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›Gesundheitsschädliches Laufen‹, Hügel und Essen im Morgenland

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, nun aber weiter mit den Impressionen aus dem Morgenland. Wir sind noch in Jordanien. Erzähl' uns aus dem Land.Der Tee ist serviert ...

›Gesundheitsschädliches Laufen‹, Hügel und Essen im Morgenland

Nachdem ich in der letzten Woche meine kleinen Impressionen zur Orient-Reise unterbrochen habe, um kurz auf die ›Neugestaltung‹ und ›Grundsanierung‹ der Serie »Professor Zamorra« einzugehen, kommen wir jetzt zurück nach Jordanien. Genauer gesagt, wir befinden uns in der Hauptstadt Amman auf dem Dschebel al Quala.

»Dschebel« nennt man im Arabischen einen Hügel, der aber auch ein Berg sein kann. Man vergleiche dazu den Dschebel Musa, den biblischen Berg Horeb, im Sinai, wo sich der liebe Gott persönlich als Schriftsteller betätigte und das ›Grundgesetz der Zivilisationen‹ ausgegeben hat.

 

Moses machte es dann wie ein Redakteur der heutigen Tage – er ›versiebte‹ den Text erst mal, so dass der Autor noch mal zu Hammer und Meißel oder einem Blitz greifen musste, um alles noch mal zu schreiben. Das Honorar dafür gibt es seit über 3.000 Jahren in Gebeten von drei Weltreligionen ...

Dieser Dschebel Musa ist 2.285 m hoch – dagegen ist der »Dschebel« im Zentrum von Amman ein Maulwurfshügel. Aber auf ihm lagen in prähistorischer, hellenistischer und auch der Römerzeit die Tempel und Heiligtümer – und auch die Zitadelle als letzte Basis für eine Verteidigung. Und als Festung ist die Zitadelle auf dieser Höhe nach antiken Maßstäben wirklich schwer und nur unter großen Opfern einzunehmen.

Wer nicht als Tourist per Bus auf die Höhe gekarrt wird, der kann wie in antiker Zeit vom römischen Theater her einen schönen gewundenen Pfad benutzen. Teilweise ist der Aufstieg mit Treppen etwas vereinfacht. Auf diese Weise kommt man dann so ›romantisch‹ wie weiland Minutius Nichtsalsverdrus oder Hadschi Alis Oma auf die Höhe. Inzwischen bin ich ja durch mein Asthma gezwungenermaßen gehalten, die Theorie des Werner Kurt Giesa zu übernehmen, nach der »Laufen gesundheitsschädlich ist«.

Doch, der Spruch ist tatsächlich von Werner und er hat Hans Klipp, meinereiner und die restliche Langlauf-Meute in Kassel, damals noch oft genug mit diesem Spruch genervt. Carsten Möbius, mein halbes Alter-Ego im ›Zamorra‹, hat diesen Spruch dann übernommen, weil es so in sein Charakterbild passte.

Oben auf dem Zitadellenhügel wurde mir dann zum ersten Mal bewusst, was ich an ›Spaziergängen‹ so noch aushalte. Es musste eben, um alles zu sehen, einen Gang zurückgeschaltet werden, und wie viele antike Ausgrabungen und Ruinenfelder ich nach dieser Tour noch sehen werde, das mag Crom wissen. Aber diesmal ist noch alles gut gegangen – wenn auch wie in Petra dann mit Hilfe eines Kamels.

Vom Zitadellenhügel hat man einen wunderbaren Blick über Amman. Gekrönt wird der Dschebel von den drei Säulen des »Herkules-Tempels«. Den Tempel aus dem 2. Jh. n. Chr. hat man so genannt, weil man in den Steintrümmern, die der Zahn der Zeit und die Bautätigkeiten in rund 1.500 Jahren übrig gelassen haben, eine gigantische, fast mannshohe Hand der Götterstatue gefunden hat. Sie steht direkt am Eingang des archäologischen Museums mitten auf dem Ausgrabungsfeld.

