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Weißer Anzug, der ›Turm des Schreckens‹ und ›Zamorra-Girls‹

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, was macht das Renovieren? Erzähl vom Tapezieren. Das hast Du doch schon des Öfteren gemacht. Auch mit W. K. Aber wie ich dich kenne, wirst Du noch mehr zum Erzählen finden. Dann sind wir mal gespannt. Der Tee ist serviert ...

Weißer Anzug, der ›Turm des Schreckens‹ und ›Zamorra-Girls‹

Ich hasse tapezieren. Warum konnte es nicht sein wie in meiner jetzigen Wohnung, dass der Vormieter alles so ordentlich hinterließ, dass ich ohne Stress einziehen konnte und gleichzeitig auch noch die Gardinen geerbt habe?

 

In der neuen Residenz muss fast jedes Zimmer renoviert werden und neuer Fußboden muss auch teilweise rein. Aber nicht wieder Teppichboden – wer Katzen hat, der weiß, warum nicht.

Aber – auch bei so ungeliebten Arbeiten wie Tapete zuschneiden, einkleistern und an die Wand klatschen, kommen so die Erinnerungen an die ›alten Zeiten‹ - und an zwei Tapezier-Orgien mit Werner Kurt Giesa. Bevor ich mit dem Halloween weitermache, will ich davon erst mal erzählen.

W. K. hatte immer viele Vorlieben …

Da wäre beispielsweise mal die Western-Kleidung, die in jener Zeit überwiegend Werners Markenzeichen war. Genauso, wie am Anfang unserer Freundschaft seine schwarze Kleidung mit Rollkragenpullover – ein typischer Student.

Irgendwann kam dann sein neuer Trend. Ein weißer Anzug zu einem meist roten oder orangefarbenem Hemd. Dazu ein weißer Zylinder und ein Spazierstock – natürlich auch in weiß. »Es gefällt mir eben«, war Werners Kommentar, wenn er auf sein Erscheinen als ›Weißer Riese‹ angesprochen wurde.

Diese weiße Kleidung – an warmen Tagen wurde die weiße Jacke durch ein T-Shirt in gleicher Farbe ersetzt – war ungefähr bis 1981 Werners Markenzeichen. Er war einfach nicht zu übersehen. Und er wollte in gewisser Weise auch auffallen und sich in Szene setzen – nicht nur im damaligen Fandom.

Ich habe ja schon mal geschrieben, dass Werner sich nach seiner Ernennung zum Baron von Helleb mehr zu uns in Kassel hingezogen fühlte, weil seine Freundesgruppe in Lippstadt langsam auseinanderbröckelte. Kaffee-Charly, der damals zur Lippstädter Gruppe gehörte, kennt das alles noch und weiß sicher auch noch, wer sich wegen einer Frau und Vorbereitung einer Ehe zurückzog oder eben durch berufliches Engagement davon abgehalten wurde, weiter einen festen Freundeskreis zu pflegen.

Was Lippstadt anging, hatte sich Werner im dortigen Jugendzentrum engagiert und ich vermute stark, dass einige der Girls seiner Zamorra-Romane, speziell die Peters-Zwillinge, dort recht lebendige Vorbilder hatten, die dann in den Romanen im Verlauf der Handlungen ›angepasst‹ wurden. Das hat Werner mir gegenüber mal angedeutet, aber auch wenn ich bei Besuchen in Lippstadt immer mal mit ihm im Jugendzentrum war, hat er mir nie gesagt, welches Mädchen welche seiner Romanfiguren war. Ich bin sicher, die Girls wussten das selbst nicht.

