich mir für die eBook-Ausgabe immer wieder mal vorstellen.
#2 KingLouie 2010-11-10 09:04
Zehntel-Cent hin oder her, es gäbe bestimmt Möglichkeiten eine Abrechnungsbasis für die Report-, Illustrations- und Journalhersteller zu finden. Ohne das tu ich mihc sehr schwer auf die eBasis umzusteigen, obwohl ich das aus Platzgründen seeeeehr gern würde.
Aber ich bin auch Vollständigkeitsfreak (wenns mir beim PR-Kommentar auch schwerfällt) und ohne alles gehts eben nicht.

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