Außer den drei Tempel-Säulen, die wieder aufgerichtet werden konnten, ist auf dem Hügel noch das Fundament einer Byzantinischen Kirche und die Mauern eines Omajaden-Palastes für eine Besichtigung interessant. Zu dem Begriff ›Omajaden‹ kommen wir, wenn ich etwas zur Geschichte des Islam erzähle. Das wird eine Art historischer Crash-Kurs - ausgehend vom Propheten Mohammed über die »rechtgeleiteten Kalifen« bis zur Herrschaft der Familie der Omajaden, die das Amt des Kalifen an sich rissen und die Hauptstadt des Islam von Medina nach Damaskus verlegten.

Nach hundert Jahren wurden die Omajaden dann von den Abassiden fast vernichtet, die wiederum die Hauptstadt nach Bagdad verlegten und zu deren Familie dann der bekannte Harun al Raschid gehörte. Doch dazu kommen wir noch in einer anderen Teestunde.

Es wurde schon gesagt, dass der Urgroßvater Abdullahs II. als Groß-Sherif von Mekka den Aufstand der Araber gegen die Türken begann. Ein »Sherif« ist immer der Abkömmling einer Familie, die ihren Stammbaum bis auf die „Haschimiten“ zurückführen. Die Haschemiten aber waren eine der führenden Familien von Mekka, der Abul Kasim Muhammad ibn Abd Allah entstammt, der als »Rasul«, d.h. der Gesandte oder Prophet Allahs, verehrt wird.

So müsste der König von Jordanien de facto für die Muslimen der »Kalif« sein. Also der ›Stellvertreter des Propheten‹ - wie der Papst in Rom ›Stellvertreter Jesu Christi‹ ist. Denn Abdullah II bin Al-Hussein ist der 43ste in der direkten Ahnenreihe des Propheten und seine Vorfahren waren über tausend Jahre Herrscher über das arabische Gebiet, das man »Hijaz« oder – und etwas bekannter – Hedschas nennt. Und weil die jordanischen Könige eben der Blutlinie des Propheten entstammen, heißt der Staat vollständig »Haschemitischs Königreich von Jordanien«

Das Museum auf dem Zitadellenhügel wird demnächst nur noch Funde aus Amman zeigen, weil ein neues National-Museum derzeit im Bau ist. Wir konnten noch ›das volle Programm‹ sehen – und das beginnt schon in der Zeit der Neandertaler, die das Gebiet von Amman bewohnten. Von da an geht es über die Steinzeit-Epochen zur Bronze- und Eisenzeit mit jeweils einzelnen Abteilungen in hellenistische und römische Zeiten, die zeitweilig von der ›nabatäischen Epoche‹ überlagert wurde.

Denn die Gegend des heutigen Amman gehörte zum Einflussbereich des Nabatäer, über die wir noch reden, wenn ich vom Besuch der Felsenstadt Petra erzähle. Im Jahr 106 n.Chr. hat dann Marcus Ulpius Trajanus, seines Zeichens römischer Kaiser und der letzte vom alten Schlag der Eroberer, das Nabatäerreich endgültig ins Imperium Romanum ›eingemeindet‹. Natürlich sind auch aus der späteren byzantinischen Epoche und der Zeit der ersten Kalifen noch jede Menge Relikte erhalten, die man hier im Museum bestaunen kann.

Nun ja, jedes Museum hat seine Besonderheiten und eine ganze Menge Dinge, die man überall sieht. Sei es Keramik, Skulpturen oder sonstige Dinge des täglichen Bedarfs. Hier aber finden sich die derzeit ältesten ›Götter-Statuen‹ der Welt. Grob gehauene Steine, in deren vierkantig quadratischen Gesichtern doch menschliche Züge – Nase, Mund und Augen – zu erkennen sind. Auch die Körper sind vierkantig gearbeitet, jedoch sind die Arme ausgemeißelt. Allerdings – wie ›Raumfahrer‹ sehen sie nicht aus, auch wenn ich das mal in einem dieser ganz schlauen Bücher gelesen habe, die auf der ›Däniken-Welle‹ mitschwammen.