Bei mir war das mit meinen ›Zamorra-Girls‹ anders. Die waren wirklich existent und wussten das auch. Tina Berner war die Tochter eines Arbeitskollegen und las meine Zamorra-Romane Korrektur. Die fand ihre ›Abenteuer‹ absolut gut und drängte danach, immer mehr davon zu lesen – samt diverser erotischer Anspielungen, wie wir sie damals allmählich in die Serie eingebracht haben. So konnte ›Tinchen‹ dann im Debütband »Die Stunde der Ghouls« von ihrer Defloration lesen. Ich wollte sie eigentlich damit aufziehen und hatte geistig schon eine Textänderung geplant. Aber nein – sie fand das toll und bemängelte nur die Passage: »...piepste Tina Berner«. Kommentar Tinchen: »Ein Jedi-Ritter piepst nicht!« Klar, sie wollte immer ein Jedi sein und hat mir dann auch ihren Romantod in der Saurier-Trilogie deshalb vergeben, weil ich sie als Jedi-Ritter mit Laser-Schwert in Erfüllung seines Auftrages sterben ließ. Leider habe ich sie seit Jahren aus den Augen verloren.

Also – Tina mochte sich als Romanfigur und ihre ›beste Freundin‹ Sandra sah sich auch gern als Sandra Jamis. Und zusammen mit Tina Berner haben wir sie gelegentlich zu Cons mitgenommen, wo sich die beiden Girls dann im Ruhm sonnten, echte Romanfiguren zu sein – auch wenn sich die Leser sie sicher etwas anders vorgestellt hatten.

Und auch Regina Stubbe – wie ich sie nannte - las sehr gerne ihre ›Abenteuer‹ im Zamorra. Auch wenn sie auf dem Titelbild der »Fähre aus dem Jenseits« die sexy Frau in Hotpants, die dem mit einem Geister-Piraten ringenden Zamorra das Amulett bringt, absolut nicht dem Original entsprechend fand. »Das bin ich aber nicht«, erklärte Regina kategorisch – und war dann der Meinung, dann hätte man eben dem Zeichner ein Bild von ihr schicken müssen.

Es nützte gar nichts, Regina erklären zu wollen, wie das mit den Titelbildbeschreibungen ist und dass der Zeichner in Spanien wohnt. »Dann hätten sie mich eben nach Spanien schicken müssen, damit der Zeichner mich malen kann«, war der Kommentar.

So viel kurz zu den Zamorra-Girls von Werner und mir – wo wir doch eigentlich bei W. K.s weißem Anzug sind. Auf alten Dias habe ich die Erinnerungen an diese Zeit, und nicht nur im verschollenen Film »Draculord«, sondern auch im Zamorra-Film ist Werner im weißen Anzug zu sehen. Aber – er trug ihn noch bei anderen Aktionen.

Viele Fans wissen, dass die Leidenschaft meiner Romanfigur Michael Ullich für den Langstreckenlauf damit zusammenhängt, dass ich mir damals mit Joggen zum ersten Mal das Rauchen abgewöhnt habe. In den ersten zwei Wochen war ich immer nach Feierabend mit Hans Klipp im Habichtswald, und neben seinem üblichen Training hat Hans mich so gescheucht wie seinerzeit unser alter Spieß beim Bund. Mit ganzen Hustenkaskaden kamen die Kippen raus, die ich so im Leben verqualmt hatte. Danach war ich dann so kaputt, dass ich nach einer kurzen Dusche nur noch ins Bett fiel und so die Entzugserscheinungen nicht mehr so recht merkte. Schon nach der ersten Woche Tabakentzug war ich über den Berg – aber dann hatte mich das Lauffieber gepackt.

Irgendwann schaffte es dann eine Frau, Hans Klipp zu bewegen, in ihren Sportverein einzutreten und dort eine ›Laufgemeinschaft‹ zu gründen. Die Frau war Hans dann recht schnell wieder los – aber dem Verein blieb er jahrelang erhalten. Und nicht nur er – wenn ein Fürst "Dienste nimmt“, dann ruft er seine Vasallen zur Heerfolge. Und als der "Herrscher" dann ›ins Horn stieߋ, hatte der Verein plötzlich jede Menge neue Mitglieder, die mehr oder weniger laufbegeistert waren. Natürlich, das war die ganze Meute, die früher im Bürgerhaus Helleböhn im ›Club 69‹ waren – in dem Hans Klipp und ich Discjockeys waren und drei bis vier mal in der Woche ›auflegten‹.