Die zweite ›Sensation‹ in diesem Museum sind die »Schriftrollen vom Toten Meer«. Moment, höre ich jetzt das Protestgeschrei. Diese Schriftrollen sind doch alle in Jerusalem in einem Museum, das sie dort den »Schrein des Buches« nennen. Ein Museum, rund wie die Kapsel einer damaligen Buchrolle, das sich in der Neustadt von Jerusalem befindet und an dem wir damals, als ich Jerusalem besuchte, in der Kürze der Zeit nur vorbeigefahren sind. Für mich und natürlich auch für die Reisegesellschaft waren bei dem Kurzbesuch anlässlich meiner Kreuzfahrt auch die Klagemauer, die Via Dolorosa, die Grabeskirche mit dem Golgathahügel und in Bethlehem die Geburtskirche wichtiger als dieses Museum.

Und so kannte ich die Schriftrollen vom Toten Meer vom Aussehen her nur von Bildbänden. Seit meinem Besuch in Amman habe ich ein anderes Verhältnis zu diesen alten Schriften. Sie sind von der Länge her geschätzte 30 bis 35 cm lang und von schwarz-grüner Farbe. Es handelt sich hier um ungefähr zehn Rollen, die man teilweise als Fragmente unter Glas ansehen kann.

Die Schriftrollen vom Toten Meer waren ja in Qumran von arabischen Hirten gefunden worden. Als die Wissenschaft erkannte, was das für ein Schatz war, brachte man sie nach Jerusalem. Und zwar in die ›Altstadt‹, die zwar offiziell unter internationaler Kontrolle stand, aber vom damaligen König Hussein (gest. 1999) großzügig als Teil Jordaniens angesehen wurde. Über die ›Kriege um Jerusalem‹ in den Jahren nach der Gründung des Staates Israel wird noch gesondert zu reden sein, wenn die Wurzeln des heutigen Nahost-Konfliktes hier historisch durchleuchtet werden.

Jedenfalls lagen alle Schriftrollen vom Toten Meer in Jerusalem bis auf die Rollen, die man nach den USA geschickt hatte, weil man dort bessere Möglichkeiten zur Konservierung und sonstigen Bearbeitung hatte – und man damals im arabischen Raum auch noch viel Amerika-freundlicher war als heute. Ja, und dann kam Mitte 1967 ein Krieg, der in sechs Tagen erledigt war. Danach hatte Israel nicht nur den kompletten Sinai besetzt, sondern auch das Land eingemeindet, das man heute als ›Palästina‹ bezeichnet.

Damals hatte Jordanien dieses Gebiet mit dem Ostteil von Jerusalem samt dem Tempelberg mit dem Felsendom als sein Eigentum angesehen. Das beanspruchte nun Israel, mal ›germanisch gesagt‹, als ›heiliges Beuterecht‹. Und in dieser ›Konkursmasse‹ gingen auch die Schriftrollen vom Toten Meer in den Besitz des Staates Israel über. Als Teil der ursprünglichen jüdischen Kultur und älteste erhaltene »heilige Schriften« war klar, dass man hier eine würdige Aufbewahrungsstätte schaffen musste. Eben jenen »Schrein des Buches« in der Nähe der Knesset.

Aber die Schriftrollen, die man vorher nach Ami-Land geschickt hatte, die haben die Israelis nicht bekommen. Und die sind eben jetzt im Nationalmuseum von Amman auf dem Zitadellenhügel zu sehen. Ich gebe zu, dass ich fast dran vorbeigelaufen wäre, so unscheinbar wirken sie. Aber es ist schon ein ganz besonderes Gefühl, solchen uralten Zeugnissen der Vergangenheit so nah zu sein. Ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann – sondern selbst erleben muss.

Zur Mittagspause gab es ein jordanisches Nationalgericht namens ›Maqlubah‹. Das ist ein Reisgericht, in dem Reis mit Nüssen, Pinienkernen, Gemüse aller Art und Hühnerfleisch in einem großen Topf so dick gekocht wird, dass es eine feste Masse ergibt. Das Ganze wird dann auf eine Platte umgestürzt, so dass man einen Berg Reis mit wohlschmeckendem Inhalt hat. Dazu werden auch verschiedene gut gewürzte Soßen gereicht, die von mir und Peter als ›Pikant‹, von anderen als ›Scharf‹ bezeichnet wurden. Naja, die Leute sollten mal indisches Essen nach Art der Einheimischen kosten, bevor sie was von ›scharfem Essen‹ reden ...

Für uns Touristen ging es aber dann sehr unromantisch zu – wir bekamen die Zuteilungen auf den Teller und mussten nach den Regeln der europäischen Zivilisation mit Messer und Gabel essen. Bei jordanischen Familien hockt sich die ganze Sippe mit Kind und Kegel um so einen umgestürzten Reistopf. Nach einem »Bis-millah« - »Im Namen Allahs« -, was unserem Tischgebet entspricht, greift alles in den heißen Reis, dreht geschickt kleine Bällchen, die vielleicht noch in die Soße getaucht werden, dann aber sofort im Mund verschwinden.

Ich hatte seinerzeit mal so ein Essen nach ›traditioneller arabischer Art‹ in Marokko mit Cous-cous, von daher kenne ich diese Essgewohnheiten. Auch dass man die Suppe aus der Schale trinkt und so das unnötige Abwaschen eines Löffels sparen kann. Meine Reisegesellschaft fand das damals gar nicht so romantisch, und so blieben die meisten von ihnen eben hungrig, weil sie nicht mit den Händen Reiskügelchen formen wollten. Mich hat das nicht gestört, und so sind der Reiseleiter, der Busfahrer und ich eben damals satt geworden.

Natürlich muss man bei dieser Art ›Nahrungsaufnahme‹ auch zusehen, dass in den Bällchen auch ordentliche Fleischstückchen eingearbeitet sind. So nach Art der ›Altvorderen‹ zu tafeln – das macht echt Spaß, mir jedenfalls. Und wenn man dann auch noch, weil man zu schnell gegessen hat, ein ›Bäuerchen‹ machen muss, dann wird das dort als Lob für die Köchin gesehen – und nur ein Tourist zischt dann leise hervor: »Dieses alte Schwein hat gerülpst!« Klar, das hatte ich sogar gehört – um die guten Landsleute dann drauf aufmerksam zu machen, dass ich erstens nur ›Ehren-Schwein‹ bin (siehe frühere Teestunden) und auch noch gar nicht sooo alt.

Ist man dann fertig mit Essen im ›arabischen Stil‹ hebt man leicht die Hände zu einen »Hamd-u-lillah« - »Dank sei Gott«. Das sagt man übrigens auch wie bei uns, wenn man ›Gott-sei-Dank« sagt. Genau so wie das »so Gott will« mit dem moslemischen »inch-Allah« zu vergleichen ist.

Hat man beim Essen unter Arabern das »Hamdulillah« - wie es Karl May geschrieben hat, erst einmal gesagt, dann gibt es kein ›Nötigen‹ mehr. Das ist das Zeichen, dass man so satt ist, dass nichts mehr reingeht.

Und wenn man sich dann nach den Worten des Doktor Martin Luther anlässlich seiner Tischgespräche richtet, an denen er sagte: »Was rülpsed und furzet ihr nit. Hat euch mein Essen nicht geschmacket?«, so hat das in diesen Breiten eine andere Wirkung als bei uns zu Lande. Denn so zeigt man an, dass es so gut geschmeckt hat, dass man so reingeschaufelt hat, dass zu viel Luft mit reingekommen sein muss, die jetzt raus muss. Ja, und dieses Ablassen von Luft aus dem menschlichen Körper erzeugt nun mal Geräusche, die von unserer heutigen Kulturgesellschaft sehr unangenehm aufgenommen werden.