So was kam natürlich Werner entgegen, der sich ja ebenfalls im Jugendzentrum engagierte – und auch das war neben der Begeisterung für SF und Fantasy einer der Gründe, warum Werner schließlich nicht nur im engeren, sondern sogar im engsten Kreis war. Dass er in Lippstadt wohnte, wussten zwar alle, aber das hat keinen gekümmert. W. K. Giesa war einer von uns – und eben immer mit dabei.

Das war noch nicht die ›Zamorra-Zeit‹ mit den Bierkonferenzen in Ahnatal – das war die Zeit vom ›Turm des Schreckens‹, für Horrorfans bekannt aus dem Gespenster-Krimi 281 »Pandora – Botin des Grauens«. Dieser Roman stammt aus W. K.s Anfangszeit und spielt in diversen Szenen in meinem damaligen Hochhaus-Appartement. Wobei die dort geschilderte Entsorgung einer verdreckten Pfanne im Müllschlucker durchaus nicht erfunden ist. Ich war ja damals keiner jener Leute, die einen guten Männertrunk ablehnten – und da kommt es schon mal vor, dass man sich auf diese Art um den Abwasch drückt.

Allerdings war es tatsächlich, wie es Werner im Roman beschrieben hat, morgens um zwei Uhr, als die Pfanne durch den Müllschacht nach unten polterte und das halbe Haus aufweckte. Natürlich hatten meine häuslichen Mitbewohner ihren Verdacht – der ja auch recht gut begründet war – aber eben keine Beweise. Zumal Werner und ich uns am nächsten Morgen im Hauseingang, wo die Leute vorbeigingen, lautstark unterhielten, dass es in der Nacht so einen Krach gegeben hätte ... und schließlich gab es ja keine Beweise. Heute kann ich das ja zugeben, weil sicher die meisten der Leute, die sich damals aufgeregt haben, bereits in Hel-Heim, dem Hades oder im christlichen Himmel sind.

Also, Werner kannte den ›Turm des Schreckens“ samt Hausvampir sehr gut und war oft genug bei mir, um die Nächte auf der Couch zu verbringen. Natürlich konnte er manchmal nicht schlafen – wenn Hase Cäsar und Meerschwein Cleopatra in ihrem Gehege Fangen spielten, Nadomir, der Goldhamster, im quietschenden Laufrad seine Runden drehte und Perry und Moni, die Wellensittiche, sich was zu erzählen hatten. Werner war damals noch kein ausgesprochener Nachtmensch – das kam erst, als er ins professionelle Schreibegeschäft kam.

Ja, und wenn Werner an Samstagen kam, wo sich der Lauftreff des Vereins (den Namen nenne ich nicht – er steht aber in diversen Presseartikeln der Aktionen, über dich ich gleich berichte) im Park Schönfeld traf, dann war Werner natürlich mit dabei – und ist mitgelaufen. Doch, auch wenn es die Leute, die ihn erst nach 1986 kennengelernt haben, nicht glauben wollen. Werner Kurt Giesa ist mitgejoggt – und hat auch mehrfach die Trainingsrunde von 10 Kilometern geschafft. Auch das wollte ich mal erzählen, bevor es in Vergessenheit gerät.

Nur war Werner eben nicht so ›sportbegeistert‹ wie Hans Klipp, der heute noch läuft, wenn auch nicht mehr im Verein, sondern alleine – oder mit seinem Sohn Tobias. Dass Werner auch mal Fußball gespielt hat, habe ich schon erzählt – auch dass er die gleiche Schule wie der spätere Nationalspieler Karl-Heinz Rummenigge besuchte. Wobei er dann sagte, Rummenigge wäre kein besonderer Schüler gewesen – aber Fußball spielen konnte er.

Allerdings – so gerne ich hier schreiben würde, dass Werner mal mit Rummenigge als Mannschaftskamerad oder Gegner auf dem Fußballplatz gestanden hat – davon hat er uns nie was erzählt. Groß wird W. K.s Fußballkarriere auch nicht gewesen sein. Immerhin hatte er mit ›Terra-Press‹ seinen eigenen ›Verlag‹, in dem er fast alle Rollen einschließlich der Autoren selbst übernahm – und wer so was macht, der hat für Fußball keine Zeit mehr. 

Aber mit und gelaufen ist Werner – und er war auch bei den großen ›Aktionen‹ mit dabei – jedenfalls bei zwei von diesen Aktionen, die auf Initiative von Hans Klipp abliefen und die den Verein teilweise bundesweit in die Presse brachte.

Die erste Aktion war sogar eine Idee von Hans Klipp. Der ›Weltrekord im Treppenlaufen‹ an den Kaskaden des Herkules. Damit hatte nur ich zu tun, in der Nacht als Streckenposten und dann am Nachmittag mit einer Band, die aus einigen prominenten Kasseler Musikern zusammengestellt war. Für mich war dieser Tag noch mehr Hektik als für die Läufer, weil ich um 20 Uhr Abends mit der eigenen Band in einem Ort in Nordhessen auf der Bühne stehen musste. Also Schlagzeug abbauen, rein ins Auto und am anderen Ende bis 20 Uhr wieder aufbauen – um keine Vertragsstrafe zu riskieren.

Der Einfall für die zweite Aktion kam von mir – genau einen Abend nach dem Treppenlauf, nachdem wir vom ›innersten Kreis‹ in einem Szenelokal in Kassel bei Altbier zusammensaßen. »Was machen wir nächstes Jahr?«, fragte Hans und ich gab spontan den Tipp: »Die Weltmeisterschaft im Sänfte-Tragen!«  

Und da war Werner mit dabei ... und auch im weißen Anzug ...

Au weia, jetzt wollte ich von den beiden Tapezier-Aktionen mit Werner erzählen, dann von seinem Tick für Western-Kleidung berichten – und nun bin ich in einer Zeit gelandet, als Werner als Schriftsteller gerade seine ersten Erfolge feierte. Aber Werners ›Flirren‹ (und meine dazu) werden erst dann verständlich, wenn man die Hintergründe kennt. Und da ist man dann gezwungen, etwas weiter auszuholen, damit wir beiden in den Ereignissen jener Jahre nicht irgendwann als ›harmlose Idioten mit übersteigertem Geltungsbedürfnis‹ dastehen. So würden es die ›modernen Menschen der heutigen Zeit‹ sehen, die völlig fantasielos ausschließlich nach Gewinn streben. Und für die Geld das Höchste in der Welt ist.

Natürlich hat Werner Kurt Giesa gern Geld verdient – ich auch –, und ich wüsste kaum einen, der es nicht auch tut. Aber das ›Geld‹ und der ›Verdienst‹ war bei W. K. nicht das ›Goldene Kalb‹, das manche Leute vom Schlage: »Mein Auto, mein Haus, mein Boot, meine Sekretärin« umtanzen. Alles, was Werner angefangen und durchgeführt hat, das musste ihm Freude machen – und da musste er voll dahinterstehen.

Natürlich hat er dann als Profi-Autor einige ›Kröten‹ schlucken müssen. Beispielsweise die, dass er eben nicht in seiner heiß geliebten Science-Fiction schreiben durfte, sondern in das ihm zwar geläufige, aber nicht gerade hoch geschätzte Horrorfach geschoben wurde. Nun, wenn man einen Dan Shocker als Agenten hat, dann ist das nicht weiter verwunderlich. Dennoch hat Werner in der Anfangszeit immer gehofft, irgendwann mal SF schreiben zu können – und war richtig glücklich, als er kurz bei den ›Terranauten‹ mit drin war.