Leider lief das nicht so romantisch ab in dem Restaurant von Amman, wie ich es gern gehabt hätte. Kein Hocken rund um den Topf und Reinlangen – übrigens nur mit der rechten Hand. Mit der linken wischt man sich das Achterkastell nach einer ›Thronsitzung‹ im Sanitär-Raum, wozu man eben im arabischen Raum zu den Steh-Toiletten die Reinigung nicht mit Papier, sondern mit Wasser vornimmt. Und das eben mit der linken Hand, die somit die ›unreine Hand‹ ist.

Einem Araber, oder überhaupt einem Moslem, die linke Hand zu geben, ist so ziemlich die gröbste Beleidigung, und wer bei einem solchen Essen rund um den Topf mit der Linken zugreift, muss damit rechnen, dass der Topf völlig ihm gehört, weil da keiner mehr reingreifen will, um davon zu essen. Das sollte man schon wissen, falls man im Urlaub mal bei einer einheimischen Familie eingeladen wird, was heute schon mal vorkommen kann. Das ist altüberlieferte Tradition, die wir respektieren müssen. Andere Länder – andere Sitten.

Dafür hat diese Art ›alternativer Eintopf‹ in fester Form aber geschmeckt. Wie ich überhaupt ein Freund arabischer und überhaupt asiatischer Küche bin. Ganz klar, wenn man in diesen Gegenden etwas rumgekommen ist.

Das Essen am Morgen und am Abend war Buffet mit Suppe, Vorspeisen, Hautgerichte und Süßspeisen – und was ich da alles gegessen habe – Com mags wissen – oder Allah. An Fleisch gibt es meist Geflügel oder Lamm, aber auch ganz vorzüglichen Fisch aus dem nahen Mittelmeer, den ich ganz besonders empfehlen kann. Was soll man da viel sagen. Viele von euch waren vielleicht in Tunesien, Ägypten oder der Türkei. Wem es da geschmeckt hat, dem schmeckt es auch in Jordanien und Syrien.

Ja, kurz zu den aktuellen Ereignissen in Syrien, weil ihr ja dies in zwei Stunden lest. Als wir in Syrien waren, hatte es schon kleinere Demonstrationen gegeben, auf die jedoch der Staatspräsident Assad reagiert hat. An den Städten, wo jetzt die Demonstrationen stattfinden, sind wir vorbeigefahren. In Damaskus haben wir nichts mitbekommen, was auf eventuelle Unzufriedenheit der Bevölkerung hindeutete. Weder bei den Besichtigungstouren noch beim abendlichen Bummel auf dem Basar von einigen Stunden.

Eben hat Präsident Assad im Fernsehen ja eine Erklärung abgegeben. Es ist klar, dass er nach so langer echter ›Diktatur‹ seines Vaters nicht alles sofort so umwerfen kann, wie er möchte. Er ist kein König wie Abdullah II von Jordanien, der mal eben per Königswort die komplette Regierung auswechseln kann. Wie stark die konservativen Kräfte in Syrien sind, die vielleicht Assad junior beiseite fegen und wieder im ›alten Stil‹ herrschen, das können sicher nur Experten und Kenner der dortigen Lage sagen.

Was auch immer dort geschieht, ich betrachte es natürlich mit besonderem Interesse und hoffe, dass den Syrern das, was sich jetzt in Libyen abspielt, erspart bleibt.

Mal sehn, wie sich die Lage in einer Woche entwickelt hat. Denn dann geht unsere Teestunden-Reise zu den Wüsten-Schlössern, nach Jearsch, Um-Quais und über die Grenze nach Syrien ... wenn ich mich nicht irre ... hihihi ... besser ... wenn ich mich nicht wieder verplaudere ...

Kommentare  

#1 Mikail_the_Bard 2011-03-31 11:52
Sehr interessanter Reisebericht.
Die Sitte mit rechter Hand essen, ist das nur bei den Mohamedaner oder bei allen Wüstenvölker des Orients, einschließlich den Israeliten, so?

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