Horror-Romane, das war nun nicht gerade seine Welt, und ich habe ja schon mal erzählt, als er mich fragte: »Kennst du die Serie Professor Zamorra? Da soll ich einen Roman zu schreiben«. Meine Antwort damals, das weiß ich noch genau, war die, dass es zwar ganz nette Storys waren, aber was wahre Magie (also aus Überlieferungen des Mittelalters) samt Hölle und Teufel anging, hätten die Autoren keinen blassen Schimmer. Ich hatte damals so ungefähr 20 Zamorra-Romane aus den ersten Hundert Bänden gelesen – und ich stehe dazu, dass mein damaliges Urteil heute noch zutrifft, was die Bände vor W. K. G. betrifft.

Nun, um ›ins Geschäft zu kommen‹ schrieb Werner eben erst einen Gespenster-Krimi, in dem er seinen ›Horror-Reporter Ted Ewigk‹ vorstellte – und der daraus resultierende Zamorra-Auftrag wurde gleich ein Zweiteiler, dem Werners Roman - Nummer 4 - eben der »Lockruf aus dem Jenseits« (PZ 111) vorangestellt wurde, so dass sein vierter Profi-Roman der erste im Handel war.

Allerdings sei gesagt, dass Werner sich mit seinem Schicksal, unter die Grusel-Autoren gerechnet zu werden, rasch abfand, als er erkannte, dass er auch SF-Elemente mit einfügen konnte. Sein wirklich erster Zamorra »Das Dämonen-Raumschiff« (PZ 113) und der Folgeband »Verschollen in der Jenseitswelt« (PZ 114) waren die Geburtsstunde der Meeghs, mit ihren ›Spidern‹, den Spinnen-Raumschiffen. Dass dieses echte ›Experiment‹ innerhalb der Zamorra-Serie das Lektorat passierte, ohne entweder abgelehnt zu werden oder die Order erging, alle SF-Elemente im Text zu eliminieren, ist für mich eins der kleinen Wunder, die eben gelegentlich so passieren. Aber dadurch bekam W. K. Giesa dann richtig Lust, die Serie auf seine Weise zu gestalten – und sich immer mehr mit der Heldenfigur zu identifizieren.

Professor Zamorra steckte in Werner genau so, wie ich immer auf Cons erklärte, dass meine Romanfiguren Michael Ullich und Carsten Möbius beide in mir drin steckten. Altfans, die mich gesehen haben, bevor ich Werners Leidenschaft für Western-Kleidung mitmachte wissen, dass ich auch auf Cons meist einen vergammelten Jeansanzug mit ausgelatschten Turnschuhen trug. Nur für die Lederjeans, die Michael Ullich immer trug, dafür hat das Geld nie gereicht.

Also, in einer Woche will ich mal sehen, was es weiter über weiße Anzüge, Aktionen und Westernkleidung samt aller Querverbindungen zur Romanschreiberei und dem organisierten Fandom zu erzählen gibt, wenn ich meinen Erinnerungen gestatte, sich etwas auszutoben. Und natürlich wird dann auch von den beiden Tapezier-Aktionen berichtet werden, die Werner und ich durchgezogen haben ... womit ich ja eigentlich angefangen habe. Aber dann ist mir der ›Pegasus‹ aus dem Zügel gekommen, wie damals das Pferd bei Werner ... naja, auch das über Werners erstes Abenteuer im Sattel werde ich mal erzählen ... das war auch in der Zeit vom ›Turm des Schreckens‹.

Alsdann – man liest sich in einer Woche ...

Kommentare  

#1 Kerstin 2011-11-24 18:00
Tja, wenn ich das so lese, dann fällt mir ein, was ich auch alles bei mir mal wieder tapezieren müsste, dazu Fliesen verlegen usw. Allerdings muss ich das immer allein machen, da kommt keiner zum Helfen. Höchstens, dass mir die Katzen in den Kleister laufen.

Das Tapezieren ist doch auch gar nicht das Problem, sondern, den vielen Kram erst mal beiseite zu räumen und dann wieder hin. In einer noch leeren Wohnung ist das doch ein Vergnügen dagegen. Oder eben mit guten Freunden zusammen.

Deswegen wird das bestimmt eine lustige Geschichte, die du nächste Woche zum Besten gibts.

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